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Thema: Drohendes MMA Verbot

  1. #31
    der herbie Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Onkel_Escobar Beitrag anzeigen
    Das ist natürlich Stuhl.
    Was ist mit der Idee ein Agentur zu beauftragen oder sich wenigsten beraten zu lassen?
    Also ich würde mal fast sagen MekPomm ist zu spät, da würde ich mich lieber ganz massiv auf das Bild in der Öffentlickeit konzentrieren.
    Wie sieht es aus mit anderen Verbänden? Ich meine MMA ist dem Allkampf doch ähnlich und Du kommst doch aus der JJ-Ecke, wie stehen die dazu?
    In MeckPom dürfte der Zug abgefahren sein, d. h. aber nicht, dass man dort nicht noch einsteigen kann. Wie man z. B. am BKA-Gesetz gesehen hat, gibt sich der Gesetzgeber nicht immer die erforderliche Mühe bei der Erstellung von Gesetzen. Konkret sollte hier bei Verbot einer Veranstaltung Rechtsmittel eingelegt werden. Möglicherweise verweist das zuständige VG je recht schnell an das Verfassungsgerichtes des Landes MeckPomm, hängt halt davon ab, wie die konkrte Verbotsbegründung ausschaut.

    Ich wünsche auf jeden Fall allen Beteiligten viel Erfolg, bleibt am Ball!

    Herzliche Grüße,

    der herbie

  2. #32
    Registrierungsdatum
    16.11.2009
    Ort
    Metzingen
    Beiträge
    668

    Standard

    Jahrelang wird mit der Härte und Brutalität des Sports geworben. Immer wieder haben wir Motorrad Clubs bei diesen Events gesehen, in Kutte und für alle erkennbar. Fast alle Reportagen im TV zeigten ein Bild von unserem Sport, das uns ganz und gar nicht gefällt, das wir aber selber zu verantworten haben. Dann kommt die UFC nach Deutschland, haut ordentlich auf die Pauke, damit auch der letzte in der hintersten Reihe aufwacht und darauf aufmerksam wird und dann beschweren wir uns, wenn diese Leute dann das dargestellte Bild kritisieren.

    Was habt Ihr denn erwartet?

    Hinterhof-Kämpfe, Closed Door Events etc. waren über Jahre hinweg das Aushängeschild, mit dem für unseren Sport in unserem Land geworben wurde. Dass Otto Normalverbraucher damit nix zu tun haben will ist nicht nur klar, sondern auch sehr verständlich. Und jetzt soll auf einmal alles anders sein oder werden?

    Da kann man sich noch so oft an einen Tisch setzen oder über irgendwelche Image-Aktionen unterhalten. Fakt ist, dass WIR UNSEREN Sport ändern müssen. Und zwar nicht im Inhalt, sondern in der Ausführung.

    Wie können Leute mit NULL Erfahrung Kämpfe unter Profiregeln bestreiten? Warum muss jedes Event mit genau den Attributen werben, die von der Öffentlichkeit gar nicht richtig verstanden werden können ("es ist verboten, den Gegner zu töten", Kämpfe ohne Regeln, Blutspektakel, Bikerclubs, Milieu...). Weil es dann gleich mal härter klingt und die Leute kommen um es zu sehen.

    Meiner Meinung nach hat zum Beispiel "Respect" als Veranstaltung mehr für den MMA Sport getan als die meisten anderen in den Jahren zuvor zusammen. Gutes Match-Making, saubere Kampfrichterleistungen, Trennung von Amateuren und Profis, gute Präsentation in der Öffentlichkeit, gute athletische Leistungen der Kämpfer, klares Regelwerk... DAS ist gut für unseren Sport und damit auch für die Anerkennung in unserem Land. Und genau das ist der Kurs, den man einschlagen MUSS. Nicht nur, damit man MMA nicht verbietet, sondern damit unser Sport in unserem Land BESSER und vor allem auch für Laien transparenter und attraktiver wird. Vor allem muss die sportliche Komponente nicht nur hervorgehoben, sondern auch tatsächlich umgesetzt werden.

