Erste Kata - was lange währt...

Hallo!

Von meinem ersten Schnuppertraining habe ich die Taikyoku Shodan mit nach Hause gebracht.

Erst mal ein Riesen Knoten im Hirn bzgl. des Ablaufs, aber dank dieses Videos
https://www.youtube.com/watch?v=DZfD...SEH5vk&index=7

hat es nun endlich Klick gemacht :)

Insbesondere das Mysterium der 270°-Drehung hat etwas gedauert...aber was macht man nicht alles mit 62...:D

Da kann ich dann am Dienstag meinem Trainer gleich mal was vorführen :halbyeaha

Und das Beste....es macht Spaß....:)

Gruß...
Joe

Zitat:

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Zitat von schorschy

Hallo!


Da kann ich dann am Dienstag meinem Trainer gleich mal was vorführen :halbyeaha


Gruß...
Joe

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:halbyeaha

Der gleiche Trainer wie der vpm Schnuppertraining? :)

Hach ja! Diese Wendung wird dich noch lange begleiten. Und fast alle Karateka kämpfen anfangs damit. Ich selbst auch - übrigens über Wochen hinweg!
Und weißt du was? Das wird so bleiben! Dieses immer wieder auftretende "Häh?! Wie soll'n DAS jetzt gehen?!"" An dem Punkt nicht den Mut zu verlieren und sich nach und nach aus dem "Häh?!" ein "Aha!" zu erarbeiten, das ist eins der wirklich netten Dinge am Karate.

Willkommen in dieser Welt! Noch ist sie neu, bald ist sie Heimat!

Zitat:

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Zitat von DZXX

:halbyeaha

Der gleiche Trainer wie der vpm Schnuppertraining? :)

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Sehr wahrscheinlich...

Zitat:

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Zitat von Ripley

Hach ja! Diese Wendung wird dich noch lange begleiten. Und fast alle Karateka kämpfen anfangs damit. Ich selbst auch - übrigens über Wochen hinweg!
Und weißt du was? Das wird so bleiben! Dieses immer wieder auftretende "Häh?! Wie soll'n DAS jetzt gehen?!"" An dem Punkt nicht den Mut zu verlieren und sich nach und nach aus dem "Häh?!" ein "Aha!" zu erarbeiten, das ist eins der wirklich netten Dinge am Karate.

Willkommen in dieser Welt! Noch ist sie neu, bald ist sie Heimat!

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Tja, so gehts halt mit neuen Sachen. Eigene Feststellung hierzu: Mit Schwung gehts einfacher.

2. Trainingsrunde ist absolviert!
Und das Mysterium der 270°-Wendung konnte zügig geklärt werden. Nach merhmaligem "Vormachen-Nachmachen" hats dann geschnackelt.

Heute ist mein Muskelkater schon ein sehr deutlicher, fühlt sich aber trotzdem gut an.
Ich hab jetzt ein kleines, tägliches Übungsprogramm, hauptsächlich Dehnung und Beweglichkeit (was wir als Aufwärmübungen gemacht haben).
Da muss ich echt dran arbeiten - teilweise ist die Beweglichkeit fast bei Null....

Aber wie gesagt - was lange währt....
Ich hab jetzt auch meine ersten Übeeinheiten (Gedan barai, Age Uke und Oi zuki), die ich mir anschauen werde.

Und weiter gehts....

Bis dann..#Gruß
Joe

Schön das es dir Spass macht.... :) :halbyeaha

Find ich gut und besser, als vorher dauernd zu fragen, welcher Verein gut ist, aber nie hinzugehen...

Du kannst du nur profitieren..

Hallo,

vielleicht liegt es an meiner nur schwach ausgeprägten mathematischen Begabung, vielleicht an unterschiedlichen Kata: In Taikyoku (Taikyoku Shodan) des Shōtōkan-Ryū „sehe“ ich persönlich nur Ganzkörperdrehungen im Neunzig-Grad- und Hundertachtzig-Grad-Winkel. D. h. wo genau kommt in Taikyoku eine Drehung um zweihundertsiebzig Grad vor, wenn es sich denn um die Kata aus dem Shōtōkan-Ryū handelt?

