Hallo,
beschreibt mal bitte was Ihr an Eurer Kampfsportart(en) besonders gut findet.
Warum Ihr gerade diese Kampfsportart(en) macht und was Eure Kampfsportart ausmacht.
DANKE
Panther
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Hallo,
beschreibt mal bitte was Ihr an Eurer Kampfsportart(en) besonders gut findet.
Warum Ihr gerade diese Kampfsportart(en) macht und was Eure Kampfsportart ausmacht.
DANKE
Panther
Nach Ringen, Kung Fu, und einigen unwichtigen Ausflügen war es Liebe auf den ersten Blick!
Grüsse
Hmmm ... gute Frage.
Bei mir war es auch Liebe auf den ersten Blick - die Liebe zum Dojo. Ich trainiere Shaolin Kempo, das ist ein recht umfangreicher Stil, der inhaltlich nichts zu Wünschen übrig lässt, aber das können andere Stile ebenfalls von sich sagen.
Genaugenommen ist der Stil für mich immer zweitrangig gewesen, was mich gefesselt hat, war die Qualität meines Dojos. Ich habe mich in vielen anderen Kampfkunstschulen und -stilen umgesehen. Die Stile waren teilweise sehr interessant, aber waren alle Schulen eine Katastrophe. Entweder waren die Lehrer didaktische Nieten (oder einfach nur Nieten), es herrschten nahezu militante hirarchische Strukturen oder das Training war auf dem sportwissenschaftlichen Stand von 1962 ("was nicht umbringt macht hart") ... und natürlich diverse Kombinationen aus diesen Eigenschaften.
Neben meinem Dojo fand ich nur zwei positive Ausnahmen: ein Aikido-/Ki No Michi-Dojo (zu teuer) und ein Iaido-/Kendo-Dojo (zu weit wech). So bleibe ich meinem Dojo, meinem Stil und meinem Meister treu, denn nur hier kann ich mich selbst verwirklichen.
Gruß
Dirk
Hm, weil ich irgendwie noch eine Hoffnung hege, dass das Ju Jutsu sich wirklich mal zu was gescheiten entwickelt.
Bis dahin mach ich nebenher MTB.
Tai Chi Chuan tut mir einfach nur gut (also das genaue Gegenteil von MTB :D)
CU
Lamiech:
Vom Judo (10 jahre) zum JuJutsu (2 langweilige Jahre)
zum JKD....liegt vielleicht daran das man auf kontakt und resisting Opponent steht :D nach den Grappling Anfängen
Was mir am JKD generell gefällt:
realistisch, kein hitting the air style
non- traditional , keine formen('katas)
lockere trainings-atmosphäre (musik)
realitiv schnell verteidigunsfähigkeit
,das auf crosstraining gedrungen wird
und speziell bei Frank- die fehlende
Abzocke und das ich ihn bis jetzt noch nicht
Sifu nennen mußte :D
und natürlich das man so toll neudeutsch reden kann
s.o.
Nach Ringen, Judo, Shotokan Karate, Amateurboxen, Kickboxen und Ju Jutsu bin ich langsam ins Alter gekommen, da las ich bei einem Geschäft die Anzeige von einem Muay Thai Dojo, na ja da ging ich halt hin machte 2 Probetraining mit ...und jetzt trainiere ich MT schon wieder seit 10 Jahren ! Als Sportopa muß man sich dabei nicht arg zu schnell bewegen, keine tiefste Gangart, beim Sparring kommen die Jungs immer selber auf mich zu......ist einfach ein gailer Sport zum Stressabbau !!
....und so lebe ich für und mit dem Sport !
MFG;)
Ich bin zum TKD nur zufällig gekommen, es gibt in der Nähe nicht viele Alternativen und da musste ich mich zw. Judo, Shotokan und WTF TKD(leider WTF) entscheiden. Da die anderen KK's eher Beschäftigungstherapien waren habe ich mich dann für TKD entschieden.
TaeKwonDo mache ich eigentlich nur weil es ziemlich beeindruckend aussieht. Weniger bei Kämpfen sondern eher bei Demonstrationen mit Bruchtests, Showkämpfen etc.
Aber ich hab auch das Gefühl das meine Schule im allgemeinen sehr viel wert auf schöne Shows legt.
In den 2 Jahren TKD habe ich 1x Demonstrationen bei einer Halleneinweihung 1x bei einer Gala und einmal im Fernsehen (leider nur Offener Kanal Trier *g* aber immer hin :) )
ciao Alex
Ich...Sifu...hm...;)
Grüsse
Ich betreibe seit einiger Zeit JJ. Als Kleiner Hosenmatz habe ich Judo gemacht und das hat mir sehr gut gefallen. Aus verschiedenen Gründen (hauptsächlich meine Eltern) konnte ich das dann allerdings nicht weitermachen. 12 Jahre später wollte ich dann wieder damit anfangen und habe mir sagen lassen, dass das eventuell schon ein wenig zu spät sei. Ein Kumpel von mir hat mal JJ gemacht und ist mit mir dann auch noch mal ins Probetraining gegangen und die Verbindung zwischen den verschiedensten Sachen hat mir dann so gut gefallen, dass ich dabei geblieben bin.
Gruß
Moskito
[QUOTE=Bokuto]Hmmm ... gute Frage.
Bei mir war es auch Liebe auf den ersten Blick - die Liebe zum Dojo. Ich trainiere Shaolin Kempo, das ist ein recht umfangreicher Stil, der inhaltlich nichts zu Wünschen übrig lässt, aber das können andere Stile ebenfalls von sich sagen.
Genaugenommen ist der Stil für mich immer zweitrangig gewesen, was mich gefesselt hat, war die Qualität meines Dojos. Ich habe mich in vielen anderen Kampfkunstschulen und -stilen umgesehen. Die Stile waren teilweise sehr interessant, aber waren alle Schulen eine Katastrophe. Entweder waren die Lehrer didaktische Nieten (oder einfach nur Nieten), es herrschten nahezu militante hirarchische Strukturen oder das Training war auf dem sportwissenschaftlichen Stand von 1962 ("was nicht umbringt macht hart") ... und natürlich diverse Kombinationen aus diesen Eigenschaften.
Neben meinem Dojo fand ich nur zwei positive Ausnahmen: ein Aikido-/Ki No Michi-Dojo (zu teuer) und ein Iaido-/Kendo-Dojo (zu weit wech). So bleibe ich meinem Dojo, meinem Stil und meinem Meister treu, denn nur hier kann ich mich selbst verwirklichen.
Gruß
Dirk[/QUOTE
Hallo Dirk - jetzt weiß ich was Bokken ist - war auf deiner Homepage.. Habe das immer mit Bo verwechselt.
Shaolin Kempo bedeutet also das kämpfen mit diesem Holzschwert - oder auch ohne ?
Papa war Boxtrainer, da fing der kleine Sohn auch mit dem Zeugs an. Hab zwar in so einige Sachen reingeschnuppert, aber ich bin immer dem Boxen treu geblieben.
Hi xiao lung (übrigens: falls das "kleiner Drache" heissen soll, dann musst du dich in xiao long umbenennen)Zitat:
Zitat von xiao lung
nein, Shaolin Kempo hat nichts mit Schwertfechten oder den Stockschwertern (Bokken) zu tun. Wir haben sie bei und im Training bisweilen integriert, um einige Bewegungen besser zu erfahren und um wenigstens ein paar Waffengrundtechniken im Programm zu haben. Ansonsten lässt sich Kempo mit "Faustmethode" wörtlich übersetzen. Es ist also eine waffenlose Kunst.
Gruß
Dirk
ich mache judo weil ich frueher sambo gemacht hab - genug verwandschaft haben die beiden kampfsportarten ja.
taijiquan weil es gut tut und iaido weil ich nen halbwegs ordentlichen katana hab den ich ausnutzen will.
und ueberhaupt, alle drei aus spass an der freude.
Mich faszienierd das zusammenspiel der Wurfmethoden und den Taikotrommeln!