    MMA ist ein Sport, der uns alle verbindet und den wir lieben. Und gerade aus der Liebe und der Hingabe zu unserem Sport, sollten wir an uns und an dem Bild, das wir in der Öffentlichkeit abliefern, arbeiten. Und da haben wir noch viel Arbeit vor uns.

  3. #33
    Onkel_Escobar Gast

    Standard

    Also ich hab ganz gute Kontakte zum Radio, konkret FFH. Die Hörerschaft sollte das anvisierte Lieschen Müller Spektrum treffen. Wenn Interesse besteht kann ich da mal nachhorchen, ob ein Interview in Frage käme.

  4. #34
    Onkel_Escobar Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Peter Angerer Beitrag anzeigen
    Jahrelang wird mit der Härte und Brutalität des Sports geworben. Immer wieder haben wir Motorrad Clubs bei diesen Events gesehen, in Kutte und für alle erkennbar. Fast alle Reportagen im TV zeigten ein Bild von unserem Sport, das uns ganz und gar nicht gefällt, das wir aber selber zu verantworten haben. Dann kommt die UFC nach Deutschland, haut ordentlich auf die Pauke, damit auch der letzte in der hintersten Reihe aufwacht und darauf aufmerksam wird und dann beschweren wir uns, wenn diese Leute dann das dargestellte Bild kritisieren.

    Was habt Ihr denn erwartet?

    Hinterhof-Kämpfe, Closed Door Events etc. waren über Jahre hinweg das Aushängeschild, mit dem für unseren Sport in unserem Land geworben wurde. Dass Otto Normalverbraucher damit nix zu tun haben will ist nicht nur klar, sondern auch sehr verständlich. Und jetzt soll auf einmal alles anders sein oder werden?

    Da kann man sich noch so oft an einen Tisch setzen oder über irgendwelche Image-Aktionen unterhalten. Fakt ist, dass WIR UNSEREN Sport ändern müssen. Und zwar nicht im Inhalt, sondern in der Ausführung.

    Wie können Leute mit NULL Erfahrung Kämpfe unter Profiregeln bestreiten? Warum muss jedes Event mit genau den Attributen werben, die von der Öffentlichkeit gar nicht richtig verstanden werden können ("es ist verboten, den Gegner zu töten", Kämpfe ohne Regeln, Blutspektakel, Bikerclubs, Milieu...). Weil es dann gleich mal härter klingt und die Leute kommen um es zu sehen.

    Meiner Meinung nach hat zum Beispiel "Respect" als Veranstaltung mehr für den MMA Sport getan als die meisten anderen in den Jahren zuvor zusammen. Gutes Match-Making, saubere Kampfrichterleistungen, Trennung von Amateuren und Profis, gute Präsentation in der Öffentlichkeit, gute athletische Leistungen der Kämpfer, klares Regelwerk... DAS ist gut für unseren Sport und damit auch für die Anerkennung in unserem Land. Und genau das ist der Kurs, den man einschlagen MUSS. Nicht nur, damit man MMA nicht verbietet, sondern damit unser Sport in unserem Land BESSER und vor allem auch für Laien transparenter und attraktiver wird. Vor allem muss die sportliche Komponente nicht nur hervorgehoben, sondern auch tatsächlich umgesetzt werden.

    MMA ist ein Sport, der uns alle verbindet und den wir lieben. Und gerade aus der Liebe und der Hingabe zu unserem Sport, sollten wir an uns und an dem Bild, das wir in der Öffentlichkeit abliefern, arbeiten. Und da haben wir noch viel Arbeit vor uns.
    Sehr geil.

