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Thema: Das Gegenteil von "Schlaghemmung" - der "Wunsch" mal richtig "draufzuhauen"

  1. #151
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von variable Beitrag anzeigen
    1. Kennst Du überhaupt diesen Wunsch, die eigene Aggressivität körperlich auszuleben? Im Klartext: Würdest Du nicht mal gerne so richtig zuschlagen - natürlich nicht ohne Grund - aber trotzdem, das eigene "Können" so richtig ausleben, dem anderen eine "echte Lektion" erteilen? Was wäre wenn Du im voraus sicher wüsstest, dass es keine Konsequenzen für Dich gibt?
    Sicher hab ich diesen Wunsch wenn wieder mal so ein Fatzke blöd daherredet weil er glaubt nur weil i net der größte bin und ne Brille trage, dass ich ein leichtes Opfer bin und man mich schnell einschüchtern kann. Zuhauen ist aber in den seltensten Fällen nötig, oft reicht ein selbstbewusstes Auftreten und es kann auch sehr befriedigend sein dem einfach mal klipp und klar die Meinung zu sagen.

    Zitat Zitat von variable Beitrag anzeigen
    2. Wenn ja, was hält Dich davon ab? Juristische Folgen? Moralische Bedenken? Oder was sonst?
    Also bei mir sinds eher moralische, die juristischen werden meiner Meinung nach stark überschätzt. Erstens musst du jemanden mal erst richtig verletzten, als geübter kannst du ja ein paar backpfeifen austeilen ohne das der gleich bleibende Schäden hat. Auch MMA Kämpfer hauen sich ordenlich auf die Rübe und da is der Verlierer auch net immer glei krankenhaus reif.
    2tens kennst du die Leute ja oft net und sie dich auch net und ne Anzeige gegen unbekannt verläuft fast immer im Sand.

    Zitat Zitat von variable Beitrag anzeigen
    3. Wie kontrollierst Du Deine "dunkle Seite"? Was unternimmst Du, dass Du nicht doch irgendwann einmal "explodierst"? Was sind Deine "emotionalen Kontrollinstrumente"?
    Erstens power ich mich beim Training genug aus, da bleibt net soviel übrig was kontrolliert werden muss. Oft musst du dir die Typen auch nur anschauen die auf dicke Hose machen um zu wissen das der nur sein Ego pushen will da verspür ich eher Mitleid und sonst auch mal ordenlich zurück reden oder ein bisl verarschen.
    Sonst im Alltag naja Pixelgegner metzeln oder den Boxsack verhauen.

  2. #152
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    Zitat Zitat von variable Beitrag anzeigen
    Gibt es jemanden hier im KKB, der schon einmal die Kontrolle verloren hat und bereit wäre, darüber zu berichten?

    Gruss

    Klaus
    Ist zwar ein uralter Thread, finde das Thema aber sehr interessant.

    Zunächst hatte ich dienstlich wie privat schon oft das Verlangen, in der passenden Situation mal das Ventil zu öffnen und den Leuten einfach in den A.... zutreten. Am Anfang meiner Kampfkunstkarriere hatte ich schon mal Lust in der passenden Situation das Können auszuprobieren. Man war jung und ungestüm, jedoch kam es zum Glück nicht zu so einer Situation. Hätte wahrscheinlich den kürzeren gezogen.

    Ich muß gestehen, ich hatte im Laufe meines Lebens viel einstecken müssen. Von Mobbing bis sonst was. Auch Handgreiflichkeiten. Die Schule fand ich ehrlich gestanden zum Kotzen. Jeden Tag diese Mobber zu sehen.

    Ich habe mich selten gewehrt, doch wenn, dann habe ich es richtig getan. Da muß ich sagen, die Leute haben mich aber zur Weißglut gebracht. Das waren Attacken über einen längeren Zeitraum, bis mir irgendwann der Gaul durchgegangen ist und ich gnadenlos draufgeschlagen hatte. Ich empfand in diesem Moment eine Genugtuung und ein gewisses Wohlsein, was aber kurze Zeit später in ein schlechtes Gefühl umgeschlagen ist. Von schlechtem Gewissen bis Angst vor weiteren Konsequenzen.

    Ich bin gewiss kein Schläger, auch wenn ich mich oute, auch mal aus der Haut zu fahren und eine monstermäßige Wut zu haben. Eine aufgestaute Wut, die dann irgendwann raus will.

    Anstatt sie rauszulassen, staut sich die Wut auf. Da nützt bei mir nix, zu trainieren oder mit dem Fahrrad durch die Gegend zu heizen.
    Mach das dann mit mir selbst aus.

    Ich merke aber, wenn mich Leute nerven, sei es im Straßenverkehr oder so, könnte ich innerlich aus dem Auto steigen, und die dämliche Person, die Scheiße gebaut hat, vermöbeln.

    Kann das aber kontrollieren.

