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Thema: Gasshuku ´03 in Oberstdorf ???

  1. #1
    steve Gast

    Question Gasshuku ´03 in Oberstdorf ???

    Gasshuku ´03 in Oberstdorf

    Wer war dort???
    Wie war es???

    osu
    SteVe

  2. #2
    Sebastian Gast

    Standard

    Dojokun war/ist dort, er wird garantiert ein kleines Resume veröffentlichen, wenn er wieder hier ist

  3. #3
    Dojokun Gast

    Talking Erfahrungsbericht

    Also, dann will ich mal meine Erfahrungen posten:

    1) Die Gegend war super gewählt!!
    Wunderschön und obwohl wir unsere Unterkunft fast am anderen Ende von Oberstdorf hatten, konnte man bequem zu Fuß zum Training gehen.

    2) Leider haben die Veranstalter nicht mit so vielen Teilnehmern gerechnet. Viel zu wenige Parkplätze, viel zu kleine Halle, viel zu kleines Partyzelt...
    Beim 1. Katatraining am Montag um 7:00 Uhr waren deutlich über 400 Schwarzgurte in der Halle. Das bedeutete, dass man nicht einmal zwei Schritte nach vorn oder auch nur einen zur Seite gehen konnte. Deshalb wurde das Kata-Training für die Gruppe mit dem 1. Dan (ebenso für die Gruppe mit dem 1. Kyu) auf 6:00 Uhr gelegt.

    3) Zum Training:
    Mit einem Wort: SENSATIONELL
    Mein Erfahrungsbericht kommt aus der Gruppe ab 2. Dan aufwärts.

    Generell haben die "deutschen" Instructoren (T. Osterkamp, M. Glad, R. Kiiskilä, G. Torzi und Ochi-Sensei) das Kata-Training morgens geleitet. Auch das Training am Nachmittag leitete diese Guppe (allerdings ohne Ochi-Sensei; Mittwoch Nachmittag ist ja immer trainingsfrei).
    Das Vormittagstraining wurde von den "ausländischen" Instructoren abgehalten:
    Sugimura (7. Dan, Chief-Instructor der Schweiz), Akita (5. Dan, Sensei der ITKF in England), Tsuyama (8. Dan, Sensei von Ochi-Sensei an der Takushoku-Universität), Hirayama (5. Dan?, ein technisch sehr präziser WEIBLICHER Sensei aus Japan) und Stan Schmidt (8. Dan, Chiefinstructor Süd-Afrika und Afrika insgesamt als Kontinent).

    4) Zunächst die Kata-Einheiten.
    Montag: Toribio Osterkamp. Kata Unsu. Da die Halle aber so voll war, konnten wir nur Passagen trainieren.
    Dienstag: Ochi Sensei. Kata Gojushiho Dai. Wie immer wurden einzelne Passagen sehr genau erklärt. Abschluß: Kata mit geschlossenen Augen
    Mittwoch: Giovanni Torzi. Kata Gangaku. Ebenfalls Erklärung und Üben einzelner Passagen und der ganzen Kata sowie einiger Bunkai-Übungen. Und Giovannis Demonstrationen der Kata waren wie immer absolut genial!
    Donnerstag: Marijan Glad. Kata Gojushiho Dai. Geübt wurden Einzelheiten und die Kata als Ganzes. Die Erklärungen waren wie immer sehr gut, anschaulich und in sich logisch.
    Freitag: Risto Kiiskilä. Kata Sochin. Super-Training!! Einige Übungen zum Bunkai, der Stellung und der Hüftrotation. Anschließend lief ein Partner die Kata, der andere korrigierte danach einen oder mehrere Fehler. Beim zweiten Mal sollte dieser Fehler abgestellt werden.