  5. #35
    max.warp67 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Onkel_Escobar Beitrag anzeigen
    Das ist natürlich Stuhl.
    Was ist mit der Idee ein Agentur zu beauftragen oder sich wenigsten beraten zu lassen?
    Also ich würde mal fast sagen MekPomm ist zu spät, da würde ich mich lieber ganz massiv auf das Bild in der Öffentlickeit konzentrieren.
    Wie sieht es aus mit anderen Verbänden? Ich meine MMA ist dem Allkampf doch ähnlich und Du kommst doch aus der JJ-Ecke, wie stehen die dazu?
    Die JJ-Ecke kannst Du getrost vergessen. Im DJJV ist selbst Allkampf ein ungeliebtes Stiefkind.

    Von allen anderen Kampfsportverbänden braucht man sich auch keine Unterstützung erhoffen. Der ungeliebte, weil boomende, Wettbewerber wird bestimmt nicht gestärkt.

    Es liest sich immer schöne mit der Lobbyarbeit. Der Aaxx mit der ganzen FFA reisst sich ja den Popo auf, aber der Kampf ist halt unfair.
    Letztendlich ist halt alles Marketing und das kostet einen schweren Haufen Geld. Wenn das nicht da ist, kannst du deine Themen und Inhalte keiner genügend großen Gruppe bekanntmachen, ergo du gehst unter.

    Wir können leider nur auf rechtstaatliche Mittel hoffen und sehen das der MMA-Sport mit seinem Regelwerk die Anforderungen an eine nicht zu verbietende Sportart erfüllt.
    Weiterhin können die Veranstalter von Wettkämpfen darauf achten keine negativen Steilvorlagen in Sachen Namensgebung, Umfeld, Besuchern und Vermarktung zu geben.

    Der Rest ist mühevolle, nervenzehrende und ungerechte Kleinarbeit.

  6. #36
    Onkel_Escobar Gast

    Standard

    Zitat Zitat von max.warp67 Beitrag anzeigen
    Die JJ-Ecke kannst Du getrost vergessen. Im DJJV ist selbst Allkampf ein ungeliebtes Stiefkind.

    Von allen anderen Kampfsportverbänden braucht man sich auch keine Unterstützung erhoffen. Der ungeliebte, weil boomende, Wettbewerber wird bestimmt nicht gestärkt.

    Es liest sich immer schöne mit der Lobbyarbeit. Der Aaxx mit der ganzen FFA reisst sich ja den Popo auf, aber der Kampf ist halt unfair.
    Letztendlich ist halt alles Marketing und das kostet einen schweren Haufen Geld. Wenn das nicht da ist, kannst du deine Themen und Inhalte keiner genügend großen Gruppe bekanntmachen, ergo du gehst unter.

    Wir können leider nur auf rechtstaatliche Mittel hoffen und sehen das der MMA-Sport mit seinem Regelwerk die Anforderungen an eine nicht zu verbietende Sportart erfüllt.
    Weiterhin können die Veranstalter von Wettkämpfen darauf achten keine negativen Steilvorlagen in Sachen Namensgebung, Umfeld, Besuchern und Vermarktung zu geben.

    Der Rest ist mühevolle, nervenzehrende und ungerechte Kleinarbeit.
    Ich weiss ehrlich nicht was so das Problem ist? Hier gibt es doch nen ganzen Haufen Leute die den Sport betreiben, wenn jeder nen 5er im Monat spendet, dann kommt doch ordentlich Kohle zusammen.
    Das müsste einfach alles organisierter sein und vielleicht sollte den ganzen Verbänden mal klar werden, dass wenn sie nicht zusammen arbeiten, dann arbeiten sie in Zukunft gar nicht mehr.

  7. #37
    RFS Team Gast

    Standard

    Das mit dem Image des Sportes was Peter sagt,ist ganz klar eine gute Idee..aber vielleichtsollte man so eine Art "Kriegskasse"einrichten um mal einen guten Anwalt damit zu beauftragen...bei den ganzen Regeln und Gesetzen blickt doch ein normalo gar nicht mehr durch...??!!Da muss man doch Anträge dagegen stellen usw..ich meine bevor die Jungs anfangen hinten herum einfach das MMA in Deutschland langsam aber sicher zu verbieten....Termin mit Anwalt machen...fragen was sowas kostet...und dann kann sich jeder mit einem Betrag beteiligen...naja ist nur meine Meinung!

  8. #38
    Andreas Stockmann Gast

    Standard

    @Peter Danke das Du auf die PN reagiert hast.

    In der Zeit wo wir "es ist verboten den Gegner zu töten!" im Regelwerk stehen hatten, hast Du mit den Deinen auch "ich kämpfe bis in den Tod Style propagiert!" Aber DU hast Recht: WIR alle sind schuld an dem Bild des jetzigen MMA Sportes!

    Aber nun ist die Zeit nach vorne zu schauen und die Veranstaltung von Ben ist da ein sehr gutes Beispiel! Nur geht es den Politikern nicht um Inhalte, es geht um Bilder, um Profilieren aber nicht um die Wahrheit. Aus wissenschaftlicher Sicht spricht NICHTS gegen MMA, aber wen interessiert das schon?

    Wir sollten mal schauen, dass wir endlich alle zusammen als eine Front auftreten!





    CU
    Geändert von Andreas Stockmann (17-11-2009 um 12:46 Uhr)

  9. #39
    Onkel_Escobar Gast

    Standard

    Was ist denn mit nem Dachverband? Der bestimmte Qualitätsmerkmale überwacht, auch für Veranstaltungen.
    Selber keine Veranstaltungen macht, sondern nur für die Qualität und die PR zuständig ist.

  10. #40
    Andreas Stockmann Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Onkel_Escobar Beitrag anzeigen
    Also ich hab ganz gute Kontakte zum Radio, konkret FFH. Die Hörerschaft sollte das anvisierte Lieschen Müller Spektrum treffen. Wenn Interesse besteht kann ich da mal nachhorchen, ob ein Interview in Frage käme.
    jo da spielen garantiert alle mit!





    CU

  11. #41
    DerDieDas Gast

    Standard

    Ein solcher Verbotsantrag wird sich wohl mal wieder darauf beziehen, dass solche Kämpfe wider die Menschenwürde seien. Find ich amüsant,. Woher nehmen sich die Damen und Herren Politiker das Recht zu entscheiden, was gegen die Würde des (einzelnen) Menschen verstößt? Sähen sich die Teilnehmer solcher Veranstaltungen ihrer Menschenwürde beraubt, würden sie wohl nicht teilnehmen. Keiner wird ja schließlich dazu gezwungen in der MMA oder UFC oder whatsoever anzutreten.
    Und mit dem Schutze der Jugend vor gewaltverherrlichenden Inhalten zu argumentieren ist ganz und gar lächerlich. Eine Freigabe solcher Veranstaltungen ab 18 Jahren behebt dieses "Problem", ganz abgesehen davon, dass jeder, egal ob volljährig oder nicht, ob in Schland verboten oder nicht, sich solche und härtere Lämpfe ganz problemlos im Internet ansehen kann.
    Was soll also solch ein Verbot bringen???

  12. #42
    Onkel_Escobar Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aaxx Beitrag anzeigen
    @Peter Danke das Du auf die PN reagiert hast.

    In der Zeit wo wir "es ist verboten den Gegner zu töten!" im Regelwerk stehen hatten, hast Du mit den Deinen auch "ich kämpfe bis in den Tod Style propagiert!" Aber DU hast Recht: WIR alle sind schuld an dem Bild des jetzigen MMA Sportes!

    Aber nun ist die Zeit nach vorne zu schauen und die Veranstaltung von Ben ist da ein sehr gutes Beispiel! Nur geht es den Politikern nicht um Inhalte, es geht um Bilder, um Profilieren aber nicht um die Wahrheit. Aus wissenschaftlicher Sicht spricht NICHTS gegen MMA, aber wen interessiert das schon?

    Wir sollten - wenn es eine Verbotsverfügung gibt - mal schauen, dass wir alle zusammen als eine Front auftreten.





    CU
    Ne, ganz im Gegenteil, auch wenn es keine gibt. Am Ende haben alle das gleiche Ziel, den Sport. Da sollte sich doch gemeinsamer Nenner finden lassen , oder?

  13. #43
    Andreas Stockmann Gast

    Standard

    Besser?

    noch besser!
    Geändert von Andreas Stockmann (17-11-2009 um 13:03 Uhr)

  14. #44
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    Zitat Zitat von Aaxx Beitrag anzeigen
    Wir sollten mal schauen, dass wir endlich alle zusammen als eine Front auftreten!
    Unsere Gemeinsamkeit ist der Sport und genau da sollte man ansetzen. Man brauch keine Front bilden, denn die haben wir ja schon. Nur sollten wir darauf achten, dass WIR auch so in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Als SPORTLER, die ein gemeinsames Ziel haben.

    Ich finde die Idee mit dem überwachenden Organ von Onkel Escobar eigentlich gar nicht so schlecht. Man sollte sich auf Standards einigen, die den Sport auch weiterbringen. Das wird vielen zu Beginn vielleicht gar nicht so schmecken, aber langfristig gesehen, ist es genau das, was den Sport prägt und in die Zukunft leitet. Da gibt es für mich viele Punkte, die wichtig wären, wie z.B.:

    - Amateurreglement (mit Schutzausrüstung wie im Shooto)
    - Semi Profis
    - Profis
    - einheitliche gesundheitliche Untersuchungen
    - ständige ärztliche Kontrollen bei den Wettkämpfen
    - Dopingkontrollen
    - Standards für Veranstalter, die zwingend einzuhalten sind
    - Listung ALLER MMA Kämpfe in Deutschland und Zuordnung in die jeweiligen Leistungsklassen
    - etc pp

    Wäre glaube ich an der Zeit, dass sich ein paar Leute nochmal an den Tisch setzen. Ich würde mich einbringen.

    Gruß

    Peter

  15. #45
    Andreas Stockmann Gast

    Standard

    ALLE Sachen die Du da forderts sind quasi schon beschlossen worden.
    Die nächsten Tage werde ich mal das Protokoll veröffentlichen.

    Anwesend und abgestimmt haben:

    Lfd.Nr. / Wer / Welche Firma
    02 Andreas Faßmann Eventagentur Darmstadt
    03 Thomas Faßmann Eventagentur Darmstadt
    04 Klaus Nonnemacher WKA World President
    05 Wolfgang Gier Repräsentant WKN Germany, 1.Vorsitzender der IPTA
    06 Markus Wortmeier MMA Veranstalter / Xtreme Fighting Championship
    07 Mathias Aegler Schweizer MMA Verband
    08 Frank Mach Deutscher K1 Veranstalter
    09 Ulfhard Mantei Arzt / GBA (Profi Boxverband Vorstand)
    10 Dominik Rab Österreichischer MMA Verband
    11 Willy Steinky Ground an Pound
    12 Stephan Feldmeier Muay Thai Bund Deutschland
    13 Jan König MMA Veranstalter / Händler Kampfsportartikel
    14 Jan Vobornik Tschechischer MMA Veranstalter
    15 Peter Wenzel Deutscher MMA Veranstalter / Shidokan Verbindungsmann
    16 Frank Burczynski FFA Technischer Direktor
    17 Vanessa Reinsch MMA Database.com Team
    18 Peter Fiedler FFA Kampfrichterobmann
    19 Mike Cüppers FFA Fullinstructor /Trainerausbildung
    20 Markus Wiemann Ground an Pound
    21 Andreas Bender Deutscher MMA Veranstalter
    22 Benjamin Helm Deutscher MMA Veranstalter / Respect
    23 Kamil Kocak IPTA
    24 Uwe Labs FFA Verbandsarzt Team
    25 Andreas Stockmann FFA
    Geändert von Andreas Stockmann (18-11-2009 um 08:26 Uhr)

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