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Thema: Das Gegenteil von "Schlaghemmung" - der "Wunsch" mal richtig "draufzuhauen"

  1. #91
    Tea-Kwon_Joe Gast

    Standard

    zu 1 : Oh ja den Wunsch kenne ich gut. Bin früher oft richtig hochgegangen.

    zu 2 : Durch die KK zu sehen, was man einem Menschen wirklich antuhen kann. Und die Angst aus meinem Verein zu Fliegen.

    zu 3 : Duch die KK bin ich viel ruhiger geworden. Und die Erkenntniss, das man einem Konflikt nicht aus dem Weg gehen muss um ihn gewaltlos zu beenden.

    Gruß Jo

  2. #92
    Biathlonmann Gast

    Standard

    1. Kennst Du überhaupt diesen Wunsch, die eigene Aggressivität körperlich auszuleben?

    Mehr als genug.Besonders wenn man ein Leben lang immer lieb ist und Menschen sieht, die vor Selbstverliebtheit, Egoismus und Agressivität nur so strotzen und denen nie etwas passiert, egal was sie machen.
    Ich bin dann der Meinung, nichts ausrichten zu können.Zumal solche Menschen auch oft gleichgesinnte Freunde dabei haben. Man ist/ ich bin in einer "Opferrolle", die nur darauf wartet, einen neuen Deppen zu finden, der Regisseur spielen möchte.Je mehr man im Leben zurückgesteckt hat (also ich hatte bisher nie Kampfsport gemacht und starte gerade erst...hätte auch so nichts gemacht, aber das Wissen darum es zu können, ändert den ganzen Blickwinkel-man kann sich als heimlicher Gewinner des Konfliktes sehen.Jemand der auf eine Art gewonnen hat (Klügere gibt nach) und auf der anderen Seite hätte ebenso gewinnen können), desto schlimmer werden leider meine Agressionen gegenüber solchen Menschen.

    Bei der Vorstellung, was ich gerne machen würde, beiße ich mir auf die Lippe ohne es zu merken, so bin ich in die Bilder im Kopf vertieft.Bis es sogar schmerzt. ich glaube, ich könnte eine ganz schöne Sau sein...keine Ahnung.
    Was hält einen vom Kampf ab? Nun, Jusistisches, Angst um den Körper (keine Lust ein leben lang mit fehlenden Schneidezähnen rumzurennen) und das fehlende Wissen darüber, wie weit der andere geht.

    Wie gehe ich mit solchen Situationen um? Nun, gerade die Bilder helfen.Es in Gedanken "getan" zu haben, mildert ein wenig meine Wut.Danach ein wenig Meckern und mit anderen drüber reden. Insgesamt bin ich aber froh, immer diesen Weg gewählt zu haben.

    Nur wie gesagt der Blickwinkel stört mich.Ich kenne Leute die sich immer gewehrt haben.Klar haben sie auch mal besoffen auf die Nase bekommen...aber sonst?So way. Einer sagte, er habe seine Lektion gelernt. 2000 Euro wegen eines gebrochenen Kiefers (Schlag ins Gesicht, der Typ fliegt gegen die Wand und fällt nach vorne+ bekommt nochmal einen Schlag).

    Und trotzdem...ER weiß, was er kann und wie soetwas endet. Er kann es sich jedes mal aussuchen. Ich z.B nicht. (mal wirklich halbstarke Jugendliche aussen vor)

    Achja, als ich noch sportlich aktiv war, bin ich derb schnelle Runden laufen gegangen bei Wut, oder in den Kraftraum. Oder habe mir (nur ein mal) eine Axt geschnappt (mit 14) und solange auf Bäume in Rage eingedroschen, bis der Griff zerbrach.

    Passiert

  3. #93
    A-Rod Gast

    Standard

    Ich würd auf der Straße wenn es nur irgendwie möglichst jeder körperlichen Auseinandersetzung ausweichen , weil heute einfach jeder Idiot mit nem Messer rumrennt!
    Ich hab kein Bock mich wegen nen Paar dummen Sprüchen und falschem Stolz abstechen zu lassen.

