Ach was. Das Thema ist doch geklärt: Prävention (Wo geh ich hin? Wie gehe ich wo hin? Wann gehe ich wo hin? Wann halte ich besser die Klappe? etc. pp.), Aufklärung (Grundsätzliches zum Thema Notwehr, verbotene Gegenstände, Hilfeleistung in Notsituationen etc.) und Grundzüge in einigen Techniken bzw. Umsetzungen kann man sicherlich auch älteren Menschen sehr gut vermitteln. Noch einmal: wer sich erst einmal überhaupt traut, bei Situationen ohne andere Optionen (Geld rausrücken, wenn Dir jemand ein Messer an den Hals hält, ist eine andere Option ;) ) in welcher Form auch immer mit Gegenwehr zu antworten, hat meiner Meinung nach in Punkto Techniken schon den allergrößten Schritt bewältigt. Ob es immer reicht, die Opferrolle zu verlassen, ist natürlich zu verneinen, aber sich seinem Schicksal ergeben führt in jedem Fall nicht zu dem erhofften Ergebnis.