Darum gibts für mich nichts mehr intressanteres als die neue moderne Kampfkunst "Sanbao"
die freiheiten im Butaispiel sind enorm ja fast schon ein Kämpferisches Schachspiel!Dazu kommt noch die kraftvollen Klänge der Taiko!
Einfach geil!!!!
www.Sanbao.ch
Ich habe da so 'nen Selbstverteidigungskurs gemacht und irgendwie hat mir alles an der Schule wo ich jetzt bin so gut gefallen, dass ich mich entschieden habe, richtig anzufangen. In erster Linie waren die Leute da alle so nett und wir verstehen uns wirklich richtig gut. Ich wollte schon seit einer Ewigkeit mit einer KK anfangen, egal was. Unn nun bin ich halt beim WT gelandet.
Bei mir ist es nicht der Stil, der den Auschlag gab. Ich bin generell relativ stiloffen. Es lang einfach immer an dem Lehrer. Es hat nichts mit einer Abwägung von Fakten zu tun sondern einfach damit, dass das Herz sagt :" Hier bist Du zu hause."
Bin schon von Kindesbeinen an ein faszinierter Kampfsportfan und nach einigen Ausflügen in Karate, Teakwondo und WT war ich vor allem auf der Suche nach einem Kampfsport, der mir hilft mich auf der Straße verteidigen zu können. Meine erste Wahl war Thaiboxen, da ich noch nichts anderes kannte und nicht mehr Möglichkeiten bei mir im Umkreis waren. Nebenbei mach ich noch Ju-Jutsu, aber "zwangsweise"! Dann kam ich durch Zufall per e-Bay :D mit JKD in Berührung und hab mich sofort "verliebt"! Beinhaltet halt alles, was ich mir wünsche und deswegen ist JKD/FMA mein Favorit!
Weil ich Boxen schon immer interessant fand und ich aber gleichzeitig das gekicke in asiatischen Kampfsportarten gut fand.
Auch bei mir wars Liebe auf den ersten Blick.Ich trainiere Shaolin Wing-Chun Chuan,u.ich hab aus Neugier mal ein Probetraining absolviert.Da wars für mich klar,daß ich dort weitere Zeit trainieren möchte.Die Leute sind prima,es macht viel Spaß,und gesundheitlich hat es positive Auswirkungen auf mich,die ich nach u.nach selbst spüren konnte.Insgesamt gesehn hab ich mein Ding dort gefunden :)
Gruß
nemesis
Nach vielen Umwegen habe ich auch endlich meine grosse Liebe gefunden: Das Grappling! Nichts ist so schön wie aufeinander rumzuklettern, zu Würgen und einander die Gelenke zu verbiegen. Wenn man es dann noch mit Schlägen und Tritten kombiniert, hat man den abwechslungsreichsten, spannendsten und (meiner Ansicht nach) ehrlichsten Sport überhaupt.
Greets Jerome
Warum mache ich Shotokan-Karate-do?
Hmm...
Weil es für mich eine gute Basis ist.
Ich will nicht mit einem Stil anfangen, nach drei Jahren dann den nächsten und am Ende nirgendwo weit vorgedrungen sein. Ich habe mit Shotokan angefangen, gemerkt, das es für mich funktioniert und sehe keinen Grund, wieder damit aufzuhören. Wenn ich eine andere Kampfkunst trainiere oder ein anderes Dojo besuche, dann schaue ich, was ich übernehmen kann oder was ich für mich modifizieren muß, um es in meinen Kampfstil und meine technische Basis zu integrieren.
Ich halte das für die beste Entwicklung, die ein ernsthafter Kampfkünster haben kann.
Deshalb mache ich es ja auch so. :D
Hi!
Capoeira mache ich, weil mir das Spielen und die Stimmung Spaß macht und -die "Gegner" eher auszutrixen und zu veräppeln als -ko zu schlagen und sie ohne viel Kraft -lediglich mit Timing und "Überraschung" aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Außerdem isses gut für die Fitness/Beweglichkeit, man lernt nette Mädels kennen, man hat nicht ständig blaue Augen und man lernt, wie geil es ist, zu tanzen und sich locker und elegant zu bewegen.
