wer würde sich ein drittes mal impfen lassen ? welchen impfstoff wählt ihr ?
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wer würde sich ein drittes mal impfen lassen ? welchen impfstoff wählt ihr ?
Wen es sein muss.....den, den es im Posten gibt(hier kann man sich den Luxus, wählen zu wollen, nicht leisten)
Momentan wird hier aber Pfizer als Booster "verballert"
Sofort, wenn ich könnte. Ich würde bei Moderna bleiben, eventuell noch Sputnik obendrauf :D
Ich würde es machen und wieder Moderna nehmen.
Kenne es jetzt aus dem Kollgenkreis, da gab es einige Impfdurchbrüche mittlerweile, aber keiner hatte davon irgendwelche Beeinträchtigungen oder Einschränkungen. Von daher vertraue ich da drauf, dass die Impfung den schweren Verlauf ausbremst.
Habe mich, als Pflegefachmann und, aufgrund des langwierigen Covid- Todes meines Vaters, klar dazu entschieden.
Bin jetzt im November dran.
BionTec gibbet für uns.....
Nope, ich hab damals J&J genommen, einfach nur um schnell das Zertifikat zu erhalten und solange dies gilt ziehe ich eine "Boosterimpung" gar nicht erst in Betracht
Mmmhhh, Studien von hier zeigen, daß Astra durchaus gegen Delta hilft... würde mich also nicht impfen lassen, weil ich Angst hätte das "Astra nur eine eingeschränkte Wirkung hat" sondern um einfach den Impfschutz im generellen zu verlängern
Habe meinen Booster-Termin Ende November. Ich bekomme voraussichtlich Biontech - hätte aber auch alles andere akzeptiert.
Wäre Dezember oder Januar dran. Dann hoffentlich, falls es überhaupt geht, wie bisher mit Biontech.
Liebe Grüße
DatOlli
Hatte J&J bekommen und habe mir letzte Woche Moderna als Booster geholt, weil oft Kontakt mit ungeimpften Risikopersonen.
Sputnik wäre eine Option, falls ich meine Russland-Reisepläne endlich irgendwann verwirklichen kann - dann aber auf eigenes Risiko und eigene Kosten. Was die Zulassung angeht - meines Wissens läuft da die Prüfung noch. Dass das Verfahren nicht beschleunigt wurde hat m.E. auch politische Gründe.
Habe schon einen Termin im Dezember für meine Boosterimpfung.
Hatte einen Termin für morgen. Leider ist die Übernahme der Kosten durch den Arbeitgeber (soz. Arbeit) noch nicht geklärt, also muss ich noch ein wenig warten, bis wir grünes Licht bekommen.
"Nimm das, du blödes Virus!"
;-)
Spannend, dass ihr alle schon fällig zum Boostern seid.
Bei uns läuft die Sechsmonatsfrist erst Mitte Feb. aus.
Und das nicht etwa, weil wir uns mit Händen und Füßen gegen's Impfen gewehrt hätten, sondern, weil vorher keine Impfung zu kriegen war. Also legal, ohne Vortäuschen falscher Tatsachen oder Bestechung. Wohlgemerkt, der Mann ist Ü60...
Wenn die STIKO es empfiehlt, dann mache ich es. Erstmal dürfen aber wieder die dran, für die es wichtiger ist.
Ich bin im Juni direkt nach dem Aufheben der Impfpriorität geimpft worden. War Zufall, ich war wegen etwas ganz anderem beim Arzt und der hat mich gefragt, ob ich geimpft bin? Hatten eine Ladung Impfstoff bekommen - und ich wurde gleich am nächsten Tag geimpft.
Daher ist zumindest bei mir die 6 Monats-Frist fast rum.
Meine wäre erst im April nächsten Jahres um....hier sind sie mittlerweile dabei "ab 60" zu "boostern"....hier im Bundesstaat São Paulo ändern sich aber ständig die Intervalle- sei es jetzt für die Zweitimpfung oder aber Booster....kann man von halten, was man will...aber irgendwo schon komisch das hier schon bei so "jungen" geboostert wird, in Brasilien aber erst knapp 54%(glaube, verfolge das ganze nicht so) vollständig geimpft sind
Wer kann denn jetzt „boostern“? Dachte nur ab einem bestimmten Alter oder Risikogruppen?