    5) Einige ausgewählte Einheiten:
    Sugimura: Viel Kihon. Hand- und Fußtechniken wurden recht ausgewogen geübt. Die Erklärungen waren wie immer sehr gelungen und wichtig. Man merkt, dass es oft die kleinen Dinge sind, die nicht korrekt sind.
    Akita: Zuki-Techniken! Hüftrotation bei Kizami-Zuki und Gyaku-Zuki sowie Verbesserung der Geschwindigkeit bei Oi-Zuki und ein kraftvoller Gyaku-Zuki waren die Schwerpunkte. Viele Erklärungen und atemberaubende Demonstrationen der wichtigsten Punkte. Beispielsweise die Verdeutlichung der Kontraktion der hinteren Oberschenkelmuskulatur bei Gyaku-Zuki war beeindruckend. Anschließend Kumite mit der Vorgabe, die Schnelligkeit der Technik durch extrem saubere Bewegung zu erhöhen. Das zeigte er an einem sehr guten Freund von mir in Vollendung
    Tsuyama: Verbesserung der Schnelligkeit!! Verkürzung der Kime-Phase sowie eine schnelle Bewegung der Beine waren die Schwerpunkte seiner Einheit.
    Hirayama: Ähnliches Konzept wie Akita. Aber auch Fußtechniken wurden trainiert. Ein sehr "japanisches" Training. Insgesamt sehr hohe Wiederholungszahl der Technik, aber jedesmal unter einem anderen Gesichtspunkt. Abschließend Übung der Kata Heian Godan "normal" und "ura" (also spiegelkverkehrt)
    Stan Schmidt: Er versuchte, möglichst viel zu vermitteln, dass dann individuell im Dojo aufgearbeitet werden sollte. Stellungsübungen, Spannung und Entspannung der Muskulatur, Training der Kata Bassai Dai und Kumite-Strategien sowie eine beeindruckende Demonstration des "unbeugbaren Armes" waren gespickt mit Zusatzinformationen aller Art. Ein Training, dass fast schon über die Aufnahmefähigkeit der Teilnehmer hinausging.
    Osterkamp: Auch er legte Wert auf spiegelverkehrtes Üben der Kata.

    Das waren die für mich interessantesten Einheiten. Allerdings waren alle Einheiten sehr wertvoll! Jeder Sensei versuchte, den Teilnehmern möglichst viel mit auf den Weg zu geben, dass dann aber individuell aufgearbeitet werden muss!

    6. Länderkampf/Vorführungen

    Zum einen hat unsere Trommelgruppe aus Trier mal wieder mehrere Auftritte gehabt. Meiner Meinung nach war das zu viel des Guten. Weniger hätte besser gewirkt.
    Der Länderkampf wurde zwischen zwei gemischten Teams bestehend aus Kämpferinnen und Kämpfern des Stützpunktes, des Nationalkaders und aus Tschechien bestritten. Teilweise sehr hochkarätige Kämpfe! Die Kata-Demonstrationen kamen von Chin Ying Sung (Kata Sochin, mit der sie in diesem Jahr bei der WM der WKC Weltmeisterin wurde) und Massud Marmavar (Kata Gangaku) aus Deutschland sowie von zwei tschechischen Kata-Athleten (Sie zeigte Nijushiho, er Gojushiho-Sho). Die Kata waren technisch sehr gut, manschmal wurde mir persönlich aber zu viel "geröchelt".
    Die Vorführung kam von einer Truppe aus Berlin, die einen Kampf zwischen Lehensherren im Jahr 1649?? darstellen sollte. Es wurde mit Bokken, Katana, Sai, Nunchaku und dem Speer sowie auch waffenlos gekämpft. Inklusive Bruchtest des Speeres am Partner und Zerhacken einer Kartoffel mit dem Katana auf dem nackten Bauch einer Akteurin. Wer´s mag.......
    Meinen Geschmack fand die Vorführung nicht ganz...

    Mein Fazit:
    Trotz einiger Schwächen in der Organisation, da man mit so vielen Teilnehmern nicht gerechnet hatte, ein absolut gelungener Gasshuku!!
    Das Training, und das stellt ja den Hauptbestandteil des Gasshuku dar, war absolut erstklassig und hat sich definitiv gelohnt!



    Oss

    Dojokun

  4. #4
    Sebastian Gast

    Standard

    Super.