Ich habe dann noch nach etwas, was mehr auf die "Selbstverteidigung" Wert legt gesucht und wußte nach einem Systema-Seminar: "das isses".
Systema hilft mir meinen eigenen, freien, angeborenen Kampfstil spielerisch zu entwickeln, und nutzt dabei meinen Spaß am "kämpfen spielen". -Womit es teilweise dem "Capoeira spielen" und dem spielerischen kämpfen lernen von Tier-Kindern ziemlich ähnlich ist, wie ich finde.
Hallo,
für mich ist Systema eine Lebenseinstellung, die meinen Vorstellungen entspricht.
Gruß
Andreas
yup, schließ mich dem an.Zitat:
Zitat von Andreas Weitzel
Außerdem:
Frauen machen "Bauch, Beine, Po". Männer eben Kampfsport (teilweise auch umgekehrt :D ).
Von der Fitness her, ist es so ziemlich das Gleiche.
Gruß Jet
Kickboxen mache ich,weil es ein sehr intensives Training hat,aufs wesentliche beschränkt ist und natürlich weil mein Verein ziemlich gut ist .
Ich find's interessant... Bin auch für andere KK's offen
...wollte einfach nur pure, kompromisslose SV, ohne sportlichen Aspekt und ohne grossartige Artistik-Einlagen....voila. :)
Wing Tsun fasziniert mich schon sehr lange und da ich jetzt einen genialen Trainer gefunden habe, der außerdem noch verschiedenste andere Stile sehr lange gemacht hat, fühl ich mich jetzt richtig wohl.
Capoeira is für mich der wichtige Gegenpol zum WT. WT is ja nicht so hübsch anzusehen und a bisserl Posen is ja auch ned schlecht ;)
Kurzum: WT für's Grobe Capoeira für'n Spaß.
Ich wollter immer 'ne KK, in der man sowohl Hände als auch die Beine gleichermaßen benutzt und schnelle, starke Bewegungen ausführt. Da ich damals nur Karate, Judo, Ju-Jutsu, Kendo, Taekwondo und Kung Fu kannte, war's natürlisch det Karate - dass es dann noch Shotokan war (ein recht schneller und starker Stil mit tiefen Ständen, der meiner Konstitution am ehesten entspricht), stellte sich später als Zufall heraus. Außerdem war es zu dem Zeitpunkt die einzige Option. Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich mit meiner Entscheidung sehr zufrieden bin :) .
MfG Foo :D
Weils mir gefällt! :D
Gruß
Pat
Mir gefällt da die hoffnungslose Effektivität (im Stehen).
Ich hatte mich vorher in einigen anderen Kampfsportarten Probiert und alle waren mir zu "weich" da zu viel unnützes (für mich, nicht übel nehmen.)gemacht wurde.
Nun bin ich glücklich dabei, bis das der Tot uns scheidet.
Ich kann mich da nur foofighta anschliessen. Auch wenn ich noch nicht sehr lange Karate mache, habe eine Leidenschaft dafür entwickelt.
Als mir klar war, eine KK trainieren zu wollen, habe ich mich über die verschiedenen KK und stile informiert, bin dann einmal zum probetraining in einen verein, und habe danach sofort weitergemacht.
Ich finds bei mir so geil wegen den Sprünge. Deswegen hab ich jetzt auch angefangen zu trixen.
Mfg
habe mitte der 70ziger, im allgemeinen KK-aufschwung, zufällig ein TKD-buch in die hand bekommen und fand es cool. als ein kumpel mich dann in eine TKD-schule mitgenommen hat und ich den dortigen meister ein paar mal zugesehen habe, wusste ich: das isses!! jujutsu kam aus neugier und weil meine tochter damit angefangen hat, dazu.
