mit ZWEI????? um gottes willen, da bin ich mit meinem dreirad rumgefahren und war stolz das ich aufs töpfchen gehen kann.....in dem alter soll man zum MUAY THAI training? is ja okay wenn man sein kind zum sport ermutigen will, aber 1.nich dermaßen früh und 2.zu nem anderen sport....wenn du unbedingt n kampfsportler aus ihm machen willst schick ihn zum ringen oder judo, vorausgesetzt echt macht ihm spaß versteht sich...
In Thailand schicken die Eltern ihre Kinder in die Gyms, damit sie erfolgreich sind und später die Familie finanziell unterstützen können. Dort wird man zum Kämpfer um zu überleben, noch heute. Du kannst es nicht mit Deutschland vergleichen. In Frankreich z.B. schicken die Eltern ihre Kinder schon zum Mix-Fight, aber aus ganz anderen Gründen. Diese Eltern können es sich finanziell leisten. Denk mal darüber nach.
Ich persöhnlich möchte mich in der Erziehung Deiner Kinder nicht einmischen !
Dann soll man also auch warten, bis das Kind von selbst sagt, dass es Bock auf Kinderturnen hat? Es ist doch vollkommen in Ordnung, sein Kind am eigenen Sport teilhaben zu lassen. Solange mans dann auch damit in Ruhe lässt, wenns keine Lust mehr hat.
Der TE hat zwar nicht vor gehabt das Kind mit zwei Jahren ins Training mitzunehmen, sondern erst mit 3,5 Jahren, das ist für MT aber dennoch zu früh. Kinderturnen im Verein, ein bisschen Dehnen und Technik durch die Eltern reicht da völlig (solange es dem Kind Spass macht). Im Grundschulalter kann dann auch die erste Kampfsportart kommen.
ich wiederhole es gerne noch einmal: Kindgerechtes Agieren ist das Wichtigste!
Ob MT mit 3,5 das passende Angebot ist oder nicht doch vielleicht Übungen zum Körperschema, Sensorik, Koordination und Bewegungsplanung muss jeder Vater selbst beantworten. Das ist ein Teil der Erziehung zu ..... was auch immer Priorität hat.
Richtig. Deshalb ist es in Deutschland prinzipiell nicht verboten, Kampfsport schon für 3 jährige anzubieten. Eine Meinung darf man dazu trotzdem haben. Danach hat der TE zwar nicht gefragt (was mir beim zweiten Lesen des Eingangsposts erst aufgefallen ist), aber ich finde die Richtung der Diskussion dennoch nicht uninteressant.
Die "Trainingserfahrung" mit meinem Kleinen (3,5 Jahre) war genau so wie ich es mir gedacht habe. Er war erst einmal total eingeschüchtert von den ganzen "Großen" und den lauten Geräuschen (Sandsack, Pratzen).
Er hat den ein paar Minuten gegen den Sandsack und Pratzen getreten und geschlagen und ein wenig mit Papa geboxt. Dann wurde ihm langweilig. Daraufhin habe ich das Training abgebrochen, wir haben noch ein wenig zugeguckt und sind dann Heim.
Ernsthaftes Training ist m.E. aber nicht möglich. Wie sollen Kinder in dem Alter verstehen was mit "Hüfte eindrehen" gemeint ist? Mir ging es darum, dass er Papas Hobby mal kennen lernt und wenn er Lust hat und danach fragt, nehme ich ihn auch wieder mit und mach ein paar Minuten mit ihm.
Ich würde die Kinder auch nicht versuchen großartig zu beeinflussen, es soll aus freien Willen kommen. Zur Zeit sind Fussball und Dinos angesagt - auch schön.
Im Verein anmelden -was auch immer - würde ich dann ab sechs Jahren. Ich bin auch der Ansicht, dass Kinder in diesem Alter auch eher "raufen" und nicht "schlagen" daher finde ich die Idee mit Judo oder Ringen sehr gut. Aber wie gesagt, nur wenn er es will.
Richtig im Verein boxen lassen würde ich ihn nicht vor dem 12. Lebensjahr - außer es kommt vorher von ihm aus, aber auch da hätte ich bedenken. Meistens sind es ja die Eltern, die ihre Spößling treiben. Und, auch wenn es schwer fällt, da sollte man sich als Elternteil raushalten und immer das unterstützen was den Kleinen Spaß macht.
Geändert von xxxchris (12-07-2010 um 09:46 Uhr) Grund: Wort vergessen
der kanditat hat 100 Punkte!!
Auch in Thailand trainieren die Kinder erst ab 6-7 Jahren, soweit ich weiß. Vorher machen die mal ein bisschen Quatsch, dürfen wogegen hauen.