    Vielen Dank für deinen Bericht. Klingt interessant wie jedes Jahr. Für nächstes Jahr versuche ich mal dabei zu sein

    Grüße

    Sebastian

  5. #5
    Dojokun Gast

    Standard

    Nächstes Jahr ist er in Konstanz.

    Und natürlich sind wir im Rahmen unseres Urlaubs auch mal dort gewesen....
    Hmmm, schöne Gegend für den Gasshuku!
    Und Konstanz richtet ja nicht den ersten aus


    Oss

    Dojokun

  6. #6
    karlo Gast

    Standard

    Direkt vor meiner Haustür. Gibts schon einen Termin?

    Ist dann H.K. Rotzinger der Organisator?

  7. #7
    Dojokun Gast

    Standard

    Ich denke, dass Hans-Karl das macht...
    Und der Termin ist vom 02. bis zum 06. August 2003.


    Oss

    Dojokun

  8. #8
    karlo Gast

    Standard

    Hi Dojokun,

    danke für die Info. Wenn Hans-Karl das macht dürfte die Organisation schon passen, obwohl er auch bekannt ist für volle Räume. (liegt aber daran, dass er einfach so beliebt ist)

    So wie ich das sehe, haben wir dann drei "big events" hintereinander, im Umkreis von 50 km. Sommerschule mit Dietl und dem Karamitsos Team, eine Woche später Sommerschule mit G. Mohr, Fugaza usw. und dann noch Gasshuku, das gibt für einige drei harte Wochen und da kenn ich nicht nur einen, die das am Stück durchziehen werden.

  9. #9
    shureido Gast

    Standard

    Hallo Forum, moin Mod-Kollege,

    da ich ebenfalls auf dem diesjährigen Gasshuku war, möchte ich den Bericht von Dojokun noch ein wenig ergänzen.

    Meine Eindrücke die ich auch in der Gruppe ab 2. Dan mit nach Hause nahm, ähneln denen von Dojokun.

    Vorab Sensei Hirayama hat den 5. Dan JKA und ist Mitglied des Honbu-Dôjô in Tokyo.

    Selten habe ich eine Frau mit so viel Power erlebt. Sehr präzise Techniken und mal wieder der lebende Beweis, dass Frauen, Männern im Karate keineswegs unterlegen sein müssen. @dojokun in dieser Einheit gefiehl mir am besten der Einwurf von Schlatt ;-) ich hoffe Du warst nicht der Übersetzer *lol*

    Auch mich erinnerte das Konzept stark an Akita Sensei, wahrscheinlich haben beide die selbe Uni besucht... aber das werde ich noch rechachieren.

    Interssant fand ich allerdings den Einwand von Dojokun, dass es sich hier um ein Zitat: "sehr japanisches" Training handelte... vielleicht erklärst Du mir einmal was Du darunter verstehst, wäre sehr nett. Vielleicht hast Du ja diese Erfahung in Japan sammeln können...

    Sensei Akita war wie immer einer der Höhepunkte des Gasshuku. Es ist schon interessant welche Fehler man immer wieder an einem selber feststellt, wenn man unter solch hochkarätigen Lehrern trainieren darf. Das Thema war eigentlich das Gleiche wie auch schon in den Jahren zuvor... Akita Sensei hat seine Schwerpunkte.

    Am Rande sei gesagt, dass ein Training in seinem Dôjô in London sehr empfehlenswert ist. Allerdings sollte man sich einige Zeit nehmen, denn Akita Sensei hat eine Art Plan in der er verschiedene Techniken über einen gewissen Zeitraum trainiert. Wer also denkt das in seinem Dojo-Training alles so abläuft wie auf seinen Lehrgängen der irrt gewaltig.

    Der eigentliche Grund für die Ergänzung von Dojokun´s Bericht ist eigentlich der etwas zu kurz gekommene Bericht von der Einheit mit Stan Schmidt.

    Wie ich bereits erwartet hatte, war die Einheit mit Stan das absolute Megahighlight dieses Gasshuku... mal davon abgesehen, dass ich es niemals vergessen werde, da ich das Glück hatte während dieses Unterrichts einmal als Trainingspartner von Stan Schmidt zu agieren... (für Dojokun: Angriff Mae Geri)

    Im Gegensatz zu Dojokun fand ich den Unterricht von Schmidt nicht zu Umfangreich... dennoch ist mir auch aufgefallen, dass so einige Ihre Probleme hatten das gezeigte umzusetzen. Das liegt aber wohl daran, dass Stan eben nicht nur die gängigen Sachen zeigte sondern auch ausgefallene bzw. eher selten gemachte Sachen machte. Er sagte ja auch, dass unsere eigenen Lehrer für die Basics da seien.

    Besonders Interessant waren die gezeigten Kombinationen die er jeweils einer Kampfmethodem oder wie Dojokun schriebt "Kumite-Strategien" zu ordnete... genannt seien hier go nô sen und sen nô sen nur zwei der sieben Methoden die wir übten.

    Leider viel mir auf, dass viele wie immer Stur das machten was sie immer machen... also Stumpf bolzen ohne das gezeigte umzusetzen. Aber "oss" konnten alle gut sagen *lol*

    Wie Dojokun bereits erwähnte liess uns Stan Schmidt Kata machen... dabei teilte er uns immer in zwei Gruppen auf, so dass die pausierende Gruppe die anderen beobachten konnten. Schmidt erzählte, dass Sensei Nakayama immer großen Wert auf das gegenseitige beobachten und unterstützen gelegt hat. Durch das beobachten seiner Trainingskollegen lernt man und sei es nur Fehler die andere machen eben nicht zu machen.

    Die Übung des Kakie war wieder ein Beispiel für eine Sache die im normalen Training eigentlich viel zu kurz kommt. Beim der Anwendung mit dem Partner fand man schnell heraus für was solche Übungen gut sind.

    Ich hätte das gesamte Gasshuku bei Stan Schmidt machen können... ohne Übertreibung eine der besten Trainingseinheiten an der ich je teilgenommen habe.

    Wer Stan Schmidt nicht kennt, sollte mal auf seiner Internetseite gucken... den Link findet Ihr hier: http://www.jka-karate-bremen.de/html/links.htm

    Zu den anderen Trainingseinheiten habe ich ansonsten eigentlich nicht viel zu ergänzen.

    Die Organisation war wirklich sehr bescheiden, allerdings ist so etwas auch wirklich nicht ganz einfach... was mich aber besonders geärgert hat, war die Tatsache das man nicht mit so vielen Leuten gerechnet hatte... und das vor allem von den Begrüssungsgeschenken nicht genug da waren.

    Es war schon immer so, dass mehr Leute an den Gasshuku in den Urlaubsgebieten teilnehmen als zB in Troisdorf o.ä. ganz einfach deshalb weil viele dort gleichzeitig Urlaub mit Ihrer Familie machen... sowas muss man einfach wissen und ist nicht zu entschuldigen, vor allem wenn dies nicht das erste Gasshuku in Oberstdorf ist und der Ausrichter von 2001 aus Immenstadt auch noch im Orga-Team ist.

    Das gilt auch für die meiner Ansicht nach viel zu kleinen Hallen... da war Immenstadt schon um einiges vorbereiteter... was mich auch sehr geärgert hat waren die Preise für die Getränke, typisch Bayern... wieso geht das in Troisdorf und in Oberstdorf nicht? 1,50 Euro für 0,5l? Muss das sein? Im Vergleich dazu Troisdorf 1,00 Euro für 1l, das hört sich schon anders an und dabei haben sie trotzdem noch ein paar Euro für die Vereinskasse verdient!

    So nun aber genug gemeckert ;-)

    Auch für meine Schüler und mich hat sich das Gasshuku wieder einmal gelohnt und ich freue mich schon auf das Gasshuku in Konstanz...

    2005 ist es aus mir völlig unverständlichen Gründen in Hannover... zwar nur 100 km von mir entfernt, aber wo um himmels willen sollen da die Leute unterkommen? Cuxhaven wäre da beispielsweise die bessere Wahl gewesen.

