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Geändert von r1co (19-07-2010 um 23:18 Uhr)
EWTO-WT lernen die nicht. Die Behörden lernen ein eigenes Zugriffssystem, was aus allen möglichen Kampfkünsten besteht. Die haben gar keine Zeit dafür WT an sich zu lernen. Für die schnelle SV oder Zugriffstechniken braucht kein Mensch Chisao, Latsao oder irgendwelche Formen.
Das Lernen einer Kampfkunst im SV- oder Eingriffs- bereich wäre viel zu aufwendig und wenig produktiv.
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Geändert von r1co (19-07-2010 um 23:18 Uhr)
Das Herr K. WT gelernt hat, ist ja schön und gut. Aber warum sollte eine Behörde WT lernen wollen? Die lernen bestimmt nicht Chisao, Formen und co. Das wäre viel zu unproduktiv und zeitaufwendig.
Die lernen Eingriffstechniken, etc., die aber auch aus jedem anderen System kommen könnten, da die WT-spezifische Bewegungsweise bei denen nicht drin sein wird.
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Geändert von r1co (19-07-2010 um 23:18 Uhr)
was hat das aber jetzt mitm hüfteinsatz im wt zu tun?
das thema "wt und sek" hatten wir schon zig mal, jeder 3. neue forenneuling bricht das thema vom zaun und jedesmal wird hier über avci, ebmas und ewto rumgestänkert.
also zurück zur hüfte, myka will was hören
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Geändert von r1co (19-07-2010 um 23:18 Uhr)
Ziegen und Hüfteinsatz? Da fällt mir doch noch ein "Ist der weg frei Stoß vor".
Bekommt gleich eine viel interessantere Bedeutung.
Geändert von falscher Gasmann (26-09-2009 um 12:34 Uhr)
Pah, Hüfteinsatz ist nur was für Leute, die nicht genug Wumms in den Fäusten haben.
Die Kraft beim Fausstoß kommt, rein muskelphysiologisch gesehen, v.a. aus vorderem Deltoideus (Schulter) und Trizeps. Die leichte Drehung der Hüfte beim Schlagen dient (gute vordere und seitliche Bauchmuskeln vorausgesetzt), der zusätzlichen Beschleunigung des Schlages.
Gruß
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