Zitat:
Es heißt immer, daß sich KKler anständig zu benehmen haben, sich im Griff haben müssen, immer Vorbild sein müssen..... blah blah blah, doch die Realität sieht anders aus. Mit gegenseitigem Respekt und mit gutem Benehmen ist es in unserer harten Gesellschaft doch oft schwierig, ruhig zu bleiben, weswegen es trotz der guten Eigenschaft doch zu Konflikten kommt. Viele KKler gehen nach dem Training einen Schoppen trinken und lecker Essen, weil es Spaß macht, mit gleichgesinnten Leuten Party zu machen.
In meiner KK-Laufbahn durfte ich jede Menge Profilneurotiker kennenlernen, die glauben, sie wären die Weisheit, die Unvollkommenheit, die Chefs und die Alleskönner, nur weil sie "Dojoleiter" sind oder "Sportwart" und nehmen sich wirklich zu wichtig. Gerade in den hohen Dangraden. Ekelhaft finde ich das.
Da verweise ich mal die Stelle in dem Artikel, wo die Rede von dem dickbäuchigen 4. Dan Juju die Rede ist.
Der Verein, in dem KK angeboten wird, ist oftmals das Schlachtfeld des kleinen Mannes und Kriegsschauplatz für irgendwelche profilneurotischen Gestalten. Darf ich selbst im Moment wieder erleben und habe oft solche Verhaltensweisen kennengelernt, wo ich mir schon oft die Frage gestellt habe, macht das Sinn, überhaupt noch KK zu machen.
Einige Kampfsportler haben den Verein oder den Verband gewechselt und sich neu aufgestellt.
Zitat:
Hierzulande reicht das Erlernen der KK, insbesondere, wenn man sie nur aus SV-zwecken betreibt oder weil man ein geselliges Miteinander unter Gleichgesinnten sucht oder einfach Spaß an Sport und Bewegung hat und denkt, daß man noch vermeintlich so ein Portiönchen Fernost und Mystik betreibt.
Daher asiatische oder europäische Kampfsport- Art ...