Zitat von
Quitte
Damit (yi), wird das es (qi) angeregt. Die Idealbewegung (korrekte Position/Form) hilft dabei die Jingluo zu öffnen. Durch fliessendes qi und richtige Position wird sich der Körper entspannen und es fliesst stärker, bis in die Fingerspitzen und sammelt sich im Dantien (sinken). Sind die Kanäle offen (Jingluo), dann stimmen auch die Kraftrichtungen, müssen nicht weiter beachtet werden und die Bewegung erfolgt natürlich, spontan und frei. Die 'Technik' die geübt wird ist erstmal die korrekte Position, das stimmt. Das muss vorhanden sein, ist die Grundlage. Interessant ist was dahinter kommt, bei weiterem Üben. Das Ziel ist eine vernetzte Bewegung aus dem Dantien, hier werden die Weichen gestellt und finden die Wechsel statt.
Man muss bisschen zwischen der Schüssel (Welche Übungen verwenden wir um die Verbindung herzustellen) und dem Reis (vollends integrierte Verbindung) unterscheiden. :D
Könnte man auch als Bildarbeit verstehen, das Konzept der zu öffnenden Jingluo und dem Dantien. Denn hier ist auch sinken, expandieren, lösen, entspannen etc. drin. Darauf aufbauend (ohne die vorherige Stufe nicht möglich) das Verständnis von peng und dann die Entwicklung von Fajin, Rhythmusgefühl und Kampfgeist.