Muss ich mir wohl man anschauen.
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Muss ich mir wohl man anschauen.
Jenseits von geplättet ist eben auch die Frage, wie sehr mensch dabei die Wurfseite des Partners kontrolliert. Also die aufkommende Hüft- und Schulterpartie.
Allerdings hab ich eh die Gewohnheit, jeden neuen Partner beim Rollen erst mal in meinen Rücken zu lassen.
So allgemeingültig final ist dieses Ereignis für mich darum nicht.
Aus reiner Neugierde, wieso denn das? Ich gebe meinen Rücken im Grappling nach BJJ-Regeln nur dann freiwillig her, wenn ich mir im gleichen Zug eine Sub hole... nur RNC verteidigen ist meiner Meinung nach was für Masochisten ;) Im Ringen sehe ich es ein bisschen anders, da kann man z.B. schauen, ob man am Boden gegenhalten kann - wenn das geht, kann man die Position taktisch nutzen, wenn das nicht geht, weiss man, woran man arbeiten muss.
Beste Grüsse
Period.
um seine verteidigungsfähigkeiten zu testen?
War auch mein Gedanke. Mache ich auch gerne bei Trainingspartner bei denen ich davon ausgehe, zumindest eine kleine Chance zu haben mich wieder herauszuarbeiten (also bei unserem BJJler eher nicht:D).
Oder Dominanz herstellen, wenn Gürteltier gute Backescapes hat.
Oder, was für mich am meisten Sinn machen würde: den Druck rausnehmen und die erste Sub schnell hinter sich bringen - danach kann man entspannt gemeinsam rollen ... wäre auch nicht so ungewöhnlich in der Tierwelt. Zeige Dir den Nacken - bin dein Freund. :-)
Na ja, wenn ich gute back escapes oder für die Position sonst ein As im Ärmel habe, dann behalte ich persönlich die lieber zunächst in der Hinterhand... falls sich die Position von alleine ergibt. Ausser, das As ist so gut, dass ich es beliebig oft zeigen kann und mir keine Gedanken machen muss, dass es im Laufe einer Session nicht mehr sticht. Der Vollständigkeit halber sollte ich aber auch anfügen, dass ich nicht in Wettkampfsystemen antrete, wo es eine angeordnete back mount mit sub Regeln gibt.
typisch du denkst wie nur ein ringer denken kann ;)
Ihr habt euch ja auch ohne mich viel Gedanken gemacht.
Hauptgrund ist, dass ich durch meine Takedowns ( z.B. soto maki komi mit kimura Griff, bei dem ich zum Schutz der eigenen Schulter hoch auf dem anderen landen muss) oft dahin komme. Also übe ich schon im non-takedown Bereich dafür. Mehr Trainigszeit.
In den Rücken lassen heißt, ich mache halt meinen mühelosen Widerstand, damit der Andere schon ordentlich arbeitet.
Hat bisweilen auch ne psychologische Wirkung.
Hat voll weiche Ohren :
Das unauffällige Gürteltier