fun fact:
Die in populären Darstellungen,[17][18] aber nur selten in der seriösen Wissenschaft verwendete Bezeichnung „Gottesteilchen“ stammt von dem Verlag, in dem der Nobelpreisträger Leon Max Lederman[19][20] sein Buch The goddamn particle („Das gottverdammte Teilchen“) veröffentlichen wollte. Der Verleger zwang ihn, den Titel in The God Particle: If the Universe Is the Answer, What Is the Question? („Das Gottesteilchen: Wenn das Universum die Antwort ist, was ist die Frage?“) abzuändern.[21]
Es ging mir mehr um die Inhalte.
Die Strings als mögliche Kandidaten für eine elementarerer Struktur hinter den Elementarteilen stellt er doch schön populärverträglich dar.
Eine wissenschaftliche Theorie sollte falsifizierbar sein und überprüfbare Vorhersagen machen.
Sonst kann man tatsächlich dran glauben oder nicht.
eher:
"Ich weiß, dass ich nicht weiß, ob es SubStrukturen in den Elementarteilchen kleiner als ca. 10-19m gibt und ich weiß, dass ich (nach den gültigen Theorien) nicht wissen kann, was unterhalb von ca. 10-35m passiert..."
Oder wie der Lesch sagt: "Wir wissen immer genauer, was nicht der Fall ist"