Handgelenk Arthritis über Ausschlussverfahren?
Hallo Leude,
habe vor über einem Jahr einen doofen Unfall privat gehabt. Rückwärts in einen Eimer getreten und dann rückwärts umgefallen - habe dann irgendwie mit den Händen abgestützt und somit mein Handgelenk verletzt.
Mein Ortho hatte nichts gefunden, außer das mein Mondknochen anstatt 4 Ecken 5 hat. Soll wohl aber irgendwie nichts damit zu tun haben. Die Lage des Schmerzes ist auch wo anders. . .
Als ich jetzt meine Abrechnung bekommen habe (pKV) schreibt der Held etwas von "irgendwas induzierte" Arthritis drauf. Meine Frage: Kann man das über ein Ausschlußverfahren einzigst feststellen? Mal ganz davon abgesehen das er
zu mir noch nie eine Arthritis erwähnt hat darüber aber eine Rechnung stellt... Unverschämt.
Bevor ich (mal wieder) den Orthopäden wechsle habe ich mich einfach gefragt was ihr davon haltet und dazu sagen könnte. Schreibt mir doch bitte dazu ob ihr vom Fach seid.
Merci schon mal.
Handgelenk Arthritis über Ausschlussverfahren?
Diskutieren kann man über alles - ob das sinnvoll ist steht auf einem anderen Blatt. [emoji6]
Diese „irgendwas“ vor induzierte wäre da u.U. gar nicht so uninteressant, oder wie ist es wenn jemand sagt „Der ITler hat gesagt „irgendwas“ stimmt mit meinem PC nicht - kann das sein?“...
Wenn der Arzt der Meinung ist er habe eine wie auch immer geartete Entzündung als Folge des Unfalls erkannt wirst Du ihm das schlecht verbieten können, ob er das im Patientengespräch hätte erwähnen können - wäre wohl nicht verkehrt gewesen.