Letzter Nördlicher Breitmaulnashornbulle gestorben:
http://www.zeit.de/wissen/2018-03/na...t-artensterben
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Letzter Nördlicher Breitmaulnashornbulle gestorben:
http://www.zeit.de/wissen/2018-03/na...t-artensterben
Traurig ...
Aber schaut man sich die afrikanischen Länder an, die ihre Tierbestände " bewirtschaften " durch Fototourismus und Jagd schaut es da besser aus. Kenia hat die Großwildjagd in den 70ern verboten, daß Resultat ist ein massives Problem mit Wilderei. Das Nachbarland Tansania hat das ganze besser unter Kontrolle.
Schaut man sich die aktuelle Entwicklung in Südafrika an, wird das Breitmaul- und vorher noch das Spitzmaulnashorn als nächstes aussterben. Die chinesische Elfenbeinmafia legt jedenfalls schon Bestände an Elfenbein an, für den Tag wenn die Preise für das Rohmaterial durch die Decke schießen.
Was wir mit den Alpen machen: https://www.youtube.com/watch?v=iqj2m1EOPcU
Echt übel
Ich war letztes Jahr mit der Familie auf der Zugspitze (diesmal mit der Bergbahn, Schande über mich) und als ich die Schlange sah die von der Station auf den Gipfel wollte (und die Bergsteiger die sich den Berg ehrlich erarbeitet haben blockierten) hätte ich gerade Kotzen können. Ich weiß nicht wie ich reagiert hätte, wenn bei unsere Besteigung auch soviele Leute dort gestanden hätten (zum Glück war da noch ein Schneefeld, das wohl viele davon abhielt).
Ich finde es gut das der DAV hier gegensteuert. Z.B. auch mit solchen Maßnahmen: http://www.alpin.de/home/news/15049/...ist_mehr_.html
Apres-Ski war mir nebenbei schon immer ein Graus.
https://www.tagesspiegel.de/zeitung/.../22732470.html
Zitat aus obigem Artikel:
Eine Idee um die Produktion in der Landwirtschaft auf den tatsächlichen Bedarf runterzuschrauben.Zitat:
...
Wer selber etwas tun will, kann sich über diverse Apps kundig machen, wo es Lebensmittel zu retten gibt: „MealSaver“ etwa zeigt mehr als 150 Restaurants, Cafés und Bäckereien an, wo Speisen übrig geblieben sind und nicht mehr weiterverkauft werden können. Den gleichen Service bieten die Apps „To Good to Go“ und „ResQ“. Auch die kostenlose App „Zu gut für die Tonne“, die vom Bundeslandwirtschaftsministerium entwickelt wurde, gibt Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und enthält 340 „Reste-Rezepte“, unter anderem von Promiköchen wie...
Gruß
Alfons.
Das https://funkkolleg-biologie.de/ gibt hierzu Denkanstöße und vermittelt einiges an Hintergrundwissen.
Gruß
Alfons.
https://www.tagesspiegel.de/weltspie.../22986354.html
Zitat:
...
der Fall als der bislang größte bekannte Massenausbruch von Lachsen in dem südamerikanischen Land. Eigentümer der betroffenen Anlage ist das Unternehmen Marine Harvest. Der Vorfall ereignete sich bereits Ende Juli, doch er beschäftigt noch immer die Behörden und die Umweltschützer
...
So wird es nichts mit Natur ums Haus:
https://www.youtube.com/watch?v=TfTxQbHdDnc
...und dann braucht es auch noch eine größere Klimaanlage im Haus da es im Sommer nachts nicht mehr so stark abkühlt; dank der Wärmespeicherung der Steine.
Gruß
Alfons.
Furchtbar diese Gabionen. Aber man kann den Leuten nicht ihren Geschmack vorschreiben
Geschmack nicht, aber die Gartengestaltung teils schon (Bauvorgaben).
Ich finde es traurig, die Leute scheinen gar nicht mehr zu verstehen wie schön es ist, wenn der "Garten" lebt. Vom Nutzfaktor und der eigenen Gesundheit (Luftqualität, Klima) mal ganz abgesehen.
In einigen Städten soll der "Vertikalschotter" ja schon verboten worden sein.
Ursprünglich zur Hangsicherung gedacht, vor ca. 20 Jahren in den Gartenschauen als Gestaltungselement aufgetaucht, sind die Schotterkörbe zur Mode geworden.
In Privatgärten ist das einfach nur grausig.
Hier zwei kleine Möglichkeiten der Müllvermeidung:
Deutschlandweit Leitungswasser nachfüllen: www.refill-deutschland.de/
In FFM Mehrweg-togo-Bechersystem: www.mainbecher.de/
Gruß
Alfons.
Wobei ich diesen Schotterkörben ne echte Chance einräume, als Spezialbiotop dienen zu können. Früher waren an den Bahntrassen massenhaft Zauneidechsen im Schotter. Sind da wohl immer zum Aufwärmen rein, und da konnten sie auch schnell auf Tauchstation gehen wenn Gefahr drohte. Industriebrachen oder Steinbrüche beherbergen ebenfalls oft Spezialisten, die man im umliegenden unberührten Gelände nicht findet. Bei Steinbrüchen werden durch die vorgegebenen anschließenden Renaturierungsmaßnahmen (Verfüllen der Gewässer, Schicht Erde auf alles und Bäume pflanzen) oft einmalige Biotope vernichtet in denen sich längst Schlangen, Sandflaufkäfer etcpp angesiedelt hatten. Ist halt alles nicht so einfach.
Ja, Steinkörbe sind als Kleinstruktur für Reptilien durchaus sinnvoll. Der genaue ökologische Wert hängt natürlich von vielen Faktoren ab (Positionierung, Bauweise, Grösse, etc.)