Mein verstorbener Lehrer lernte Taikyoku fast drei Monate lang im Privattraining von G. Funakoshi (1868–1957) selbst, und ich lernte sie von ihm mit Neunzig-Grad- und Hundertachtzig-Grad-Winkeln. Darüber hinaus sehe ich auch in G. Funakoshis „Lehrnorm des Karate-Dō“, in der Nachkriegsauflage mit den drei Taikyoku, nur Neunzig-Grad- und Hundertachtzig-Grad-Winkel.

Abgesehen davon gehört Taikyoku im Shōtōkan-Ryū auch für „Fortgeschrittene“ zu den wichtigsten Kata, da sie technische Mängel des Übenden offenlegt, ohne dass diese durch vermeintlich „komplexere“ Bewegungen oder längere Bewegungsfolgen „kaschiert werden ...

Grüße,

Henning Wittwer

Deswegen ist die 270 Grad Drehung ja ein Mysterium :D

Zitat:

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Zitat von schorschy

2. Trainingsrunde ist absolviert!
Und das Mysterium der 270°-Wendung konnte zügig geklärt werden. Nach merhmaligem "Vormachen-Nachmachen" hats dann geschnackelt.

Heute ist mein Muskelkater schon ein sehr deutlicher, fühlt sich aber trotzdem gut an.
Ich hab jetzt ein kleines, tägliches Übungsprogramm, hauptsächlich Dehnung und Beweglichkeit (was wir als Aufwärmübungen gemacht haben).
Da muss ich echt dran arbeiten - teilweise ist die Beweglichkeit fast bei Null....

Aber wie gesagt - was lange währt....
Ich hab jetzt auch meine ersten Übeeinheiten (Gedan barai, Age Uke und Oi zuki), die ich mir anschauen werde.

Und weiter gehts....

Bis dann..#Gruß
Joe

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Viel Spaß weiterhin

Zitat:

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Zitat von Gibukai

... D. h. wo genau kommt in Taikyoku eine Drehung um zweihundertsiebzig Grad vor, wenn es sich denn um die Kata aus dem Shōtōkan-Ryū handelt?

Mein verstorbener Lehrer lernte Taikyoku fast drei Monate lang im Privattraining von G. Funakoshi (1868–1957) selbst, und ich lernte sie von ihm mit Neunzig-Grad- und Hundertachtzig-Grad-Winkeln. Darüber hinaus sehe ich auch in G. Funakoshis „Lehrnorm des Karate-Dō“, in der Nachkriegsauflage mit den drei Taikyoku, nur Neunzig-Grad- und Hundertachtzig-Grad-Winkel.
...

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Endlich haben wir Mathematiker auch mal eine Existenzberechtigung :klatsch:

Ich habe die Taikyoku-Shodan so gelernt, dass man auf den "langen Geraden" folgendermaßen geht: Links Gedan Barai -> Rechts Oi Tsuki -> Links Oi Tsuki -> Rechts Oi Tsuki. Und nun biegt man quasi 90 Grad nach rechts ab, indem man sich um 270 Grad nach links dreht.

Hallo,

danke für die mathematische Aufklärung!

(Da der hintere Fuß an dieser Stelle "nur" um neunzig Grad versetzt wird, nicht aber um zweihundertsiebzig Grad, assoziier[t]e ich sie mit einer "Neunzig-Grad-Drehung".)

Und als Nachtrag: Auch in japanischen Quellen, wie dem "Wahren Mark des Karate-Dô", findet sich die Formulierung "Körper um neunzig Grad drehen" ...

Grüße,

Henning Wittwer

Zitat:

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Zitat von ainuke

Ich habe die Taikyoku-Shodan so gelernt, dass man auf den "langen Geraden" folgendermaßen geht: Links Gedan Barai -> Rechts Oi Tsuki -> Links Oi Tsuki -> Rechts Oi Tsuki. Und nun biegt man quasi 90 Grad nach rechts ab, indem man sich um 270 Grad nach links dreht.

