Immer gerne!!!
Und beim Ringen kann er ja dann wenn es drauf ankommt die Brille ausziehen
Ein bissel in die richtige Richtung schieben ist nicht verkehrt, aber er sollte das entscheiden bzw. sich für das entscheiden was ihm Spaß macht
Wie gesagt schau dir das Training aufmerksam an, wie ist der Spaßfaktor und wie wird auf die Kids geachtet... und wenn du immer noch bedenken wegen der Brille hast, schau dir an wie die enderen Kids das beim Training handhaben und zum Ende des Probetrainings sprichst du über deine Bedenken einfach mal mit dem Trainer
Vielen Dank für die guten Tipps, die darüber hinaus in Windeseile eintrudeln.
Der Vater eines Freundes von ihm ist sogar Judotrainer, nur sind die beiden aktuell verkracht. In dem Alter sind die Jungs eben von ner Sache schnell begeistert aber auch schnell entgeistert... Bei der Leichtathletik war er auch schon... Jau, ringen geht gut ohne Brille.
LG
Kalle
Ich würde die 100 Kniebeugen nichma hinkriegen, dann sowieso rausfliegen und müsste mir dann auch keine gedanken mehr machen
Bujinkan Budo Taijutsu.
Falls es ne Kindergruppe gibt, wir haben auch n paar Brillenträger, absolut kein Problem und er kann in der Schule damit prahlen das er Ninja ist
Ansonsten halt die üblichen "Kindertauglichen" sportarten: Karate,Judo, Jiu Jitsu, Aikido evtl..
Gruß,
Ceo
und dann rauchbomben schmeißen wenn er die Hausaufgaben vergessen hat
Nee quatsch beiseite ne gute Idee
Kindertauglich hängt imho nur vom Trainer/Training ab!!!
Egal was wir als Erwachsene mit gewissen Kampfsportarten oder Kampfkünsten assoziieren, sollte dies nicht die Meßlatte für die Kids oder das Kindertraining sein...
Wichtig ist es doch nur das Kind/die Bewegung und nicht die Kunst und oder den Sport in den Vordergrund zu stellen, beim Training, dann spielt es fast keine Rolle welcher Basis sich man bedient bzw. welches Etikett auf dem Training klebt...
Es gibt im boxen,kickboxen,LL (da gibbet irgendwo ein cooles video vom Andyconda),usw super Kindertraining wie auch in den klassischen Systemen wie Judo,Karate,JJ,WT,Kung Fu,usw...
Sogar im Bereich MMA
Und das alles ohne das aggressive Schläger geformt werden oder die Kinder frühzeitig zu irgendwelchen VK Sachen gedrillt werden
Es ist imho alles eine Frage des verantwortungsvollen "WIE" und nicht "WAS"...
Genauso gibt es sicherlich auch negativbeispiele aus allen Bereichen, die aber bestimmt nicht pauschal zu verwenden sind.
my 2 cent
Ja natürlich! Da stimm ich dir voll und ganz zu. Kommt immer auf den Trainer und das Training selbst an.
N Kind kann genausogut wirklich MMA trainieren. Wettkämpfe natürlich nich, aber trainieren, warum nicht, is ja n super Workout und der Jung wird Abends schön wegpennen
Is wirklich alles geeignet, wenn der Trainer stimmt. Einfach anschauen und selbst n Bild davon machen
Gruß
Ceo
Also was die 100 Kniebeugen betrifft, so kann ich Entwarnung geben. Das liegt weit zurück und betraf das Karate-Training von ner Ex von mir. Nö, nicht die Nacktringerin...
Das die betreffende Dame hat sich wirklich die Knie so beschädigt, daß sie Karate aufgeben mußte... immerhin schwarzer Gürtel und weiß nicht mehr Dan...
Welchen Kampfsport würdet ihr eigentlich so nem alten Sack wie mir (47) empfehlen? Oder doch eher Minigolf? Muß mich ja zur ehr setzen können, wenn ich mal mein Pfefferspay vergessenhabe und die Walter in der Hose bei der Damenwelt zu Mißverständnissen führt.