Hab damals mit Shotokan angefangen (war etwa 7 oder so) weil mein Freund seinerzeit damit anfing... und im Gegensatz zu ihm bin ich dann da geblieben. Wollte aber schon immer Kung Fu machen, fragt mich nicht wieso, ich hatte bis vor kurzem nicht mal die Bohne einer Ahnung, wie das überhaupt aussah ;)
Hab dann mit dem Führerschein nach ner Schule gesucht, gefunden, hingegangen, mich abgerackert, den Trainer für Sch**** befunden und kurz darauf ne neue Schule gefunden.
Bleibt wohl auch dabei, weil's mir nen Höllenfun bereitet ;)
Ich mache Taekwondo, einfach weil es unglaublich viel Spaß macht.Es ist vielseitig, man muss sich konzentrieren und man kann super Stress abbauen. Außerdem finde ich, dass es viele Herausforderungen gibt z.B Turniere, (Wettkampf oder Poomse), neue schwierige Techniken perfekt zu beherrschen, oder einfach nur den nächsten Kup oder Dan Grad zu erreichen.
Bei mir war es die Mischung aus einem gewissen Grad an Fitness und Technik der mich zum Chinadi gebracht hat. Ich überlegte ob ich wieder WT machen soll als ich zufällig auf Chinadi stieß & nach dem ich dann einen Monat lang das Probetraining absolvierte war ich einfach begeistert. Das "schnelle" "schnörkellose" ich war begeistert. Das hört sich jetzt für euch nach Lobpreisungen das liegt daran das es mir verdammt viel Spaß macht :D
so denn...
Freddy2k
ola alles zusammen
ich muss gleich mal am anfang sagen, dass ich, wo ich das erste mal auf das neue board (ich hab noch das alte eher unübersichtliche gekannt) gekommen bin, zerst mal die augen aufgerissen hab.. hab garnicht gewusst, dass es soviele kampfsportarten gibt.. davon abgesehen hab i von 2/3 von allen noch nie etwas gehört.. und die zahl deren, die ich wirklich kenne und weiß, was man da so ungefähr macht ist dementsprechend klein..
hab als kleine 7 (fast 8 jährige ;-).. ) lady einen anfängerkurs besucht.. mein trainer meinte, ich habe talent.. und bin bis jetzt dabei geblieben.. hab mal bei einem tkd training (durch meinen derzeitigend freund bedingt ) mitgemacht.. sein trainier hat das lustig gefunden, dass ich da mal mitmachen will und hat gleich seine leute auf mich gehetzt ;-).. hab da so ne nette 'weste' bekommen und hab des halt mal ausprobiert... war eh recht witzig, aber wär irgendwie nichts für mich.. hab da auch bei ihren 'katas' ( weiß nimma genau wie des heißt im tkd) zugeschaut und da war ich schon ziemlich froh, dass ich karate mach und mich da um einiges mehr verwirklich kann als die es können..
das war meine einzige erfahrung in einer anderen kampfsportart und ich kann nicht 100% sagen, dass es nichts besseres als karate für MICH gibt.. ich will mich jetzt eh mal über andere k.s. arten informieren.. doch werde ich glaub ich bei karate bleiebn.. denn mein ding ist einfach kata und ich weiß nicht, wo ich so ähnliches katas in anderen kampfsportaren noch finden kann, die noch 'individueller' is als bei uns...
bin mir zwar nicht sicher ob ich die frage jetzt beantwortet hab aber ok *g*..
schöne nacht noch ;-)
tschööö.. ladykanku
Ich war schon immer von Kampfkünsten fasziniert , konnte mich aber nie dazu durchringen mit einer anzufangen . Irgendwann , aus irgendeinen Grund wollte ich dann doch eine Kampfkunst trainieren und habe mit Muay Thai angefangen .
Nach einiger Zeit habe ich aber gemerkt , dass mir etwas fehlt . Dann habe ich zufällig ein Dojo in meiner Nähe gefunden in dem Bujinkan gelehrt wird , und war nach dem ersten Probetraining Feuer und Flamme .
Mir gefällt die Vielseitigkeit und die Philosophie , und natürlich die tolle Atmosphäre im Dojo .
Ich trainiere aber immer noch hin und wieder Muay Thai , weil mir das gute und vor allem harte Training gefällt . :fight: