wie ändern die diesjährigen temperaturen euer kampfsport- und individualtraining?
ich meide das fitnessstudio in den stoßzeiten...... zwischen 16.30 und 21.oo :D
kampfsport training aus dem stickigen gym nach draußen verlagert.
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wie ändern die diesjährigen temperaturen euer kampfsport- und individualtraining?
ich meide das fitnessstudio in den stoßzeiten...... zwischen 16.30 und 21.oo :D
kampfsport training aus dem stickigen gym nach draußen verlagert.
also wir haben gestern draussen bei 36 grad trainiert, musst dich halt an die temp anpassen, viel trinken, kein HIIT ...
weht ein Lüftchen kann man es fast aushalten.
gruss
Mehr trinken und die Power nach unten anpassen, so wie immer, wenn es heiß ist.
Jiu-Jitsu gerne draußen.
Hab schon immer versucht, in der Mittagshitze in der Sonne zu trainieren. Kann man sich dran gewöhnen. Ist dann auch von Vorteil, wenn man sowieso draußen Mannschaftssport macht wie Tennis, Fußball, Volleyball etc
:biglaugh: man gewöhnt sich an alles....hier ist es ganz normal bei so Temperaturen zu trainieren....gut, es hängen auch Ventilatoren an der Wand....hilft nur nix:biglaugh:
Obendrauf kommt dann noch, daß ich durch meinen Beruf, solche Hitze gewohnt bin:cool:
Ich glaube die Thais würden sich einen Pulli überziehen, also darf ich nicht jammern und lächle es weg :cool:
Ich hab schon immer gerne bei Hitze trainiert. Ich hasse kalte Turnhallen.
Ausreichend trinken!
Wir haben gerade 1 Woche intensives training, 4-5 Stunden am Tag.
Ist halt shochu geiko, Training während der heißesten Jahreszeit.
In Japan ist das natürlich ne andere nummer
Ich brauche das bei dieser Hitze nicht mehr. Bekommt mir nicht gut, bei Hitze an die Leistungsgrenzen zu gehen.
Da ich sowieso eine Trainingspause einlegen mußte, unter anderem auch wegen Corona, stellt sich die Frage eh nicht.
Fahre noch nicht mal Fahrrad, außer kurze Strecken. Mein Herz will es einfach nicht.
Aber mir läuft auch nix weg.
Fitnessstudio nur früh morgens, hat auch den Vorteil, dass noch fast leer ist. Auf dem Rückweg am Baggersee vorbei radeln und kurz abkühlen.
KS erst wieder im Spätsommer oder Herbst geplant.
Ab 20 Grad abwärts friere ich, von daher ist das mit dem Training kein Problem. Solange es nachts abkühlt, können die Tage gerne heiß sein. Trinken ist klar, aber bei meinen ganzen Nahrungsergänzungen und Kräutertees, muss ich sowieso literweise trinken, um das alles zu schaffen;-);-)
Mache auch alles normal, wie bisher immer. Dieses Jahr ist es hier ja noch eher harmlos...
Ich empfehle löchrige Waterbags ohne Klebeband.
Zu teuer? Nein, ich hab in den vergangenen Jahren locker 500 € für Gummibänder aus aller Welt ausgegeben, zum Teil 100 € für eins ;) Das hindert mich nicht daran, die günstigen vielfach besser zu finden als die teuren. Gut, extra dafür über den Aldi-Äquator (wieder was gelernt) zu fahren, wäre dann doch etwas viel Aufwand in der Preisklasse. Aber zu mainstream - da könntest tatsächlich richtig liegen. Vor allem wenn sich der Mainstream auf meine Ringermatte ergiesst, die ohnehin schon gut vom Schweisse meines Angesichtes getränkt wird.
Bin echt hitzeempfindlich im Zivilleben, aber kommt für mich nicht in Frage deswegen Training auszusetzen. Wenn du zwischendrin eine Pause brauchst nimmst du sie dir halt. Und spätestens wenn ich mir die Leute in der Wettkampfvorbereitung mit Regenklamotten mit Kopfschutz, Sweatshirt und Jogginghose drunter anschaue ist es dann wieder ganz ok. Bin nur am Tag nach dem Training krampfanfälliger - was sich gefüht durch Saftschorle mit Salz abmildern lässt.
ich mag die Temperatur, auch beim Training. Ist aber bedeutend leerer geworden zur Zeit im Training bei uns.
Ich trainiere gerne bei den warmen Temperaturen.
Schlimm wird es bei mir immer im Winter.. Da bin ich anfällig für rissige Haut und Blasen unter den Füßen.
Wenn es noch angenehm warm ist, is auch für mich eine gute Betriebstemeratur. Ich kann weder Hitze noch Kälte beim Training gebrauchen.
"Training" bedeutet doch aber, den Körper auch mal ein zwei mal im Jahr wenigstens mal Bedingungen auszusetzen, die nicht im Wohlfühlbereich liegen.
Das erinnert mich an Angry White Pyjamas - wenn ich das ricntig erinnere haben sie im Yoshinkan Honbu mit den uchideshi auch immer ein spezielles Hitze- und Kältetraining durchgeführt. Im Winter mal die Heizung aus und alle Fenster auf und im Sommer dann die Heizung an.
Wir haben bei einem Karatelehrgang im Sommer auch mal ein Bierzelt aufgebaut, das mit Heizlüftern hochgeheizt und Power kihon trainiert und draußen gabs ein Zirkeltraining mit dem örtlichen Trainer der American Football Mannschaft. Man hat dann immer zwischen Zelt und Zirkeltraining gewechselt und am Schluss sind wir Hüft-tief in den angrenzenden Fluss und haben da noch etwas gemacht. Die Lehrer haben aber peinlich darauf geachtet, dass jeder mit weitergehenden Erschöpfungsanzeichen sofort unterbricht.
Alles wie immer, in Spanien war es immer warm im Dojo. Bei uns im Dojo wird es selten > 29° ergo wesentlich kühler als draußen.
Wenn es überhaupt eine Heizung gab, zumindest im Aikikai Hombu war morgens die Matte weiß vom Frost, und die uchideshi haben da geschlafen.
Im Winter war da immer "Spezial".
Ja, dieses Spezialtraining heißt shochu-geiko und kan- geiko.
Man soll lernen, die Natur zu akzeptieren wie sie ist, also keine Heizung, keine Klimaanlage.
nee du :D, frauen schwitzen nämlich nicht :D