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:confused: :D

Zitat:

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Zitat von Gibukai

Hallo,

danke für die mathematische Aufklärung!

(Da der hintere Fuß an dieser Stelle "nur" um neunzig Grad versetzt wird, nicht aber um zweihundertsiebzig Grad, assoziier[t]e ich sie mit einer "Neunzig-Grad-Drehung".)

Grüße,

Henning Wittwer

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Es sind 90°. Aber es wird der hintere Fuß umgesetzt, was vielleicht den einen oder anderen schon irritiert.

Ich meine auch, an irgendeiner Stelle mal was von 270° gelesen zu haben, und hatte Albrecht Pflüger in Verdacht. Das ließ sich aber auf die Schnelle nicht bestätigen.

Zitat:

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Zitat von DZXX

Es sind 90°.

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Nein!

Zitat:

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Aber es wird der hintere Fuß umgesetzt, was vielleicht den einen oder anderen schon irritiert.

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Na und? Es geht darum, um wieviel Grad sich der Körper bewegt. Dieser vollzieht (zumindest in den Versionen im DKV) drei viertel einer vollen Umdrehung. Das entspricht drei viertel von 360 Grad, ergo 270 Grad.

PS: Übrigens: Selbst wenn man den Winkel vorher zu nachher messen würde, wären es 270 Grad, denn Winkel werden in mathematisch positiver Richtung gemessen, d.h. gegen den Uhrzeigersinn.

Zitat:

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Zitat von Katamaus

Nein!


Na und? Es geht darum, um wieviel Grad sich der Körper bewegt. Dieser vollzieht (zumindest in den Versionen im DKV) drei viertel einer vollen Umdrehung. Das entspricht drei viertel von 360 Grad, ergo 270 Grad.

PS: Übrigens: Selbst wenn man den Winkel vorher zu nachher messen würde, wären es 270 Grad, denn Winkel werden in mathematisch positiver Richtung gemessen, d.h. gegen den Uhrzeigersinn.

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Absolut korrekt.

Nochmals zur Erklärung: Nach dem letzten "Längs-Tsuki" schaut man gerade nach vorne. Anschließend dreht sich der Körper um volle 270 Grad nach links. Die Kopfdrehung und damit auch der Blick deckt ebenfalls 270 Grad ab.

Wenn man der Argumentation für 90 Grad folgte (wie stehe ich vorher => wie stehe ich nachher?), wäre eine 360-Grad-Drehung auch gar keine Drehung.

Zitat:

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Zitat von ainuke

. Und nun biegt man quasi 90 Grad nach rechts ab, indem man sich um 270 Grad nach links dreht.

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Was im Endeffekt aufs Gleiche raus kommt.
Nur, wenn man zu jemandem sagt, er soll sich 90 Grad nach rechts drehen, macht der garantiert nicht diese umständliche Wendung.
Das ist so wie wenn man mit dem Paternoster ein Stockwerk nach oben will, und dafür nach unten einmal im Kreis fährt, ind dann eine Station, bevor man im selben Stock wieder angekommen ist, aissteigt
Niemand würde dann sagen, ich bin ein Stockwerk nach oben gefahren.
Also 90 Grad-Wendung ist dann nicht richtig, weil uneindeutig.

Bestätige: 270°.

Mir hat's kürzlich (Gasshuku?) die Fußnägel aufgerollt, als jemand das falsch (90°) erklärt hat.
Der Körper und die Blickrichtung drehen um 270°. Alles andere ist nur irreführend.

unhintergehbare logik lässt sich nun mal nicht beiseite diskutieren. richtungsänderung ist das eine, die dafür gemachte "drehung" das andere. :)

Zitat:

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Zitat von Katamaus

Nein!

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Zitat:

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Zitat von ainuke

Absolut korrekt.

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Jajaaaaa ... :biglaugh:

Ich beschäftige mich zu selten mit derart schwierigen Details. :D

Zitat:

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Zitat von DZXX

Ich beschäftige mich zu selten mit derart schwierigen Details. :D

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:beer:

Zitat:

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Zitat von Ripley

Der Körper und die Blickrichtung drehen um 270°.