    In zwei Fällen, erst ein paar Jahre her, wurde ich auf einem Schulparkplatz von einem älteren Herren nach einem Sprachkurs zugeparkt, nachdem er mich fast platt gefahren hatte. Ich zeigte ihm nur, daß er langsam fahren sollte. Dann hielt er an, stellte das Auto quer und stieg aus. Ich sagte ihm mit drohenden Fäusten, er solle sich in sein Auto setzen und Platz machen. Da wurde er noch aggressiver und riß sich die Jacke von sich und wollte sich prügeln. Ich habe mir geschworen, daß ich nie den ersten Angriff mache. Ich habe eher gewartet, daß er den Anfang macht. Der hatte dann aber wohl doch Angst, dieser Feigling und nahm sein Telefon und tat so, als würde er seine Spacken herbeirufen wollen. Zu meinem eigenen Schutz, daß ich nicht unkontrolliert werde, rief ich die Polizei und schilderte den Vorgang, daß er mich zuvor fast plattgefahren hatte und dann Stunk suchte. Die Polizei hatte nix anderes zu tun, als mich Pusten zu lassen. Ich fühlte mich so gedehmütigt, daß ich es sogar im Nachgang bereut hatte, dem Typen nicht richtig auf die Fresse gehauen zu haben. Im Nachgang stellte sich heraus, daß es sich um einen polizeibekannten VHS-Lehrer für Holländisch war. So ein Vollidiot.

    Bei der zweiten Situation hatte ich einen unverschuldeten Fahrradunfall mit einem Hund. Der lief mir vor das Rad. Um ihn zu schützen, bremste ich scharf und flog vorwärts / seitwärts von meinem fast nagelneuen Fahrrad. Die Frau von dem Hund hatte nix besseres zu tun, als die Leute aufzuheizen und die Zeugen zu beeinflussen. Ich mußte meine Hände in den Hosentaschen verstauen, sonst hätte ich der wirklich eine reingeschlagen. Die war so richtig zickig und bösartig. Ich rief auch in diesem Fall die Polizei, da es ja ein Unfall war, wo ich mich sogar verletzt hatte. Selbst im Beisein der Polizei benahm sich diese Person so schlecht.

    Auch in diesem Fall hatte ich eine derartige Wut, die ich eigentlich nicht ausleben konnte. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß aufgestaute Wut, die nicht ausgelebt wird, tatsächlich Krankheiten und Unwohlsein hervorruft und Unzufriedenheit.

    Wie wird man damit fertig..... man zieht sich zurück und meidet irgendwelche Situationen, so gut es geht, wo einem Leute auf die Nerven gehen oder macht was anderes. Ziehe mich auch gerne in meine Serienwelt von DVD zurück oder kümmere mich um meine Tiere. Fahrradfahren, wenn es nicht gerade auf der Straße ist, sondern im Wald, hilft auch sehr gut.

    Grundsätzlich muß ich sagen, könnte ich ab und zu mal, der Situation angepaßt, so richtig jemand auf die Fratze hauen, aber man hält sich zurück und versucht sich abzuregen.
    Sollte es sich um Leute handeln, die Menschen und Tiere quälen und ich erwische sie dabei, kann ich für nix garantieren. Ich denke, da ist aber dann auch eine Notwehr / Nothilfe angebracht.

    Grundsätzlich schlummert in jedem gutes und böses, es ist halt nur die Frage, wie man entsprechend darauf gereizt wird und wie das Gegenüber damit umgeht. Ich denke, ein gewisses Aggressionspotential darf es schon sein. Die Gedanken sind auch frei. Da habe ich schon viele Leute in den A... getreten. In der Realität nur in wenigen Fällen mich zur Wehr gesetzt. 5mal handgreiflich und zweimal mit einem Klageverfahren, was zu meinen Ungunsten ausfiel.

    Stehe aber dazu, daß ich impulsiv sein kann und mir der Kragen platzt, meistens mit Worten.....

    Mußte das jetzt einfach mal loswerden. Habe diesen Thread gefunden und bin froh, daß ich hier einige gute Aspekte gelesen habe. Auch die Worte niederzuschreiben, fand ich sehr gut.

    Was macht ihr zum Beispiel, um evtl. eine aufgestaute Wut abzubauen und zu kompensieren?

  3. #153
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    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    Was macht ihr zum Beispiel, um evtl. eine aufgestaute Wut abzubauen und zu kompensieren?
    Schlecht schlafen, dann morgens laufen gehen. So heute erst.
    Nach 'ner Dreiviertelstunde im Wald ging's wieder.

    Hätte gestern Abend auch am liebsten vor Frust und Zorn geheult, gebrüllt und reingeledert. Hätte vermutlich besser getan. Macht man halt nicht.

  4. #154
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Schlecht schlafen, dann morgens laufen gehen. So heute erst.
    Nach 'ner Dreiviertelstunde im Wald ging's wieder.

    Hätte gestern Abend auch am liebsten vor Frust und Zorn geheult, gebrüllt und reingeledert. Hätte vermutlich besser getan. Macht man halt nicht.
    Wobei ich unterscheiden würde, ob es andauernde Zustände sind oder Begebenheiten, die einen ärgern, oder nur mal bestimmte Dinge, die sich nach dem Austoben erledigt haben oder je nach Situation zeitnah erledigt haben.

