Ist von 2021:
Anhang 48215
Immer mal ganz gut, da rauf zu gucken. Kam aus einer internationalen Umfrage.
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Ist von 2021:
Anhang 48215
Immer mal ganz gut, da rauf zu gucken. Kam aus einer internationalen Umfrage.
Okay aber was mache ich nun damit ?
Ist der Belt im BJJ noch eher an Können angelehnt, was zu einer krassen fluktuation mit Abweichungen nach oben und unten führen würde oder mittlerweile wie in fast allen anderen Kampfsportarten auch an Trainingsjahre unabhängig vom können ? Dann wird das ganze relativ einheitlich und so ne Liste macht vielleicht Sinn
investierte Trainingszeit und Können sind nach meiner Erfahrung nicht vollkommen ohne Zusammenhang.
die wöchentlichen trainingsstunden sind doch auch entscheidend: ob es 2h oder 10 h sind . dies macht ja einen großen unterschied.
in jedem fall ist der durchschnitt der benötigten zeit zur nächsten stufe oft mehr als doppelt so lang, wie sonstwo üblich. allerdings ist auch die anzahl der stufen geringer.
wenn da steht durchschnittliche zeit bis zum black belt.... heißt das zeit insgesamt oder zeit nach brownbelt? (vorherige formulierungen waren ja immer: so und so lange zeit auf dieser stufe, bis zur nächsten...)
wenn das die durchschnittliche zeit NACH dem brownbelt ist, dann .... ui. woanders hat man den DAN nach 4-8 jahren insgesamt (je nach trainingsintensität).
Fast überall >-< In den meisten Kampfkunstarten bekommt man wenn man fleißig dabei ist nach X Jahren den Blackbelt , außer man stellt sich wirklich unterirdischt an.
Außer du meinst eine relativ teure Schwarzgurtprüfung im Shotokan , Aikido oder Jiu Jitsu SV bestehen wirklich nur die richtig guten Jungs und Mädels.
Dann haben wir da unterschiedliche Ansichten. Ich hab es zigfach mit eigenen Augen anders gesehen
Die besteht jeder, der nicht wirklich über seine eigenen 2 Füße fliegt , sofern er genug Jahre im Verein war
Im BJJ war das meistens nicht so.
Da gabs den Gürtel unabjängig von den Trainingsjahren meistens nach können.
Ich glaube, es ging um 2 - 3 mal pro Woche Training ... muss aber nicht stimmen.
Was sind so eure Erfahrungen damit?
Ist die Zeit zum Black Belt im Allgemeinen kürzer geworden, da wir mehr Competitions und Youtube und alle möglichen Arten von Instructionals haben? Trainieren die BJJ'ler heutzutage mehr oder weniger?
ich komme ja vom Land und trainiere in einer kleineren Stadt. Hier ist die Zeit zum Black Belt definitiv deutlich kürzer geworden. Weil eben einfach das durchschnittliche Niveau stark angestiegen ist. Als ich vor 10 Jahren angefangen habe, wurde das Gym von zwei Blaugurten geleitet und der Rest waren dann natürlich Weißgurte. Das hat sich über die Jahre Stück für Stück weiterentwickelt bis heute von weiß bis schwarz alle Gurtniveaus auf der Matte sind zum rollen, sich austauschen und voneinander lernen. Dementsprechend geht der Trainingsfortschritt heute wesentlich schneller als damals.
Insgesamt ist die ganze Blackbelt BJJ Geschichte heute ein Thema welches schon irgendwie faszinierend ist.
Das absolute Niveau der Blackbelts im Vergleich zu 2010 ist heute so krass viel brutal höher.
Das liegt einfach daran , weil sich BJJ so krass weiterentwickelt hat.
Die meisten legit Lila Gurte aus 2024 würden fast alle 2010er BJJ Blackbelts in einem fiktiven BJJ Regel Kampf komplett zerstören.
Von daher muss man rein objektiv sagen ein BJJ Blackbelt heute , weiß so krass viel mehr über BJJ Technik als damals.