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in dem im Eingangsbeitrag verlinkten Video dreht die Blickrichtung noch mehr, weil er erst in die andere Richtung guckt...:p

https://youtu.be/DZfDu1Eq_cg?si=naCYMEEWqrS3j7_L&t=245

Zitat:

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Zitat von Pansapiens

in dem im Eingangsbeitrag verlinkten Video dreht die Blickrichtung noch mehr, weil er erst in die andere Richtung guckt...:p

https://youtu.be/DZfDu1Eq_cg?si=naCYMEEWqrS3j7_L&t=245

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Ist aber falsch! ;)

Der macht noch viel mehr falsch. Ferse dreht auf dem Ballen nach hinten, keine Ausrichtung der Füße und des Körpers in die neue Richtung, Auftaktbewegung mit dem Fuß oder der Ferse, ....
Wenn man als Schwarzgurt schon solche Videos einstellt, dann sollte man zumindest diese groben Anfängerfehler vermeiden.

Zitat:

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Zitat von DojokunOss

Der macht noch viel mehr falsch.

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Ich wollte mich ja auch nur zurückhalten. :D

Zitat:

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Zitat von DojokunOss

Wenn man als Schwarzgurt schon solche Videos einstellt, dann sollte man zumindest diese groben Anfängerfehler vermeiden.

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Der Erklärbär hat den achten Dan, ist der vielleicht auch Prüfer?

Zitat:

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Zitat von Pansapiens

Der Erklärbär hat den achten Dan, ist der vielleicht auch Prüfer?

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Nicht im DKV. DA ist er 5. Dan. Dafür aber Weltmeister im Bretter zerschlagen.

Hier mal ein kleines Update nach 5 Wochen Training:

Was habe ich in 5 Wochen mitgenommen aus den Trainings?
- jede Menge verbrannter Kalorien pro Training
- einige Prozentpunkte Zunahme an Beweglichkeit
- fließendere Abläufe meiner Taikyoku-Kata
- viel Partnerübungen der einzelnen Techniken
- daraus resultierend ein besseres Verständnis des "Wie" + "Warum"

Achja, und mein Gi, den ich endlich nach langem suchen und rumprobieren gefunden habe, ist vom Änderungsschneider zurück und wartet auf seinen ersten Einsatz.

Auch wenn es für Außenstehende nicht nach großem Erfolg aussieht, hat mich das bisherige Training auf ein völlig neues Bewegungsniveau gehoben. Allein die Tatsache, daß ich meinem Körper jetzt bestimmte Bewegungen wieder zutraue, ist für mich schon ein Riesenerfolg.
Und ich sehe schon, daß es hier noch viel zu lernen gibt, worauf ich mich jetzt schon freue....

In diesem Sinne...
Joe

Zitat:

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Zitat von DojokunOss

Der macht noch viel mehr falsch. …

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Hier wäre die kata noch von sensei kawasoe ausgeführt:


https://youtu.be/yzIQJsRJzEk?si=Jb9_Ox-5WBXkQ_zt


Hoffe, so ist es korrekt?

Freut mich zu lesen. Nur weiter so.

Zitat:

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Zitat von schorschy

Hier mal ein kleines Update nach 5 Wochen Training:

Was habe ich in 5 Wochen mitgenommen aus den Trainings?
- jede Menge verbrannter Kalorien pro Training
- einige Prozentpunkte Zunahme an Beweglichkeit
- fließendere Abläufe meiner Taikyoku-Kata
- viel Partnerübungen der einzelnen Techniken
- daraus resultierend ein besseres Verständnis des "Wie" + "Warum"

Achja, und mein Gi, den ich endlich nach langem suchen und rumprobieren gefunden habe, ist vom Änderungsschneider zurück und wartet auf seinen ersten Einsatz.