  4. #94
    Daniel_ Gast

    Standard

    Zitat Zitat von variable Beitrag anzeigen
    Hallo Leute,

    es finden sich immer wieder Fragen nach dem Abbau von "Schlaghemmung", oder wie man aggressiver, offensiver, kämpferischer wird.

    Mich würde mal das Gegenteil interessieren - der Wunsch, die eigene Aggressivität auszuleben. Und zwar real! (also nicht im Ring oder so) Dabei interessieren mich mehrer Aspekte:

    1. Kennst Du überhaupt diesen Wunsch, die eigene Aggressivität körperlich auszuleben? Im Klartext: Würdest Du nicht mal gerne so richtig zuschlagen - natürlich nicht ohne Grund - aber trotzdem, das eigene "Können" so richtig ausleben, dem anderen eine "echte Lektion" erteilen? Was wäre wenn Du im voraus sicher wüsstest, dass es keine Konsequenzen für Dich gibt?

    2. Wenn ja, was hält Dich davon ab? Juristische Folgen? Moralische Bedenken? Oder was sonst?

    3. Wie kontrollierst Du Deine "dunkle Seite"? Was unternimmst Du, dass Du nicht doch irgendwann einmal "explodierst"? Was sind Deine "emotionalen Kontrollinstrumente"?

    Lasst mal hören.

    Gruss

    Klaus
    1.
    Ja, meistens dann, wenn irgendein Vollidiot meint mein Leben durch waghalsige Manöver im Straßenverkehr zu gefährden oder nicht blinkt und dann doch abbiegt wenn ich denke ich könnte als Fußgänger gefahrlos die Straße passieren.

    2.
    Die Leute sind ja leider in ihren Blechkisten geschützt und immer ganz schnell weg.

    3.
    Angst vor juristischen Konsequenzen, furchtbaren Unfällen und der Möglichkeit unbeteiligten Dritten zu schaden.
    Wer weiß, vielleicht schnappe ich mir mal irgendwann so einen Kerl und prügel ihm etwas Vernunft in seinen hohlen Schädel. Lieber wäre es mir allerdings, wenn die Leute einfach mit dem Mist aufhören und keinem was passiert :/

  5. #95
    Jomi Gast

    Standard

    -
    Geändert von Jomi (20-02-2011 um 13:25 Uhr)

  6. #96
    IsoO Gast

    Standard

    1. Wer kennt's nicht...
    2. Juristische Konsequenzen und der Bammel davor, ich könnte in meinem Karateverein wegen einer eventuellen Einschätzung des Senseis über mich, zu weit gegangen zu sein, vom "Server gebannt" werden.
    3. Die Regeln des Karate, dazu Abreaktion durch Kime und Kiai (Ja, ich bin dabei schon ein ziemlicher Schreihals.) helfen mir, dass Aggressionen gar nicht erst richtig hochkochen können.

  7. #97
    Arkandî Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Tea-Kwon_Joe Beitrag anzeigen
    zu 1 : Oh ja den Wunsch kenne ich gut. Bin früher oft richtig hochgegangen.

    zu 2 : Durch die KK zu sehen, was man einem Menschen wirklich antuhen kann. Und die Angst aus meinem Verein zu Fliegen.

    zu 3 : Duch die KK bin ich viel ruhiger geworden. Und die Erkenntniss, das man einem Konflikt nicht aus dem Weg gehen muss um ihn gewaltlos zu beenden.

    Gruß Jo
    Ist bei mir ähnlich, wobei meine Schlaghemmung aus 2 Faktoren besteht einmal die Angst wirklich das anzurichten was ich von mir selbst erlebt habe der andere Faktor allerdings das genaue Gegenteil das ich trotz meines jahre langen Trainings keine Wirkung erziele(mit Schlägen, Kicks unso) ....

    Wobei ich eig. immer relativ ruhig war.

    zu deinem 3 Punkt den teil ich zu 100% gestern beim feiern genauso 3-4 ne Stresssituation gehabt (wegen Kollegen ) und immer am ende mit nem Handschlag und ner entschuldigung derer verabschiedet.