Was dagegen gesunken ist, ist das "relative" Niveau ... Purple , Brown , Black das ist heute imo alles sehr nahe zusammen von der tatsächlichen Kampfkraft im BJJ Sportkampf.
BJJ Blackbelt vor 14 jahren war ein Gott am Boden im Vergleich zu nem Purple.
Heute sind die meisten BJJ Blackbelts von der tatsächlichen Kampfkraft nur etwas besser als die meisten Purple.
Das ist aber auch vielleicht eine Entwicklung die abzusehen war.
Man kann eben die absolute Kampfkraft nicht unendlich nach oben steigern. Also rückt irgednwann alles näher zusammen weil Purple und Brown aufholen.
Dies alles führt zu der Frage:
Wann vergibt man einen BJJ Blackbelt ?
Ich kenne einen Fall den ich nun namentlich nicht erwähnen werde der nach 17 Jahren seinen Blackbelt erhalten hat.
Er war einfach sagen wir mal kein Kämpfer.
Irgendwann hat man gesagt: Er war einer der ersten der dabei war, er macht das seit 17 Jahren regelmäßig... er hat mittlerweile ein Alter wo man sagen kann auch wenn er als Blackbelt gegen Lila Gurte öfter tappen muss ist das kein Gesichtsverlust, weil man es nun aufs Alter schieben kann.
Kann man so jemand nen Blackbelt geben ? Ich finde ja ;)
Die andere Frage ist , was ist mit wirklichen Enthusiasten die auch noch Talent haben und nach 2 Jahren mit den meisten Blackbelts mithalten können ?
Kann man so jemand einen Blackbelt geben ?
Also ich kenne dss so, dass man das, was abgeprüft wird, können muss.
Wenn man dieses Können nicht vorweisen kann, besteht man die Prüfung nicht.
Manche brauchen dafür was länger als Andere, das ist völlig normal.
Eine Praxis bei der nach x Jahren sutomatisch der nächste Gürtel vergeben wird, kenne ich nicht.
Bei der Entscheidung ob eine Prüfung bestanden wurde oder nicht, gibt es natürlich einen Spielraum, wie überall, wo es Prüfungen gibt.
und genau um den geht es. ist jemand schon lange dabei und gibt sein bestes, was aber eigentlich nicht gut genug für das bestehen einer prüfung wäre, dann wird der durchgewunken. hab ich in der vergangenheit oft genug gesehen (im Ju Jutsu zb.). dazu kommen anforderungen an das bestehen, bei denen ich nur den kopf schütteln kann. unterirdische performance, aber "formal" korrekt = bestanden. rasante, knackige performance, die in rein formalen punkten etwas von der norm abweicht und "zu gefährlich" AUSSAH = durchgefallen (hab ich zb. mit jemanden erlebt, der VERDAMMT gut war und dinge machte, die er eigentlich noch gar nicht können sollte: der wurde glatt gefragt, was er denn da genau gemacht hätte. die prüfer kannten es selber nicht und es war ihnen zu rasant vorgeführt, um erkennen zu können, was er wie genau gemacht hatte.... auch Ju Jutsu)
Ich bin stark dafür, dass es beim BJJ dabei bleibt: Gürtel nach Fähigkeit auf der Matte beim Rollen.
Die einzige "Anpassung": Gewicht.
Zeit die man dabei ist, Alter, egal.
Ich habe beim Shotokan zuviele Schwarzgurte erlebt, die weder kämpfen noch gutes Training geben konnten. Traurig.
Zum Ersten: Finde ich auch.
Zum Zweiten: Schwierig, da sind wir wieder beim Punkt von Period. Geht es nur um das kämpferische können oder auch darum etwas weitergeben zu können (dazu muss man mehr wissen und ein größeres Repertoire haben als für ersteres).
@MGuzzi: Können ist halt teils unterschiedlich definiert.. Können für klassische KK/KS Prüfungen bedeutet sehr oft etwas alleine bzw. mit einem kooperativen Partner "vortanzen" zu können. Kämpferisches Können im Sinne von wirklich gegen einen unkooperativen Gegner anwenden können wird dagegen selten geprüft. Deshalb gibt es das von RG2 Beschriebene tatsächlich öfter.