Auch wenn es für Außenstehende nicht nach großem Erfolg aussieht, hat mich das bisherige Training auf ein völlig neues Bewegungsniveau gehoben. Allein die Tatsache, daß ich meinem Körper jetzt bestimmte Bewegungen wieder zutraue, ist für mich schon ein Riesenerfolg.
Und ich sehe schon, daß es hier noch viel zu lernen gibt, worauf ich mich jetzt schon freue....

In diesem Sinne...
Joe

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Das klingt gut....weiter so

Zitat:

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Zitat von schorschy

Und ich sehe schon, daß es hier noch viel zu lernen gibt, worauf ich mich jetzt schon freue....

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Bewahre dir die Erinnerung gerade an diese ersten Erfolgserlebnisse! Es ist gut möglich, dass sie noch viel später wichtig für dich und deinen Karate-Weg werden.

Viel Freude am weiteren Tun!

Zitat:

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Zitat von Ripley

Bewahre dir die Erinnerung gerade an diese ersten Erfolgserlebnisse! Es ist gut möglich, dass sie noch viel später wichtig für dich und deinen Karate-Weg werden.

Viel Freude am weiteren Tun!

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Danke!

Stichwort: Profilbild

Da biste einmal für ein paar Stunden aus dem Haus und die Bären machen gleich den Schwarzgurt. Ganz ohne Training :biglaugh:

Anhang 48371

Und mal wieder ein kleines Update nach nunmehr 2,5 Monaten Training.

Aus der Taikyoku Shodan wird nun langsam die Heian Shodan. Das Training fängt langsam an, an meinem Körper zu "knabbern". Langsam schwindet ein bischen Gewicht und auch langsam, aber stetig, wächst die Beweglichkeit.
Hatte ich zu Anfang ein völliges Problem mit der Seiza Sitzhaltung, so geht die nun relativ flüssig von statten.

Im Training erfolgen nun auch des öfteren kleine Tests auf Standfestigkeit und richtiger Körperhaltung, was immer wieder kleine "Aha-Effekte" auslöst, wenn z.B. der Trainer mich während einer Age-Uke Stellung mal "antippt". Da merkt man schnell, wie instabil man doch steht ohne Erfahrung.

Zwischendurch avanciere ich auch zum "Trainer" für einige Neueinsteiger, denen ich dann die Taikyoku vorlaufe....

In den Vordergrund rückt immer mehr das Thema Beweglichkeit; ich merke, daß es in kleinen Schritten vorangeht und so die Motivation hoch bleibt.
Eins ist sicher: Die Entscheidung zum Karatetraining war goldrichtig....

Diese Woche zu Hause dann fleißig Heian Shodan üben.....

Gruß
Joe

Freut mich sehr, zu lesen. Nur weiter so, es wird immer besser (wenn man mal kleinere Rücksetzer ignorieren lernt)!

Zitat:

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Zitat von schorschy

Und mal wieder ein kleines Update nach nunmehr 2,5 Monaten Training.

Aus der Taikyoku Shodan wird nun langsam die Heian Shodan. Das Training fängt langsam an, an meinem Körper zu "knabbern". Langsam schwindet ein bischen Gewicht und auch langsam, aber stetig, wächst die Beweglichkeit.
Hatte ich zu Anfang ein völliges Problem mit der Seiza Sitzhaltung, so geht die nun relativ flüssig von statten.

Im Training erfolgen nun auch des öfteren kleine Tests auf Standfestigkeit und richtiger Körperhaltung, was immer wieder kleine "Aha-Effekte" auslöst, wenn z.B. der Trainer mich während einer Age-Uke Stellung mal "antippt". Da merkt man schnell, wie instabil man doch steht ohne Erfahrung.

Zwischendurch avanciere ich auch zum "Trainer" für einige Neueinsteiger, denen ich dann die Taikyoku vorlaufe....

In den Vordergrund rückt immer mehr das Thema Beweglichkeit; ich merke, daß es in kleinen Schritten vorangeht und so die Motivation hoch bleibt.
Eins ist sicher: Die Entscheidung zum Karatetraining war goldrichtig....

Diese Woche zu Hause dann fleißig Heian Shodan üben.....

Gruß
Joe

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Prima