  8. #98
    ametysta Gast

    Standard

    zu 1: Das Gefühl vor Aggressivität gleich zu platzen, kenn ich gut.
    "Lektion erteilen" trifft es nicht, eher so ein inneres Grinsen
    "hast gedacht die ist ein leichtes Opfer - Täuschung!"

    zu 2: Wenn ich fast platze, kommt nie wer, der mich angreift

    Vermutlich doppelt gut, weil meine Konzentration dann eher mies ist,
    was zu starkem Qualitätsverlust bei eh niedrigem Niveau führt und
    ich steh nicht auf Schmerzen.

    Juristisch hab ich als angegriffene Frau wenig Bedenken, da müsste ich schon sehr austicken.
    Dann hätte ich allerdings zusätzlich das moralische Problem selbst,
    ich müsste damit leben, dass ich die Kontrolle verloren hab.

    zu 3:
    Verantwortung dafür übernehme, nicht zu dem Punkt kommen, an dem ich total explodiere
    ->vorher abreagieren, austoben.
    Verbindung zu der Vernunft herstellen, die mir sagt, dass ich eigentlich meistens ganz friedlich bin
    und meine Aggressivität wenig mit meinem Gegenüber zu tun hat.

  9. #99
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    1. Nein, Kampfkunst sollte immer das äusserste Mittel bleiben. (Abgesehen von Sanda z.b. auch da gehe ich nie mit Aggression, sondern mit einem Lächeln ran).
    2. /
    3. Ich habe in der Hinsicht keine dunkle Seite. Ich trainieren KK, um sie niemals einsetzen zu müssen. Wenn es nicht anders geht, dann so, dass der Schaden trotz allem überschaubar bleibt. Ich würde auch niemals anfangen.
    Knowing is not enough - we must apply
    Willing is not enough - we must do !!

  10. #100
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    Wieso trainierst du es dann, wenn du es nicht einsetzen willst?

    Wieso machst du dann nicht Sportkämpfe? Oder machst du viel Sanda-Kämpfe?

  11. #101
    Fisting Gast

    Smile

    Zitat Zitat von variable Beitrag anzeigen
    Hallo Leute,

    es finden sich immer wieder Fragen nach dem Abbau von "Schlaghemmung", oder wie man aggressiver, offensiver, kämpferischer wird.

    Mich würde mal das Gegenteil interessieren - der Wunsch, die eigene Aggressivität auszuleben. Und zwar real! (also nicht im Ring oder so) Dabei interessieren mich mehrer Aspekte:

    1. Kennst Du überhaupt diesen Wunsch, die eigene Aggressivität körperlich auszuleben? Im Klartext: Würdest Du nicht mal gerne so richtig zuschlagen - natürlich nicht ohne Grund - aber trotzdem, das eigene "Können" so richtig ausleben, dem anderen eine "echte Lektion" erteilen? Was wäre wenn Du im voraus sicher wüsstest, dass es keine Konsequenzen für Dich gibt?

    2. Wenn ja, was hält Dich davon ab? Juristische Folgen? Moralische Bedenken? Oder was sonst?

    3. Wie kontrollierst Du Deine "dunkle Seite"? Was unternimmst Du, dass Du nicht doch irgendwann einmal "explodierst"? Was sind Deine "emotionalen Kontrollinstrumente"?

    Lasst mal hören.

    Gruss

    Klaus
    Interessanter Beitrag. Deshalb möchte ich gerne Stellung nehmen.