Da ist dann die Frage, warum macht jemand etwas vor, was nicht gefragt wird?
Wenn man an der Uni eine Doktorarbeit verteidigt, und dann einen Vortrag zu einem anderen Thema hält, sei der noch so gut, fällt man durch.
Ich kenne das vom Jujutsu so, dass man bei der Prüfung eine bestimmte Technik zeigen soll, wwnn man die nicht zeigen konnte gab es halt Minuspunkte.
Irgendwas vorzuturnen was die Prüfer nicht kennen und nicht abfragen, ergibt keinen Sinn, wenn er da z.B.anfängt Räder zu schlagen.
"Also bitte, gehen Sie doch zum Copoeira, und machen da eine Prüfung, hier brauchen Sie das nicht" ( das wäre natürlich extrem).
Das Gegenteil von Formal kann natürlich sein, einfach was vomachen zu lassen, und dann nur die Qualität der Beregung zu beurteilen.
Das gabe es bei uns mal bei einer 3. DAN Orüfung, war aber eine absolute Ausnahme.
Aber manche Lehrer die einen bestimmten Status haben, können sich das erlauben.
Aber es stimmt, es gibt halt viel Mist, und es gibt Verbände und Vereine in denen das Niveau Mies ist, und da braucht man sich nicht wundern wenn bei Prüfungen auch schlechte Leute durchkommen.
Das ist halt im Breitensport so.
Deshalb kann man das aber nicht verallgemeinern und sagen, nur im BJJ wird noch Wert auf die Qualität gelegt.
Wenn ich weiß wo jemand herkommt, kann ich auch Rückschlüsse ziehen, ob er den Gürtel den er trägt verdient hat, bzw. wie man das einordnen kann oder muss.
Graduierungen kann man nicht vergleichen, sie machen nur Sinn innerhalb des Systems.
Es wäre eher ,als würde jemad im Handwerk ein Gesellenstück abliefern in einer Qualität der Ausführung und hohen Qualität des Gesellenstücks selber , welche die Prüfer , bei gleichen Ausgangsmaterialien und Werkzeuge nur schwer oder vll. garnicht hinbekommen . Sie den Herstellungsweg nicht verstehen und deswegen den Prüfling durchfallen lassen.
Wenn ein Prüfer mit 60 oder 70 mit Bahnschranke aber mit Wampe nicht mehr die Performance hinbekäme wie ein athletischer 25-jähriger, ist das ja völlig normal, und das kommt sicher regelmäßig so vor. Dann zeigt der Prüfling aber trotzdem das was die sehen wollen.
Aber warum zeigt jemand was, was die Prüfer nicht kennen?
Wenn es da im Prüfungsprogramm so was wie freie Technik gibt, nach dem Motto denk dir mal selbst was aus, dann muss man da natürlich sehen können ob das was sinnvolles ist, und welches Level die Performance hat
Bei solche Art Prüfungen hängt das natürlich sehr stark von den Prüfern ab.
sicher sollte das alter berücksichtigt werden, ansonsten ist bjj eine sportart u 35. man sieht den leistungsabfall ab diesem extrem deutlich auf den großen turnieren.
im bjj findet ja tatsächlich die größte differenzierung nach alter bei den kampfsportarten statt.
gefragt war freie verteidigung gegen festgelegte angriffe (typisch Ju Jutsu :) ) und da hat sich der prüfling halt nicht zurückgehalten und sehr dynamisch vielfach kombos in hohem tempo abgespult. viele einzelteile davon waren aber nicht im "Ju Justsu programm" sondern aus dem Silat, und weil es sich mit den langweiligen, vorher bekannten "angriffen" und dem dann einfrierenden "angreifer" so schön machen ließ, waren auch ein paar kunststücke aus dem Muay Boran dabei. natürlich im flow mit drin auch typisches, aber eben angepasstes "Ju Jutsu". die prüfer waren überfordert. die kannten nur "das beste aus Karate, Judo, Jiu Jitsu und Aikido" nach lehrbuch. unser trainer war sauer. hat sich mit denen danach ziemlich gestritten. der fand die performance super, war aber auch ein ehemaliger wettkampf-kickboxer, der, neben Ju Jutsu, auch intensiv FMA trainierte und der sein Ju utsu training komplett anders aufzog, als die alten herren, war also eher "new school".
