Das find ich enorm spannend (siehe meine Angabe "Kampfkunst" im Header).Zitat:
Zitat von Alpha-Düsseldorf
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Das find ich enorm spannend (siehe meine Angabe "Kampfkunst" im Header).Zitat:
Zitat von Alpha-Düsseldorf
So spannend ist das gar nicht find ich :DZitat:
Zitat von Brodala
Ich habe eine gewisse Arbeitsgrundlage die in meinem Fall das Alpha ist. Dieses System bzw. die wesentlichen Eckpunkte dieses Systems stellen die "Richtlinien" auf an denen ich mich orientiere. Gleichzeitig ist das Alpha für mich ein Tool wie auch andere Systeme oder Trainingsansätze für mich Tools sind die ich in meine Trainings einbinde. Und interessant und spannend ist dabei im Grunde nur dass sich die in meinen Augen ernsthaften Ansätze irgendwo immer treffen und sich ähnlicher werden.
Selbstschutz ist in meinen Augen eine ständige Aufgabe und auch die Zielsetzung unseres Handelns. Ich denke so würde ich das skizzieren was in der Alpha Academy Düsseldorf stattfindet.
Das unterschreibe ich dir direkt, mein Lieber.Zitat:
Zitat von Alpha-Düsseldorf
Bei mir wäre Alpha halt SPEAR, wobei ich ganz klar sagen müsste, dass diese Arbeitsgrundlage für mich kein Tool wäre, sondern definitiv die Perspektive darstellt. Ist eben ein generischer Zugang in meinen Augen.
In Bezug auf das Treffen ernsthafter Ansätze gebe ich dir auch Recht.
Noch mal auf das eigentliche Thread-Thema: bis dato gebe ich nur drei Leuten PU (und auch erst seit Neustem)- zwei haben eine sehr spezielle Aufgabenstellung und der andere kommt von weit her und kann nicht dauernd ins eigentliche Training kommen. Grundsätzlich sind das für mich die Hauptindikatoren, warum jemand (bei mir) ein 1:1 Training annehmen sollte (außer der Mrs und mir nen Urlaub zu finanzieren).
Bei uns dreht sich mittlerweile fast alles um das Design zugeschnittener Trainingsprogramme. Und wenn keine Gruppe mit denselben Anforderungen da ist, könnte es eben ein Privatunterricht sein - ganz besonders im Fall von Resilience Trainings (THW/ Rettungsgruppen/ PMCs) oder für Personal im Bereich Sicherung/ Kontrolle (und das geht von den bekannten Elitekameraden bis zum Schullehrer).
Für den Durchschnittstrainierenden, der nicht im Begriff ist, in eine enorm gefährliche Gegend zu verlegen, reicht ein sukzessives Trainingsdesign im Rahmen eines regelmäßigen Trainings und ggf. dem Besuch schwerpunktiger (??!) Seminare oder Workshops.
Jo das war vlt. etwas verkürzt kommuniziert. Für mich ist das Alpha eben Grundlage und wie du sagst Perspektive. Gleichzeitig aber auch ein Tool. Bzw. die technischen Vorgehensweisen sind ein Tool.Zitat:
Zitat von Brodala
Das finde ich bspw. das eigentlich spannende. Wenn die unterschiedlichsten Leute aufgrund seriöser Arbeit, eigener Erfahrung und steter Überprüfung zu so unheimlich ähnlichen Vorgehensweisen kommen.Zitat:
Zitat von Brodala
Seh ich absolut genau so!Zitat:
Zitat von Brodala
Es gibt ab und an ein paar Fälle wo Privattraining Sinn hat, wobei dabei auch immer eine ganze Menge "Essentials" untern Tisch fallen. Wie du dich ziemlich erfolgreich kloppst zeig ich dir in 4 bis 6 Stunden 1:1 Training. Wie du dich umfassend erfolgreich schützt, braucht da schon wesentlich mehr Zeit und Arbeit. ;)