Ich als Moralapostel würde erstmal dafür plädieren, den Dritte Welt Ländern ihre Erstimpfung zu lassen.
ja ,das könnte so einfach sein , aber ......
https://www.tagesschau.de/investigat...b-global-de-DE
War hier nicht mal das Thema Impfstoffherstellung und Altruismus der Hersteller ? so wegen globaler Krise und so ..
In den Nachrichten wurde gerade nochmal gesagt, gedacht für 70+, Risikogruppen und medizinisches Personal. Kann man in D einfach so Termine für Boosterimpfungen machen?
Ich würde es begrüßen, wenn man die Notwendigkeit einer Auffrischung über den Antikörpertiter bestimmen könnte/würde.
Bei Genesenen ist ja nach 6 Monaten Auffrischung erforderlich, gibt es eigentlich Zahlen über Zweitinfektionen im Verhältnis zu Impfdurchbrüchen?
Ich hab als PfK ein Angebot zur Auffrischungsimpfung bekommen und werde dieses auch wahrnehmen.
Die ersten beiden Impfungen waren AstraZeneca, die nächste wird dann Moderna.
Weiß jemand etwas über das technische Ablaufdatum des Zertifikats in der CovPass App?
https://www.digitaler-impfnachweis-app.de/faq/Zitat:
Das digitale Impfzertifikat der EU ist in Deutschland ab dem Ausstellungsdatum derzeit ein Jahr gültig. Das betrifft jedoch nur das Dokument. Der Impfschutz ist davon unabhängig.
Ein Freund von mir hat das gemacht. Es ist wohl nicht ganz klar, welchen Wert man braucht. Nach Aussage seines Arztes wohl mindestens 264 BAU/ml (BAU = Binding Antibody Units) gem. einer Studie und mehr als 1000 gem. anderen Studien. Wie auch immer, er hat 34,2 und boostert jetzt. Dabei steht für ihn aber der Fremdschutz im Vordergrund (Risikofall in der Familie).
Er hat das von seinem Doc so verstanden, dass die B-/T-Zell-Immunität vor einem schweren Verlauf schützt aber nicht vor einer Infektion. D.h der Booster dient bei Gesunden eher dem Fremd- als dem Eigenschutz. So hätte ich das auch verstanden, oder?
Da dieses Argument für mich nur bedingt zählt, lasse ich erstmal andere ran und überlege mir das noch. Letzten Endes werde ich aber wieder meinen Arzt fragen, dessen Rat prüfen und wahrscheinlich folgen.
Nachtrag: Frau hat ihn getroffen und gleich mal gefragt. Antwort war, dass sei eine total dumme Diskussion, der Impfstoffe schade überhaupt nicht, das wisse man mittlerweile gut genug. Er helfe gegen die Infektion und die Verbreitung und außerdem würde auch der Booster irgendwann demnächst quasi verpflichtend. Also einfach machen. (Und der Mann war anfangs auch eher skeptisch.)
Ich warte weil:
Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/CO...#FAQId15634368Zitat:
Die STIKO empfiehlt eine COVID-19-Auffrischimpfung für bestimmte Personengruppen.
Eine Auffrischimpfung frühestens 6 Monate nach der abgeschlossenen Grundimmunisierung wird empfohlen für:
Personen im Alter von ≥ 70 Jahren
Bewohnende und Betreute in Einrichtungen der Pflege für alte Menschen
Pflegepersonal und andere Tätige, die direkten Kontakt mit mehreren zu pflegenden Personen haben, in Einrichtungen der Pflege für (i) alte Menschen oder (ii) für andere Menschen mit einem erhöhten Risiko für schwere COVID‑19‑Krankheitsverläufe
Personal in medizinischen Einrichtungen mit direktem Patientenkontakt
...
Stand: 18.10.2021
Gruß
Alfons.
Bei der Empfehlung geht es doch erstmal nicht um die Verfügbarkeit sondern um die Erfordernis. Und solange die STIKO die Impfung nicht für unsere Altersklasse empfiehlt, warte ich (und Alfons anscheinend auch) noch ab. Eine entsprechende Prüfung der Empfehlung läuft ja z.Z. schon.