Grüße
Kalle
Naja is die Frage was du gerne möchtest.
Wettkampf?
SV?
Körperkontakt/ Leicht /mittel /voll?
Boden/Stand?
Aus aktuellem Anlass wohl erst mal Selbstverteidigung.
Wettkämpfe sind ja wohl für nen Anfänger eher verfrüht.
Ich liebe die Kill Bill Filme, SOWAS würde ich gerne beherrschen...
Ich störe mich die ganze Zeit an dem Begriff "kindertauglich"...was sind die Kriterien, woran sieht man, dass ein Training "kindertauglich" ist..? Nur daran, dass eine Kindergruppe gut besucht ist und vom - sorry - Pausenclown auch immer bei Laune gehalten wird? Worin unterscheidet sich ein Trainer, der es schafft, die Kinder für eine Trainingseinheit "bei Laune" zu halten von dem, der es schafft, gut auf die Kinder einzugehen - oder ist das alles das Gleiche??
Wie anderenorts schon ausgiebig diskutiert, müsste sich eine Kindertauglichkeit m. E. an den Bedürfnissen der Kinder orientieren. Nehme ich einfach mal meinen 9jährigen Sohn: Wenn er was hat, sucht er bei seinem Kontrahenten sofort die Nähe - nicht die Distanz. Gleiches beobachte ich bei den Kindern in unserem Training, bei Kindern im Kindergarten und in der Grundschule.
Daher fallen Kinder sofort auf, die Schlagen...weil: sich schlagen ist einfach untypisch für Kinder, auf jeden Fall für Kinder unter 8 Jahren. Sie raufen lieber, wälzen sich dabei im Boden, wollen sich aber nicht ernsthaft weh tun, weil sie derartige Aggressionen noch gar nicht kennen... Ausnahme: Es wird ihnen - durch wen auch immer - anders vorgelebt bzw. anderweitig implementiert.
Ich glaube, das wir Erwachsene in vielen Dingen viel zu viel in das Verhalten von Kindern hinein-interpretieren, als einfach mal inne zu halten und zuzuschauen.
Mein klares Votum daher: Kindern zumindest im Alter bis ca. 8 Jahren kommt raufen und ringen entgegen, weil es für sie eben ganz natürlich ist. Sie wollen sich ausprobieren, ihre Stärken und Schwächen gegenüber den Anderen austesten um letztlich auch ihren Handlungsspielraum auszuloten. Der Vorteil des nahen Kontaktes zu anderen Kindern liegt auf der Hand: sie spüren ihr Gegenüber als lebendes Pendant zu sich selbst und können damit Rückschlüsse auf die Form der Kraft ziehen, die sie dazu benötigen, um sich in einem derartigen "Spannungsfeld" auszuprobieren. Nur Verhaltensauffällige Kinder gehen hier fast grundsätzlich weiter. Häufig haben sie nie gelernt, sich selbst zu spüren und eigene Grenzen zu erfahren und können daher keine Rückschlüsse bezüglich der Emotionen und Grenzen anderer ziehen.
Schlagen und Treten wird stark von den Medien in den Vordergrund geschoben. Schauen Kinder viel Fernsehen, wird hier natürlich ein Bedürfnis der Kinder geweckt, derartiges ebenfalls auszuprobieren. Das Problem hierbei ist, dass Kinder in diesem Alter eben noch nicht über das nötige Distanz- und Feingefühl verfügen. Sehe ich auch oft bei den Kindern...entweder sie kicken weit vor ihrem Kontrahenten (weil Angst zu treffen) oder sie treffen eben deutlich zu hart. Das Mittelmaß fehlt leider zu oft. Alternativemethode bei Kindern ist die Drill- oder "Arbeitsmethode", wie sie z. B. häufig im TKD oder Karate vorzufinden ist: Die Kinder stehen in "Reih und Glied", alle machen das Gleiche zur selben Zeit, jedes Kind ist mit sich selbst beschäftigt...damit erreicht man natürlich auch viel - ob das "kindgerecht" ist, wäre dann die Frage, womit wir wieder am Ausgangspunkt wären: was eigentlich ist kindgerecht?
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