    1.
    Ich kenne diesen Wunsch eigentlich nur sehr, sehr eingeschränkt. Zunächst ... ich würde nie einen Menschen grundlos verletzen ... da das Leben und die Gesundheit heilig sind. An sich halte ich mich auch für einen Mann mit Charakter und Besonnenheit, was das Anzetteln von Kneipen-/Discoschlägereien etc. ausschließt. Wenn mich im Ausgang jemand anmacht, dann reagiere ich für gewöhnlich nicht darauf oder löse die Situation verbal - meistens deeskalierend, manchmal aber auch mit einem einfachen, frechen Spruch sowie mit kaltem Blick und entsprechender Körpersprache. Das ist elementare Hundepsychologie - Du musst manchmal (nicht immer) einfach mit Deiner ganzen Haltung, Deiner Mimik, Deiner Sprache etc. das Signal aussenden - "ich bin kein Opfer, ich bin das Tier - wir können friedlich auseinander gehen, aber wenn Du mich angreifst, gibt es keine Gnade und kein Pardon"! Wenn Du das überzeugend bringst, musst Du eigentlich nicht kämpfen, denn die Schläger, Gauner und Pennbrüder überlegen es sich dann - in deren Köpfen läuft eine Kosten-/Nutzenrechnung ab - kann ich es mit ihm aufnehmen, ist er nur ein Poser oder hat er tatsächlich was drauf, werde ich in einem Gefecht verletzt? Und genau diesen Gedankengang musst Du in den Hirnregionen der Assozialen anregen. Bist Du ängstlich und zaghaft, dann wirst Du erst recht für ein "happy slapping" ausgewählt. Du musst Deinen Gegnern die Wahl lassen - zieht ab oder ich übernehme keine Garantie für eure körperliche und ggf. geistige Unversehrtheit. Aber Kämpfen ist sicherlich ne ekelhafte Angelegenheit - insbesondere wenn man verliert, aber auch als Sieger gegen Schwächere hervorzugehen sollte einem Mann (wir reden von der Straße, nicht vom Ring) keinen wirklichen Spaß machen - ansonsten wäre der Gang zum Psychologen angedacht. Anders sieht es aus, wenn ein Mann wirklich triftige Gründe hat - wenn ihm oder seiner Familie, seiner Frau oder Freundin schlimmes Leid angetan wurde - Selbstjustiz ist natürlich strafbar, aber in solchen Extremsituationen wären wir wohl alle potenzielle Täter. Ich würde auch niemand zusammenschlagen wollen, auch wenn ich wüsste es gäbe keine Konsequenzen für mich, denn wir leben Gott sei Dank nicht mehr im Mittelalter, wobei auch heute Rechtssprechung nicht immer gleichbedeutend mit Gerechtigkeit ist. Um es anders zu formulieren, ich kämpfe nicht wegen einer Lapalie - wenn ich kämpfen würde, dann liegen schwerwiegende Dinge vor und dann spiele ich auch nicht herum, mein Gegner hat es sich dann selbst zuzuschreiben.

    2.
    Aus meiner Antwort zu Ziffer 1. ergibt sich eher ein Nein. Aber sicher hat man auch Angst vor juristischen Bedenken, selbst bei gerechtfertigter Notwehr, denn vor Gericht werden oft Tatsachen verdreht - und juristische Folgen können Dein Leben zerstören. Natürlich ist das kein Grund, um sich nicht zu verteidigen, wenn man angegriffen wird. Aber heute werden leider immer wieder Opfer zu Tätern gemacht. Moral - naja, eine gewisse Moral sollte man sich schon bewahren, wo kämen wir denn sonst hin bzw. wir sind ja auf dem Besten Wege zu einer miesen Gesellschaft zu werden. Seht Euch doch nur mal die ganzen jugendlichen U- und S-Bahn-Schläger an ... die haben keine Moral ... für die zählt ein menschliches Leben null und nix ... ey, meine Gebiet, meine Straße, was willsch Du, meine Kolleg hat Messer ... aber nicht nur sog. "Deutsche" mit Migrationshintergrund ... auch Neonazis, Rechtsradikale und streunende Jugendliche mit schlechtem Charakter für die es heutzutage einfach "cool" ist jemand in den Rollstuhl zu prüggeln - Jungs, lass es euch gesagt sein ... da würde ich voll und mit ganzer Schlag-/Tritthärte reinwich***! Man sollte menschliches Leben respektieren und eine gewisse Moral ist nunmal unabdingbar.

