genau so. Es geht um Vorbildfunktion und meine Motivation. Das mit dem Vaterkomplex nehmen hier die Leute glaube ich zu negativ. Fast jeder Junge hat einen Vaterkomplex. Wir sind in einer Generation ohne Väter aufgewachsen. Eigentlich gibt's da nichts falsch zu verstehen, außer, man will es falsch verstehen
Die Frage ist rethorisch. ;)Zitat:
Zitat von michel
Schlüssig ist ja leider gar nichts.Zitat:
Zitat von michel
Es sind vor dem persönlichen Erfahrungshintergrund postulierte Aussagen.:zwinkern: Ich kann darin nichts allgemeingültiges erkennen.
Daran ist auch nichts Schlechtes! Es sind halt persönliche Ansichten.
Ich selber halte das Kämpfen nicht für "totalen Schwachsinn" . Kämpfen lernen und "einen Kampf schnell beenden" ist nicht widersprüchlich und steht sich nicht diametral gegenüber. Ich sehe da eigentlich überhaupt keine Verbindung.
Es ist für mich keine "wenn dann" Aussage. Eher eine "sowohl als auch" oder "kommt drauf an" Frage.
Natürlich sollte man darauf achten, mit welchen Menschen man sich umgibt. Auch, oder grade, im Training.
"Seinen Schülern" etwas beibringen, was diese eigentlich nur durch Selbsterfahrung lernen können ist doch unrealistisch. Das ist schlicht Lebenserfahrung.
Das ist für mich dann der "großmeisterliche" Aspekt. Hier und da mag das möglich sein Anreize zu setzen oder es ergibt sich etwas von alleine. Ein "Auftrag" ist es aber nicht. Einen "Shortcut" gibt es auch nicht.
Hier im Forum wird dann immer gerne von "Budoromantik" gesprochen. ;)
Und das "sich vergleichen" nicht glücklich macht... Naja. Das weiß sogar das Tageshoroskop.:beer: