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Thema: Gewalt in der Grundschule

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  1. #1
    Kannix Gast

    Standard Gewalt in der Grundschule

    Die teilweise schwierige Situation in Kindergärten und Schulen in der Stadt war für mich immer ein Argument dass meine Kinder auf dem Dorf groß werden sollen. Nun scheint mich das alles auch auf dem Dorf einzuholen. Ich bin eigentlich nicht direkt betroffen, aber es geht mir auf die Nüsse.
    In der Grundschule(Dorf) geht es ganz offensichtlich auf den Fluren und auf dem Schulhof hoch her. Die Zahl an verhaltensauffälligen Kindern scheint zuzunehmen. Ich habe schon mal davon erzählt das ein paar mit Medikamenten wegen ADS behandelt werden(Das will ich hier aber nicht thematisieren, danke). Es sind 4 die mir bekannt sind, und laut Klassenlehrer noch vier weitere in nur einer Klasse mit 26 schülern!!! In den anderen Klassen weiß ich es nicht, werden nicht soviele sein.
    Die Pausenaufsicht sind eigentlich immer 2 Lehrer, die tuen nach Aussagen von Beobachtern gar nix. Selbst wenn Schüler ankommen dann wiegeln sie das ab meist als Petzerei. Höhepunkt war jetzt eine Platzwunde die genäht werden musste, aus einem Streit der sich hochgeschaukelt hat. es werden dauernd welche geschubst, gedrängelt, gerauft, gewürgt. Ich konnte schon sehen wie ein paar einfach mit anlauf in eine Gruppe gesprungen sind.
    Alle regen sich auf, keiner unternimmt was. Eltern erzählen mir dass sie jetzt ihren braven zurückhaltenden Kindern sagen dass sie zurückschlagen sollen. Da werde ich immer schön sauer. Ich meine dass bei den kleinen kaum einer dabei ist der gezielt gewaltätig ist weil er sich nicht artikulieren kann oder wirklich mit dem Ziel jemanden weh zu tun handelt. Nun kommen Eltern und erklären das Gewalt ein Mittel ist sich durchzusetzen
    Dafür bin ich nicht aufs Land gezogen.
    Klar sage ich auch: lieber wird ein anderes Kind geschlagen als meins. Aber da spricht doch eher das Ego eines Erwachsenen. Das ist kein Ghetto wo die Schwächeren tyrannisiert werden, da wird nicht gemobbt, unterdrückt, gedemütigt. Das sind einfach nur Kinder die sich nicht regulieren können. Da nimmt keiner psychischen Schaden von, doch eher wenn man zu gewalt angestachelt wird.
    Wenn ich die Eltern frage was sie denn unternommen haben, oder ob sie bei der schulleitung waren, dann sagen die meisten, wieso, das weiß doch jeder. Oder in einem Fall sagte der Schulleiter das wäre nicht so tragisch, das käme bie Kindern mal vor.

    Ok, wie kann man etwas erreichen?
    Wir haben jetzt ein Schreiben aufgesetzt an den Schulleiter mit der Aufforderung die Zustände zu ändern und versuchen dass die anderen Eltern der Klasse das alle unterschreiben. Meiner Meinung nach ist etwas schriftlich festzuhalten der erste Schritt. Wie kann man weiter vorgehen? Hat da jemand schon Erfahrungen?

  2. #2
    Nak-Muay Gast

    Standard

    Vergiss nicht das Schreiben als Leserbrief in die Lokalpresse zu setzen. Und vergiss nicht es zeitgleich ans Schulamt zu senden. Nicht kleckern sondern Klotzen. Schön Nägel mit Köpfen machen. Nicht dass dein Begehren verpufft.

  3. #3
    Kannix Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nak-Muay Beitrag anzeigen
    Vergiss nicht das Schreiben als Leserbrief in die Lokalpresse zu setzen. Und vergiss nicht es zeitgleich ans Schulamt zu senden. Nicht kleckern sondern Klotzen. Schön Nägel mit Köpfen machen. Nicht dass dein Begehren verpufft.
    Nein, das wäre im Moment für mich blindwütiger Aktionismus. Dafür habe ich auch zu wenig in der Hand. Ich möchte auch von der Schulleitung als vernünftiger Gesprächspartner wahrgenommen werden und nicht als geltungssüchtiger Spinner der sich wichtigtuen will. Ich sehe auch viel Schuld bei den Eltern, die genau wie die Lehrer aus Bequemlichkeit nichts unternehmen außer untereinander zu jammern.
    Ich will der Schulleitung die Möglichkeit geben aktiv zu werden. Medien einzuschalten das wäre angesagt wenn sowohl die Schule als auch Behörden nicht bereit sind etwas zu unternehmen

    Zitat Zitat von Rocky777 Beitrag anzeigen
    Das Problem ist (ich bin ja noch nicht so lange aus der Grundschule draußen ) dass man kontinuierlich darauf beharren muss, weil die Lehrer nach deinem Schreiben wohl kurz in den Klassen darüber reden werden, die Kinder benehmen sich für 2~3 Wochen dementsprechend und dann versinkt das wieder im Untergang. Die Aufpassenden Lehrer werden wohl auch wieder ins alte Muster des nichts-tun zurückfallen und das gilt es zu verhindern.
    Kann sein, muss man mal sehen. der Witz ist ja dass noch nie etwas unternommen worden ist. Solange keiner das Problem offiziell thematisiert, passiert ja auch nix.
    Die Kinder sind 6-10, wenn man mit denen nur redet dann benehmen die sich eventuell einen Tag lang besser

  4. #4
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    Standard

    Kannix, hast du das schonmal im Elternrat angesprochen, ist die Schülervertretung informiert? Das Schulamt findet so etwas übrigens sehr interessant, aber das sollte der letzte Weg sein oder die Angelegenheit entsprechend dringlich.

  5. #5
    2050HH80 Gast

    Standard

    daß "gerangel" unter jungs in der schule normal ist, berücksichtig ihr bei euerer anti-gewalt-in-der-grundschulde diskussion aber, oder?

    es gibt nämlich auch krasse gegenbeispiele. der sohn einer freundin von mir wäre fast von der grundschule geflogen, weil er ein "gerangel" angefangen hat.

    hier ist das problem, daß wir eine verweiblichung unserer schulen speziell der grundschulen erleben. die bedürfnisse kleiner jungs - die ganz anders ticken als mädchen - bleiben auf der strecke. es wird von ihnen politisch korrekt verlangt, daß sie sich genau so brav wie die mädchen benehmen. das liegt nicht in der natur kleiner jungs und behindert sie in ihrer entwicklung, männer zu werden.

    hier meine ich natürlich kein fortgeschrittenes mobbing u.s.w. - aber jedes kleine grangel gleich zu verteufeln, kommt der entwicklung kleiner jungs nicht zu gute.

  6. #6
    Sven K. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von 2050HH80 Beitrag anzeigen
    daß "gerangel" unter jungs in der schule normal ist, berücksichtig ihr bei euerer anti-gewalt-in-der-grundschulde diskussion aber, oder?

    es gibt nämlich auch krasse gegenbeispiele. der sohn einer freundin von mir wäre fast von der grundschule geflogen, weil er ein "gerangel" angefangen hat.

    hier ist das problem, daß wir eine verweiblichung unserer schulen speziell der grundschulen erleben. die bedürfnisse kleiner jungs - die ganz anders ticken als mädchen - bleiben auf der strecke. es wird von ihnen politisch korrekt verlangt, daß sie sich genau so brav wie die mädchen benehmen. das liegt nicht in der natur kleiner jungs und behindert sie in ihrer entwicklung, männer zu werden.

    hier meine ich natürlich kein fortgeschrittenes mobbing u.s.w. - aber jedes kleine grangel gleich zu verteufeln, kommt der entwicklung kleiner jungs nicht zu gute.
    Wenn man sich mal eingängig mit dem Thema beschäftigt, kommt man
    unter Umständen zu anderen Einsichten.

    Wenn Jungen lernen, dass man sich mit Gewalt das erarbeiten kann, was
    man ohne nicht erreicht und dazu noch lernt, dass das eigene Handeln
    keinerlei Konsequenzen hat, was meinst Du lernt der Junge fürs Leben ?

    Für das Aufsichtspersonal ist es in den Pausen schwer zu beurteilen was noch
    "Gerangel" ist und was Gewalt.
    Wenn 4 - 5 Jungen meine Tochter umringen und nacheinander jeder ihr mal
    in den Bauch schlägt oder tritt, ist das zu unterbinden. Fertig aus !

    Wenn man für eine "gewaltlose Schule" eintritt, dann gilt das immer für alle.
    Gibt es keinerlei Ausnahmen wird Gewalt uninteressant für die Kinder. Auch
    muss den Kindern ein Weg aufgezeigt werden, anders mit seinen
    Aggressionen umzugehen. So was kostet Geld und erfordert "Manpower".
    Es geht aber.

  7. #7
    Kannix Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Krümel2 Beitrag anzeigen
    Kannix, hast du das schonmal im Elternrat angesprochen, ist die Schülervertretung informiert? Das Schulamt findet so etwas übrigens sehr interessant, aber das sollte der letzte Weg sein oder die Angelegenheit entsprechend dringlich.
    Schulelternbeirat kommt noch. Schülervertretung, ich wußte gar nicht dass es das in der Grundschule schon gibt?
    Zitat Zitat von Nak-Muay Beitrag anzeigen
    Wenn du dich von denen so dahin stellen lässt bist du selbst schuld.
    Mit meiner Anregung meinte ich eigentlich nur dass du gezielt die richtigen Schritte gehen solltest. Weil dann wissen sie wenigstens warum sie ihrer Linie treu bleiben sollten was das angeht. Das hat dann weniger mit Geltungssucht zu tun als mit breitflächigem Ausnutzen der gesamten Angriffsfläche.

    Ich ging halt davon aus dass du schon über den Schritt hinaus bist den vernünftigen Gesprächspartner zu spielen.
    Häh?
    Kannst du verstehen dass mir zumindest Dein erster Satz die Lust nimmt, Dich enrst zu nehmen? Aus welcher Position heraus wirfst Du mir belehrende Phrasen an den Kopf?

    Zitat Zitat von 2050HH80 Beitrag anzeigen
    daß "gerangel" unter jungs in der schule normal ist, berücksichtig ihr bei euerer anti-gewalt-in-der-grundschulde diskussion aber, oder?

    es gibt nämlich auch krasse gegenbeispiele. der sohn einer freundin von mir wäre fast von der grundschule geflogen, weil er ein "gerangel" angefangen hat.

    hier ist das problem, daß wir eine verweiblichung unserer schulen speziell der grundschulen erleben. die bedürfnisse kleiner jungs - die ganz anders ticken als mädchen - bleiben auf der strecke. es wird von ihnen politisch korrekt verlangt, daß sie sich genau so brav wie die mädchen benehmen. das liegt nicht in der natur kleiner jungs und behindert sie in ihrer entwicklung, männer zu werden.
    Hältst du mich für einen Pullunderträger?

  8. #8
    Registrierungsdatum
    23.05.2005
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    2.162

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Schulelternbeirat kommt noch. Schülervertretung, ich wußte gar nicht dass es das in der Grundschule schon gibt?
    Ach Mist, das ist ja erst ab Klasse 5... Dennoch, formuliert doch als Elternbeirat ein Schreiben an die Verantwortlichen und wendet euch an euren Kreisschülerrat, vielleicht auch gleich an den Landesschülerrat in dem Atemzug. Wir sind in solchen Sachen aktiv und haben auch entsprechende Ansprechpartner und Unterstützung. Je mehr darauf aufmerksam gemacht wird umso wahrscheinlicher eine Reaktion, weil bestimmte Leute irgendwann unter Zugzwang sind.

  9. #9
    Nak-Muay Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Häh?
    Kannst du verstehen dass mir zumindest Dein erster Satz die Lust nimmt, Dich enrst zu nehmen? Aus welcher Position heraus wirfst Du mir belehrende Phrasen an den Kopf?
    Nein! Wieso nimmt er dir die Lust mich ernstzunehmen?
    Aus welcher Position heraus? Du hast ne Frage gestellt. Ich hab geantwortet. Warum wirst du da denn gleich so grantig?

  10. #10
    Nak-Muay Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Ich möchte auch von der Schulleitung als vernünftiger Gesprächspartner wahrgenommen werden und nicht als geltungssüchtiger Spinner der sich wichtigtuen will.
    Wenn du dich von denen so dahin stellen lässt bist du selbst schuld.
    Mit meiner Anregung meinte ich eigentlich nur dass du gezielt die richtigen Schritte gehen solltest. Weil dann wissen sie wenigstens warum sie ihrer Linie treu bleiben sollten was das angeht. Das hat dann weniger mit Geltungssucht zu tun als mit breitflächigem Ausnutzen der gesamten Angriffsfläche.

    Ich ging halt davon aus dass du schon über den Schritt hinaus bist den vernünftigen Gesprächspartner zu spielen.

  11. #11
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
    Beiträge
    4.719

    Standard

    Zitat Zitat von Nak-Muay Beitrag anzeigen
    Vergiss nicht das Schreiben als Leserbrief in die Lokalpresse zu setzen. Und vergiss nicht es zeitgleich ans Schulamt zu senden. Nicht kleckern sondern Klotzen. Schön Nägel mit Köpfen machen. Nicht dass dein Begehren verpufft.

    Kann ich nur unterschreiben: ich war ein einer Schule (Sek I)mit befristetem Vertrag tätig. Dieses Resignieren und Laufenlassen wird nach der Grundschule
    (wo der Grundstein gelegt wird, eil den Eltern auch nicht anchaltig ins Gewissen gerdet wird und kaum Konsequenzen gezogen werden) auf den weiterführenden Schulen nur schlimmer. Es gibt mehr Weichei-Pädagogen und verharmlosende, fast alles unter den Teppich kehrende Schulleiter als es unserer Gesellschaft gut tut.

    Die Schule hat fertig, insbesondere in den Großstädten
    und außerhalb der Gymnasien (aber da auch immer mehr).
    Nicht umsonst nimmt die Zahl der Privatschulen zu, aber gesamtgesellschftlich kann das nie eine Lösung sein.

    Den Vertrag hab ich nicht verlängert. Hatte keinen Bock mehr auf das Kasperletheater.

  12. #12
    stephie_90 Gast

    Standard

    Hallo, kann gut verstehen, dass Du deinen Vertrag nicht verlängert hast. Ich persönlich habe (leider) in meiner Schulzeit fast alles kennen gelernt Sek. 1 an ner staatlichen Schule in einer Kleinstadt. Sek. 2 in einer mittelgroßen Stadt und schließlich Privatschule ( Sek. 2)

    Grundschule war auf einem kleinen Dorf.

    Das Wegschauen musste ich au allen staatlichen Schulen feststellen.
    Auf den Privaten hingegen wird viel mehr auf einzelne Schüler eingegangen. Klar weniger Schüler, besser bezahlte Lehrer etc. machen dort vieles leichter und so blöd es klingen mag, die Eltern, deren kinder Privatschulen besuchen haben meist Interesse an der Zukunft ihrer Kinder.

    Noch ein Problem, gerade im Osten, ist meiner Meinung nach, dass viele Direktoren noch eine DDR ähnliche Mentalität besitzen und leicht anpassungsgestört was veränderte Gegebnheiten betrifft sind.

    Ich hoffe, keiner versteht den Beitrag falsch. Aber in der heutigen Zeit können einem fast die Kinder leid tun, die nicht die Möglichkeit haben, dem staatlichen Schulsumpf zu entfliehen.

    Ich möchte die Eltern, die Ihre Kinder im staatlichen System lassen nicht verteufeln, nur die Zustände des Systems.

    Es ist ein gesellschaftliches Problem, deren Lösung nicht die Aufteilung in ein 2Klassen Schulsystem sein kann. Um mich meinen Vorschreibern anzuschließen.

  13. #13
    Kannix Gast

    Standard

    Irgendwie wäre für mich gerade die Herausforderung es anders zu machen wenn alle anderen wegschauen. Ich mein da geh ich mal mit unserem Revoluzzer Naki auf die Barrikaden und sage: es gibt nichts gutes außer man tut es.

    Ich hab nen Kumpel in der Berufsschule, der sucht sich immer die besonders schwierigen Klassen aus, Einzelhandel und so

  14. #14
    Nak-Muay Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Irgendwie wäre für mich gerade die Herausforderung es anders zu machen wenn alle anderen wegschauen. Ich mein da geh ich mal mit unserem Revoluzzer Naki auf die Barrikaden und sage: es gibt nichts gutes außer man tut es.

    Ich hab nen Kumpel in der Berufsschule, der sucht sich immer die besonders schwierigen Klassen aus, Einzelhandel und so
    Wie jetzt?

  15. #15
    Nak-Muay Gast

    Standard

    Zitat Zitat von stephie_90 Beitrag anzeigen
    Ich möchte die Eltern, die Ihre Kinder im staatlichen System lassen nicht verteufeln, nur die Zustände des Systems.

    Es ist ein gesellschaftliches Problem, deren Lösung nicht die Aufteilung in ein 2Klassen Schulsystem sein kann. Um mich meinen Vorschreibern anzuschließen.
    Zweiklassen Politik
    Zweiklassen Schulsystem
    Zweiklassen Rechtssystem
    Zweiklassen Gesundheitssystem
    Zweiklassen Arbeitsmarkt
    Zweiklassen Arbeitslosengeld

    Hab ich was vergessen?

    Willkommen in der Zweiklassen Republik


    Nieder mit dem Lobbyismus

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