bjj ist nicht ju jutsu und die anderen Jitsus , ganau das ist das gute. alles hat natürlich sein berechtigung, aber ich verstehe nicht, dass leute hier mitdiskutieren. die selbst noch nie Bjj über eine längere zeit trainiert haben. so wird das theam völlig verwässert und läuft in eine völlig andere richtung.
dann erklär mir doch mal, was dieses Ju Jutsu denn genau ist, wenn nicht mischmassch von allem? freie verteidigung ist freie verteidigung.
wir sind hier schwer ot übrigens.
es bleibt dabei: man wird in so manchen prüfungen mancher KK "durchgewunken", weil man halt lange dabei ist und sich bemüht und nicht, weil man "leistung" bringt. darum ging es ja ursprünglich.
hä? falsche richtung find ich ja selbst doof.
was kann ich denn dafür, dass hier aus einer aussage, die durchaus im kontext stand, ein eigenes "thema" gemacht wird. ich reagiere nur...
Ju Jutsu war nur ein beispiel, wie es sonst so läuft und worauf hin es bei bjj ja nicht entwickeln sollte (in sachen prüfungen und leute aufgrund von "lange dabei" befördern).
Basta!
Aber was ist das für eine Aussage?
Manches Obst was man im Supermarkt kauft, ist innen faul.
Ich denke wenn BJJ noch mehr in den Breitensport geht, und dieses "Blackbelt unter xy" an Bedeutung verliert, oder BJJ noch mehr zu Gelddruckmaschine wird, wird es da nicht anders sein.
Nein, es wird nicht so sein(zumindestens in der breiten Masse)....hier in Brasilien kannst du an jeder Ecke! BJJ trainieren(und wie überall, gibt es auch hier "Breitensportler",die nicht den Anspruch haben auf den nächsten "Mundials" abzuräumen) und die "Obervorturner" lassen so was hier nicht zu(klar werden verschiedene Kriterien bei einer Graduierung an den Tag gelegt- durchgewunken wird aber trotzdem so gut wie keiner)
Vielleicht passiert so etwas bei kleinen unabhängigen Teams, bei den "big playern" aber wohl (eher)nicht
ich weiß nicht, ob du das KKB nach so vielen jahren immer noch nicht durchblickst. HIER bin ich kein mod. nur in einem einzigen der unterforen ;)
also kann ich machen, was alle anderen auch machen.
und wer führt denn jetzt diese nebendiskussion? du oder ich? :)
"artfremde beiträge" :ups: was für ein sprachgebrauch.
ein bisschen kürzer geht es, wenn man UFC champ ist , trotzdem kein bjj`ler ist ;)
Hab heute auf Instagram im Feed einen Asiatischen Blackbelt gehabt, der mit 73J angefangen hat und mit 85J seinen Blackbelt bekommen hat.
Netter Typ und irgendwie süß , aber geht schon in Richtung quatsch.
Ich denke langfristig wird man auch im BJJ die Entwicklung nicht ganz aufhalten können.
Gerade auch was die Verbindung EWTO und BJJ kann man das durchaus kritisch sehen.
Da kommen langsam auch immer mehr BJJ Blackbelts nach und nicht immer ist es transparent.
Nur exemplarisch Schrön hat seinen 2nd degree BJJ Blackbelt im stillen Kämmerlein unter verschlosenen Türen durch Privattraining erlangt.
Das muss nichts schlechtes sein , da man durch Privattraining sicher extrem gute Fortschritte machen kann.
Allerings weiss halt keiner was er kann. Wettkämpfe und Rollen mit anderen Leuten als seinem engsten Kreis wurde in Lila,Braun,Schwarz komplett vermieden soweit mir bekannt.
Prinzipiell könnte er als 2nd degree BJJ Blackbelt nun auch jeden den er lustig findet in Deutschland zum BJJ Blackbelt machen.
Ich plädiere ja wie schon des öfteren erwähnt für eine Trennung von "Lehrbefähigung" und "Leistungsklasse". Für letztere gelten natürlich verschiedene physische Einschränkungen, während erstere relativ unabhängig von Alter, Geschlecht, Gewicht, Fitness und physischer Unversehrtheit sein kann - nicht wenige der Top-Trainer in verschiedenen Kampfsportarten hatten nur eine kurze oder gar keine Wettkampfkarriere (John Danaher wäre hier das Paradebeispiel im BJJ). Für die Leistungsklasse würde ich dagegen nur Wettkampfergebnisse zählen lassen, weil ich Rollen im Training diesbezüglich für mässig aussagekräftig halte.
Ob man nun das eine oder das andere mit der Gürtelfarbe verknüpfen will, sei mal dahingestellt, wobei ich die Gürtelfarbe immer eher als "Lehrbefähigung" wahrgenommen habe - ansonsten müsste man ggf. Blackbelts ja im Alter, nach Unfall oder sonstigem Leistungseinbruch wieder herunterstufen.
:halbyeaha
Ich denke daran muss ich mich auch einfach gewöhnen.
Irgendwie wurde mir das zu meiner Anfangszeit 2007 anders beigebracht und teilweise ist das auch immer noch so wie damals.
Großteils aber eben hat sich nun auch im BJJ die Gürtelfarbe von der Kampfkraft zum reinen "Wissen" gewandelt
Hab heute eine Graduierung zum BlackBelt miterlebt.
Mitte 30, 11 Jahre BJJ training , absolute Maschine.... Ein typ, bei dem man einfach jedes Training merkt, dass er besser ist als die anderen.... wenn der mit Lilga Gurten rollt ist das ein Klassenunterschied der ist beeindruckend. Der schafft es einfach irgendwie immer Lila Gurte teils wirklich mit spektakulären Technikabfolgen zu submitten.
Er hat dein heute ohne dass er davon wusste nach der Einheit den Blackbelt bekommen.
Und so hab ich das halt auch damals irgendwie immer vermittelt bekommen und kennegelernt. Blackbelt gibts wenn jemand einfach 2 Ligen höher ist als alle umliegenden Lila Gurte
Ich hab mich aber nun nachdem ich kein MMA mehr mache sondern zum BJJ bin auch mal umgesehen was die Leute , die ich von früher noch kenne nun für Gürtel haben....
Die sind nun fast ausnahmslos alle Blackbelts im BJJ.. auch Leute bei denen ich sagen würde als ich sie damals kennegelernt habe war ihr sportliches Talent doch sehr begrenzt.
Aber gut sie sind konstant dabei geblieben und in 12-14 Jahren kann man eben ne Menge Wissen aufbauen und das ist heute halt oft nen Blackbelt wert. Unabhängig vom sportlichen Talent
War damals vermutlich nur deshalb anders , weil es 2007 in D niemand gab der Alt war und gleichzeitig BJJ Blackbelt :biglaugh:
Wissen und Lehrbefähigung sollten nicht ausschlaggebend sein.
Ich als alter Knacker bin nach knapp 12 Jahren BJJ mit meinem Lila absolut zufrieden, passt schon.
Mag sein, dass ich mehr weiß als andere Lilagurte, und wie ich gehört habe, mache ich auch ganz gutes (Anfänger-) Training.
Aber auf der Matte... hilft schon, wenn man jung (und stark) ist.
Das Gürtelsystem generell: für Kinder vlt. zur Motivation, für Turniere manchmal auch. Da hapert's schon, wenn dann die BJJ-Blaugurte mit 10-Jahren Erfahrung im Ringen antreten... ;)