    Vielleicht sieht man sich ja im nächsten Jahr

    In diesem Sinne

    Shureido
    http://www.jka-karate-bremen.de/

  10. #10
    Sebastian Gast

    Standard

    Hi,

    super Impressionen, die Ihr uns hier liefert. Schade das ich nicht kommen konnte.

    Von meinen Leuten habe ich gehört, dass bei den Gürtelprüfungen teilweise ziemlich hart geurteilt wurde. Das beispielsweise Osterkamp alle seine Prüflinge durchfallen lies, zumindest bestimmter Gruppen. Angeblich, weil sie zu wenig Power hatten, nach den zahlreichen Trainingseinheiten.

    Habt ihr davon was mitbekommen?

  11. #11
    shureido Gast

    Standard Prüfungen bei Toribio Osterkamp

    Hallo Karateka... moin Sebastian,

    ich kenne und schätze Toribio Osterkamp in seiner Funktion als Prüfer.

    Ich habe von der Angesprochenen Prüfung allerdings nichts mitbekommen.

    Meiner Ansicht nach könnte es mehr von seinem Schlag geben... was ich zum Teil schon bei Prüfungen gerade nach Lehrgängen gesehen habe war der reine Hohn!

    Viele denken.. och mach ich einfach mal schnell ne Prüfung... habe ich gerade Lust zu...

    Ich erinnere mich an meine Prüfung zum 1 Kyu vor einigen Jahren als er uns auseinander genommen hat... im nachhinein wusste ich aber das ich den 1. Kyu auch verdient habe. Alles was danach kam was ein Witz dagegen...

    Was bringt es wenn man die Prüflinge so locker durchkommen lässt? Damit ist niemanden geholfen... was dabei rauskommen kann sieht man dann wenn man bei der Dan-Gruppe zuguckt

    Wenn man allerdings so weit ist eine Prüfung zu machen wird man auch bei Toribio ganz sicher nicht durchfallen! Er ist hart aber gerecht und wer bei ihm durchfällt braucht ihm sicher nicht die Schuld zu geben sondern sollte diese bei sich selber suchen.

    Und überhaupt finde ich es gar nicht schlimm wenn man mal durchfällt... für manche ist das vielleicht auch ganz gut.

    In diesem Sinne

    Shureido

    www.jka-karate-bremen.de

  12. #12
    Sebastian Gast

    Standard

    Hallo Shureido,

    ich stimme absolut mit dir überein...habe nur viele enttäuchte Gesichter gesehen und wollte einfach mal hören ob noch jemand davon etwas mitbekommen hat.

    Viele Grüße

    Sebastian

  13. #13
    Dojokun Gast

    Standard

    Ich schließe mich der Meinung von Shureido - was Osterkamp und Prüfungen anbetrifft - absolut an.
    Und auch mein Bild der Dan-Gruppe ist (leider) nicht das beste......


    Oss

    Dojokun

  14. #14
    shureido Gast

    Standard @ dojokun

    Hi Dojokun...

    ich hatte Dir in meinem posting über das Gasshuku eine Frage zum Thema japanisches Training gestellt. Vielleicht findest Du Zeit mir darauf zu antworten.

    Viele Grüße

    Shureido
    www.jka-karate-bremen.de

  15. #15
    Dojokun Gast

    Standard

    Sicher finde ich die.....

    Vorab eine Bemerkung:
    Wie Du siehst, habe ich den Begriff mit Absicht in " " gestellt.
    Mir ist schon klar, dass es in Japan sehr unterschiedliche Trainings-Stile gibt.
    Allerdings ist der Ausdruck hier in Deutschland ein Synonym für Kihon mit hohen Wiederholungszahlen, also für ein intensives Schleifen an der Technik, geworden.

    Wie Du bereits in einem anderen Thread selbst geschrieben hast, ist es manchmal besser, Sachverhalte durch Ausdrücke, die "handlicher" sind, auszudrücken (Stichwort Gendai ).


    Oss

    Dojokun

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