Mein Sohn hat mit 4 Spaß dran mir mit Handschuhen eine zu langen, ich fall dann um. Das richtige Training ist ihm zu laut, da spielt er Autos.
Man kann sicher ein lustiges Kindertraining ab 6 oder 7 machen, man kann die aber auch Fußball spielen lassen oder zum Turnen
Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook
Gucken lassen, mitmachen lassen, aufhoeren lassen; die wissen besser als wir ollen Saecke ob's Spass macht.
Mein Sohn begann Isshinryu Karate bei Shihan Hussaini in Chennai, India, im Jahre 2006. Er war vier und wollte PowerRanger werden.
Aufnahme vom 5.7.2007
Groesste Anziehungskraft haben die Kumite-Sessions am Ende jeder Trainingseinheit. Manchmal gibt's Traenen, sehr selten auch ein paar Tropfen Blut. Meine einzige Regel: "Du kannst jederzeit aufhoeren."
Nach 1 Jahr kam Kraft und Balance; die Einstellung zu Katas aendert sich; trainiert wird immer und ueberall. Im Thailandurlaub entdeckt er Wilfried Montagne's Emerald Gym und verbringt den Urlaub dort.
Shihan schlaegt im Februar 2010 vor intensiv zu trainieren. Schultage 5-7am und 6-8pm, schulfreie Tage 8-12am und 4-8pm. Keine freien Tage.
"Willst Du das wirklich machen?". Er grinst stolz und kopf-wackelt sein "Ja".
Nach Ruecksprache mit mehreren Sensei wird er von Shihan Hussaini im Juni zur BlackBelt-Pruefung zugelassen.
3.30 beim Halbmarathon in Chennai - 18h spaeter der grosse Moment:
India Premiere von "The Karate Kid"
Wir sind nach Zimbabwe umgezogen und er hat einen Kyokushin Dojo gefunden. Die Zimbabwe Karate Union hat den "juengsten Sensei Afrika's" (Lokalfernsehen) als Mitglied akzeptiert.
Gesetzgeber denen es wirklich um die Gesundheit der Kinder geht haben jede Menge zu tun.
- 25% der Kinder in Zim sind Waisen (HIV+ rate um die 50%)
- Malaria koennte man mal richtig den Kampf ansagen
- etc, etc
Aber nicht doch, wir verbieten Nunchakus. Is viel einfacher.
Indo
PS: Er hat panische Angst vor den grossen Heuschrecken hier und naturlich, wie alle Kinder, vor Impfungen...
Geändert von indo (16-07-2010 um 21:18 Uhr)
Meine Meinung: den Floh mal nicht gleich ins Rajadamnen schicken
Kinder haben sowieso ihre eigene ungezwungene Art, den "Kampf" mit Altersgenossen zu erfahren und zu erkunden, da muss man nicht unbedingt mit KK nachhelfen.
Die kleinen kriegens auch so raus, wie man sich kloppt
und warum nicht? Geht doch dort recht zivilisiert zu und er ist ja vom Fach:
1ste Reihe, Ratchadamnoen Stadium, Bangkok
das bunte Treiben auf der Touristenmeile ist um Einiges gruseliger:
unsere Zeitungen auch...
Geändert von indo (16-07-2010 um 21:51 Uhr)
Selbst in Thailand faengt kein Kind mit 2 jahren an.Unter 5 hab ich hier ncoh keinen gesehn und selbst das is selten.
1. Sollte man dem Kind selbst die wahl lassen welchen sport es amchen will.
2. ist es i dem jungen alter nicht gesund die gelenke schon mit schaegen und tritten zu belasten selbst wenns nur schattenboxen ist.
3.kannst du nich ordentlich trainieren wenn du deine kleine tochter dabei ahst weil du damit beschaeftigt seinw irst sie zu beschaeftigen.
4. moechte ich ncohmal zu punkt 1. verweisen
Du scheinst wohl nicht sehr schlau zu sein. Dein Kind sollte erst mal eine Gesunde Motorik und Kondition aufbauen dabei hilft Laufen, Fußball, Turnen.
Ich hab selber 3 Kinder und weiß wovon ich rede.
Meine Kinder gehen zum Judo und dort lernen sie die zu fallen haben und den "Kopf" dabei schützen. z.B. Judo gibts schon ab 3 Jahren und mit 6 Jahren dürfen die Kinder mit dem Leistungs-/Gürteltraining anfangen
Und du willst deinem Kind jetzt schon Kopfschmerzen zu fügen. Wenn du jetzt sagst die trainieren ja nur und es gibt kein sparring dann wird dein Kind das in/auf der Schule/Spielplatz/Straße/zuHause ausprobieren.
Ich glaub du bist zu oft am Kopf getroffen worden
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