  5. #155
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    Unterscheiden ist gut.
    Ist aber leider nicht immer möglich. Weil zuweilen Kräfte und Gegebenheiten außerhalb unseres Einflusses das mittel- und längerfristige Frust- und Zornpotenzial bedingen.

    GANZ aus der Situation gehen wäre natürlich eine Option. Birgt aber als solche AUCH Verlust und Verdruss.

    Ist schwierig.
    Atmen.
    Wieder einen Schritt gehen.
    Atmen.

  6. #156
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Unterscheiden ist gut.
    Ist aber leider nicht immer möglich. Weil zuweilen Kräfte und Gegebenheiten außerhalb unseres Einflusses das mittel- und längerfristige Frust- und Zornpotenzial bedingen.

    GANZ aus der Situation gehen wäre natürlich eine Option. Birgt aber als solche AUCH Verlust und Verdruss.

    Ist schwierig.
    Atmen.
    Wieder einen Schritt gehen.
    Atmen.
    Ja... da stimme ich Dir in jedem Fall zu. Habe diese Erfahrung schon hier und da machen können. Wenn was ungelöst bleibt, dann entsteht irgendwann hilflose Wut. Und die lässt man bei anderen doofen Begebenheiten ab, wenn es passt.Nicht unbedingt Handgreiflichkeiten, aber man lässt anderweitig Dampf ab. Das ist so, als habe man einen Kessel mit Überdruck.

  7. #157
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    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    Was macht ihr zum Beispiel, um evtl. eine aufgestaute Wut abzubauen und zu kompensieren?
    Nicht nur in physischer Hinsicht (eigentlich sogar nie): Rache schwören und geduldig abwarten. Wenn sich dann mal eine Gelegenheit auftut, ist das Interesse daran bereits erloschen. Wenn sie sich nicht auftut, erlischt sie sowieso irgendwann.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  8. #158
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    Wenn es sich so sehr aufgestaut hat, gibt es bei mir zwei Möglichkeiten.
    1. Ich vertrimme meine Pratze im Gi
    oder
    2. ich bewege soviel Eisen, dass ich kurz vorm kotzen stehe.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  9. #159
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    Schnüffler, das Prinzip hatte ich durchaus verstanden, aber im Detail verfolgt es mich:
    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    1. Ich vertrimme meine Pratze im Gi
    Äh ... bist du es, der den Gi trägt? Und was meinst du mit Pratze? So ein normales Schlagpolster? Rechteckig? Wie befestigt?

    Ja, Bob muss hier auch manchmal herhalten.
    Aber Laufen ist bei schlechter Laune eindeutig gelenkschonender.

  10. #160
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Und was meinst du mit Pratze? So ein normales Schlagpolster? Rechteckig? Wie befestigt?
    Ne Pratze kann, von einem kleinen Fokuspad bis zu einem großen Trittschild, alles sein

    Neben Pratze beim Training vermöbeln, mach ich bei richtig Frust auch schonmal gerne hartes Sparring....nach den ersten paar harten Treffern, die ich dann genommen habe, ist dann auch wieder gut
    Geändert von Stixandmore (30-04-2022 um 17:11 Uhr)

  11. #161
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    Also in jungen Jahren sollte man seine Aggressionen ruhig mal ausleben. Insbesondere beim oben beschriebenen Fall mit den Mobbern. Denn es hilft auch nichts sich alles gefallen zu lassen und sich dabei selbst zu verleugnen. Im laufe des Lebens sollte man aber lernen die Aggression, den inneren Antrieb in die richtigen Bahnen zu lenken und als Motivation zur Umsetzung seiner Ziele zu nutzen.

    Heutzutage bringt mich persönlich eigentlich wenig aus der Fassung.
    Wenn mal kurzfristig etwas raus muss hilft schreien. Denn wut aufstauen bis zum nächsten Training funktioniert eher selten.

  12. #162
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Schnüffler, das Prinzip hatte ich durchaus verstanden, aber im Detail verfolgt es mich:

    Äh ... bist du es, der den Gi trägt? Und was meinst du mit Pratze? So ein normales Schlagpolster? Rechteckig? Wie befestigt?

    Ja, Bob muss hier auch manchmal herhalten.
    Aber Laufen ist bei schlechter Laune eindeutig gelenkschonender.
    a.png
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  13. #163
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Naja....die Stressbewältigung ist doch aber nicht nachhaltig. Das reicht von einem Training zum anderen und ob das auch Aggressionen abbaut, wenn man auf Pratzen Haut oder Sandsack. Vllt vorübergehend

  14. #164
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    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    Naja....die Stressbewältigung ist doch aber nicht nachhaltig. Das reicht von einem Training zum anderen und ob das auch Aggressionen abbaut, wenn man auf Pratzen Haut oder Sandsack. Vllt vorübergehend
    Ansonsten bin ich ein sehr ruhiger und ausgeglichener Mensch.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  15. #165
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Danke für die anschauliche Antwort! ;-)

    Ja, ich finde auch, dass Bob vertrimmen mehr Frustabbau birgt als etwa Mist hochgabeln. Je größer die assoziative Nähe zu dem Kerl, dem man eigentlich gern einschenken würde, umso ... kathartischer.

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