Soziale Kompetenzen durch Kampfsport
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Cam67
das Eine ist das was eine Sportart oder KK/KS vermitteln/fördern KANN . und das wird irgendwie verneint oder verächtlich (Budoromamtik ) abgetan.
Wie will man den Kindern bitte etwas vermitteln, wenn es doch im Wirklichkeit selbst von keinem der Vorturner ernsthaft gelebt wird.
Alles was „den Geist des Budo“ (oder das was man sich gemeinhin hier im Westen so darunter vorstellt) ausmacht sind doch nichts anderes als hohle Phrasen. In den Verbänden bekommen sich die ach so „bescheidenen“ Funktionsträger regelmäßig in die Wolle, die Wahl oder Graduierung (oder eben auch nicht Graduierung) eines Stilrichtungsreferenten wird zum Politikum etc. pp..
Und wenn sich dann alles darauf reduziert, dass man ja im Sinne des Budo für die Dauer des Trainings ganz furchtbar nett und respektvoll miteinander umgeht und direkt im Anschluss wird aber wieder fleißig intrigiert und vom Leder gezogen - dann kann man im Endeffekt nur zu dem Schluss kommen, dass es eben bloß romantische Vorstellung sind mit denen da agiert oder geworben wird.