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beim sport ist das ja genauso. man nennt das dort übertraining :D.
es ist aber immer das ziel, die eigenen grenzen auszuloten, um den größten nutzen / erfolg zu haben oder verstandesgemäß einem protokoll zu folgen, dem man vertraut und das sich bewährt hat oder das wissenschaftlich belegt ist.
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badesaison ws 23 /24 in der tonne is over ;).
die wassertemperatur ist dauerhaft zu hoch, mal sehen, ob es im bach meines vertrauens noch zumindest 1 mal pro woche geht!
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Hmmm, also bei mir endet sie meist erst im Juni, allerdings ändert so ab Ende April die Häufigkeit weil Temperaturen <=10°C dann immer seltener werden.
Heute habe ich z.B. knackigen 6,1°C und in einer Stunde vielleicht sogar noch etwas weniger, gestern waren es um 0800 6,6°C.
Was halt jetzt wieder ansteigt ist die Badedauer.
Update:
Um 0815 waren es dann nur noch 5,8°C. Da oben auf der Tonne (auf dem Deckel) eine dünne Eisschicht war, wäre es vermutlich noch deutlich weniger gewesen, wenn ich nicht vergessen hätte über Nacht den Deckel zu öffnen (ist in der Übergangszeit wichtig).
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ich hatte jetzt als tieftemperatur zu einer möglichen badezeit immer 8 grad, aber meistens über 10 grad.
bei du warmen temperaturen fühl ich das ganze nicht so.
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Über 10°C ist schon etwas warm, ich hatte heute morgen keine Zeit und wollte auch um 1300 gehen, da waren es 10,2C und ich habe verzichtet (auch keine Bock ewig drinnen zu bleiben). Letzte Woche hatte ich dann aber sogar nochmal 4,9°C. Hier auf dem Land ist es halt kälter als in der Stadt.
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letzte woche wars auch durch 3- 4 frostnächte wahrsdcheinlich auch kalt genung geblieben, aber ich so eine warme jauche gehe ich nicht, und ewiges wasserwechseln sehe ich aus ökogründen auch nicht ein.
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Letzteres finde ich auch überflüssig. Bei mir geht die Saison jedenfalls bestimmt wieder bis in den Juni. Letztlich kann man auch von 10°C (oder geringfügig mehr) durchaus noch profitieren.
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Danke für's teilen.
Gestern habe ich eine nicht gerade schöne Nachricht erhalten. Ein junger (u50 ;-) Bekannter, dessen Todesanzeige ich diese Woche in der Zeitung fand ist wohl am letzten WE direkt nach dem Eis- bzw. Kaltwasserschwimmen (Eis war keines mehr, aber er schwimmt regelmäßig auch bei Eis und wohl durchaus auch länger) zusammengebrochen und verstorben. Körperlich war der Topfit (auch ein begeisterter Radfahrer). Ist nicht der erste der hier bei uns im See ums Leben kommt.
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Das tut mir leid.
Siehst du denn einen ursächlichen (nicht anlässlichen!) Zusammenhang?
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Der zeitliche Zusammenhang ist natürlich auffällig, aber ob wirklich ein ursächlicher Zusammenhang besteht kann ich nicht sagen. Ich weiß auch keine weiteren Details (z.B. wie lange er drinnen war, ob er vorher schon angeschlagen war, was genau passiert ist...). Unterschätzen sollte man aber gerade Eisschwimmen mit der teilweise sehr starken Unterkühlung aufgrund der Dauer und der ständigen Bewegung nicht.
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na dann hol mal infos ein, damit die lesern hier auch eine aufklärung erfahren ....
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Wie soll ich das machen, werde sicher nicht die Familie belöffeln.
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