Opfer einer Messerstecherei am fruehen Abend in Khao San Road, Bangkok's beliebter und belebter Fussgaengerzone,
hier sind noch ein paar Bilder falls es interessiert:
www.flickr.com/photos/prestonrolls/
Geändert von indo (16-07-2010 um 21:39 Uhr)
Da scheinen anscheinend viele menschen auf Methamphetamin zu sein( nciht mit dem normalen Amphetamin zu verwechseln) und dann solche dinge machen. Da gibts auch öfters Geiselnahmen...
Da kann man nur hoffen, dass die Methamphetaminlabore sich selbst in die Luft sprengen...
Geändert von Seminarius (19-07-2010 um 20:15 Uhr)
Es wurde schon erwähnt, aber auch ich würde die Kleinen erst einmal mit Judo oder JJ anfangen lassen.
Bei uns im JJ-Verein trainieren viele Kinder, im Zusammenhang auch mit dieser Aktion - Nicht mit mir! - Starke Kinder schützen sich : Nicht mit mir!. Soweit ich es überschauen kann, fängt es bei uns so im Vorschulalter an.
Es macht den Kleinen Spaß, das Training ist auf Kinder zugeschnitten und sie erlernen kindgerechte Selbstbehauptung.
Aber allgemein gesagt - hauptsache dein Kind macht irgendeinen Sport und hat Spass dabei.
Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook
@ Indo
Dein Sohn hat also mit 8/9 Jahren nun nen schwarzen Gürtel in Karate?
Wenn ja Da weiß ich wieder warum ich aus dem Karate raus bin.
Nicht bös gemeint aber sowas ist nen Witz. Ich habe zur Gürtelproblematik bei Kindern ja in einem anderen Thread hier einen Beitrag geschrieben.
Geändert von Francois (18-07-2010 um 20:31 Uhr)
Haha... ich durfte es! Hab damals glaub mit 9 angefangen. Und es hat mich sicher,zum positiven, beeinflusst.
Ich denk mal, wenn man selber(als Elternteil) irgendwo trainiert oder ein Geschwister KK/KS macht, darf man die Kleinen ruhig mal mit nehmen. Aber vor dem Grundschulalter ist das definitiv zu früh! Schon alleine deswegen, da Kinder davor eine Aufmerksamkeitsspanne von einem "Goldfisch" haben. Ich weiß ja auch nicht, aber als ich klein war, gabs noch so Dinge wie Mutter-Kind-Turnen.
Hi ich will dir nichts unterstellen. Ich glaube nur, dass man sich solche Sachen auch einreden kann. Man kann verbalisieren "wenn du willst hör auf" aber wenn man dann entäuscht ist wenns wirklich so kommt merkt das Kind das. Heisst nicht dass es auf dich zutrifft (glaube ich auch nicht), wollte es nur allgemein einwerfen weil manche ganz stolz drauf sind wenn sie sagen "wenn mein Kind aufhören will kann es das auch" .
edit: Achja und ich finde auch, dass man den "Willen" eines Kindes in dem Alter nicht zu ernst nehmen sollte oder besser ausgedrückt ein Kind will nicht unbedingt das Beste für sich. Also ich würde mir Sorgen machen wenn mein Kind mit 10 nur noch fanatisch trainieren würde und nicht mit anderen Kindern spielen.
Geändert von paka (19-07-2010 um 20:23 Uhr)
Freies Training, Mufakose Township. Die Kids hier haben kein Geld zum Dojo zu kommen, und Mitgliedsbeitrag kann niemand zahlen. An Enthusiasmus und Disziplin fehlt es nicht. Paka, das Schild an der Tuer!
Geändert von indo (31-07-2010 um 22:59 Uhr)
Ich trainiere seit meiner eigenen Kindheit in einem Verein Shaolin Kempo, der auch heute zum Großteil aus Kinder besteht, unter sechs oder fünf Jahren gibt es dabei aber eigentlich nicht. Ich selbst habe auch mit 12 erst angefangen.
Und selbst bei den sechsjährigen werden Grundschule und einfach Techniken nur gemacht, da für mehr auch die Aufmerksamkeitsspanne fehlen würde.
Auf Kontakt oder mit mit Würfen kommt da lange erstmal noch nichts vor. Auch mehr als einen Schülergrad bekommen sie nicht so schnell aufgrund Alterbeschränkungen, was somit ein zu starkes Pushen auch verhindert.
Auf dem letzten Turnier von uns durften dann auch die kleinen zu viert mit Techniken antreten, was, da sie auch jedesmal miteinander trainierten, mehr Spass und Erlebnis als Wettkampf war.
Zu der Konsequenz der Eltern, ich war auch als Kind erst dabei, habe dann aber zugunsten anderer Hobbys aufgehört, bin jedoch nie mehr ganz davon los gekommen und zurückgekehrt. Von meinen Elter kam damals immer nur, dass ich irgendeinen Sport machen soll, fürs Kempo hab ich mich dann selbst entschieden.
Ich würde mein Kind (in jungen Jahren altergerecht zB auch erst Kindersport/gymnastik) verschiedenste Sportarten ausprobieren lassen, auch was im Kampfkunstbereich, jedoch so, dass es möglichst unabhängig dabei ist. Also nicht mit mir zu meinem Verein in mein Training, sondern genauso wie bei anderen Sportarten alleine oder mit mir ohne Wertung. (Sofern das möglich ist)
Zu dem "Gewalttäter züchten" kann ich nur sagen, dass ich es einmal miterlebt habe, dass einer im Freibad jemandem ne Nase blutig geschlagen hatte. Der ist direkt rausgeflogen... Steht in der Vereinssatzung, wird konsequent durchgezogen
Grüße
Sharkan
edit: grad erst realisiert, wie alt der thread ist, aber da ich finde, dass es ein wichtiges Thema ist (für meinen Verein und mich als zukünftiger Lehrer und ehrenamtlichen Kinder- und Jugendbetreuer), hoffe ich dass es keinen stört^^
Geändert von Sharkan (31-07-2010 um 21:13 Uhr)
gerade als Lehrer -egal bei welchen Schülern auch immer- ist die Beschäftigung mit diesem Grundthema wichtig.
na ja, sehr viel beweglicher als ich ist er sicherlich.
er kann Techniken zeigen, von denen ich nicht mal träumen kann.
Wie weit das für einen "Lehrer" dann auch reicht, sei dahin gestellt.
ich bin zwar erst 13 sag aber trotztem was dazu^^
wenn oich du wär dann würd ich erst mal schaun was los is wennse dann so alt is dasses machen kann und mit ihr nur halt dann hingehen wennses auch wirklich will
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)