    3.
    Meine "dunkle" Seite hat wahrlich nichts mit Kampfkunst/-sport zu tun und wie ich die kontrolliere geht Euch garnix an, . Ich explodiere nicht einfach so wegen irgendeinem Scheiß, dafür bin ich emotional zu gefestigt, alt genug und im Verstand noch klar. Wenn ich explodieren würde, dann weil - wie gesagt - heftige Gründe im Raum stehen und dann muss ich auch nichts mehr kontrollieren. Natürlich ist dieses "sich beweisen zu wollen", seine Technik und seine Kampfkunst real prüfen zu wollen wohl unterschwellig bei vielen vorhanden. Das betrifft aber nicht nur Kampfkunst/-sport, solche Phänomene - also mal technisch die Sau rauslassen zu wollen - findest Du auch bei Türstehern, Polizisten und Soldaten - es gibt eben nur keiner zu. Du trainierst jahrelang für irgendeine Situation von der man von Dir erwartet, dass Du hoffst, sie möge niemals eintreten. Ist in etwa so, als wenn Du ein mit besonderen Vorzügen ausgestatteter Mann wärst und hoffst niemals mit einer Frau zu ******. Sorry für diese Sternchen, aber es sind ja nur Sternchen,
    Geändert von Fisting (29-05-2010 um 17:34 Uhr)

  12. #102
    Hir0 Gast

    Standard

    Hi,
    1) Den wunsch kenne ich. Habe lange Zeit einfach alles runtergeschluckt und gut war's. Mein Trainer hat mir geholfen, meine Aggressionen zu nutzen und punktuell abzurufen. War ein Stück Arbeit; jetzt habe ich die Richtung entdeckt und kann das ganze noch besser trainieren. Im Alltag sammel ich an Aggressionen einfach alles ein, verschließe die Box und packe sie im Training wieder aus.
    Mich würde allerdings interessieren wie's aussähe und was sich ergäbe.

    2) Ich bin ein ruhiger Typ und denke, dass mein Verstand ziemlich die Überhand hat. Manchmal auch ein Spritzer Angst, dass es nach hinten losgehen könnte, kommt hinzu.

    3) Ich lebe die Wut nur zu anderer Zeit an einem besseren Ort aus.

  13. #103
    McOctron Gast

    Standard

    Also ich habs eig frei nach dem Motto "respect all fear none" obwohl ich vor manchen leuten bestimmt auch schiss hab wenn die mir an den kragen wollen. mir gehts mehr um den respekt. ich respektiere jeden menschen und solange mir keiner was böses will hab ich auch nicht das bedürfnis einem außerhalb des trainings eine zu ballern.. dementsprechend kann ich mich da ganz gut in grenzen halten. wenns doch mal zu arg würde, bin ich bestimmt kein pazifist, aber bisjetzt gabs bei mir noch nix ernsthaftes..

  14. #104
    FunFirst Gast

    Standard

    Ja Manchmal habe ich den Wunsch, und manchmal lasse ich ihn auch herraus,
    dann muss beim Joggen ein Toter baum daran glauben und wird einfach Brutal niedergetreten.


    Auf einigen Schrottplätzen kann man gegen Geld auch alte Autos Demolieren, wenn man mal so richtig was kaputtmachen will.

  15. #105
    Qidun Gast

    Standard

    Zitat Zitat von variable Beitrag anzeigen
    Würdest Du nicht mal gerne so richtig zuschlagen - natürlich nicht ohne Grund - aber trotzdem, das eigene "Können" so richtig ausleben, dem anderen eine "echte Lektion" erteilen?
    Ich würde sehr gerne einigen Dutzend Menschen (also Männern und Frauen), die den ganzen Tag lang, über Jahrzehnte ! hinweg, nix Besseres zu tun haben, als Lügen zu erzählen, neutrale Wahrheiten ins Boshafte und Gemeine zu verdrehen, Unfrieden zu stiften, Leute gegeneinander aufzuhetzen, Häme und Niedertracht zu verbreiten, Üble Nachrede, Verleumdung und Mobbing zu betreiben, usw. usw. so lange auf deren übles Höllen-Lästermaul hauen, bis sie keine Zähne mehr drin haben.

    Zitat Zitat von variable Beitrag anzeigen
    Was wäre wenn Du im voraus sicher wüsstest, dass es keine Konsequenzen für Dich gibt?
    ich würde es tun und mich nachher super toll fühlen

    Zitat Zitat von variable Beitrag anzeigen
    3. Wie kontrollierst Du Deine "dunkle Seite"?
    ich sehe diese meine Wünsche/Ambitionen nicht als "dunkel" an, sondern als gerechte Strafe für BösewichterInnen
    Geändert von Qidun (09-10-2010 um 09:37 Uhr) Grund: Ergänzung

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