Das Ausüben von KKs kann Kopfschmerz und Migräne vorbeugen. Zu diesem
Urteil kommt eine Studie der Klinik für Neurologie der UniKlinik Münster.
Professor Stefan Evers, Vizepräsident der Deutschen Migräne- und
Kopfschmerzgesellschaft, und seine Kollegen untersuchten mehr als 100 KKler.
Die Schmerzhemmung ist, bei regelmäßig Trainierten, stärker aktiviert.
So soll durch die Abhärtung nicht nur am Körper, sondern auch in Regionen,
die nicht trainiert wurden ( Gesicht usw. ), die Schmerzschwelle erhöht werden.

Die Studie selbst habe ich nicht gefunden. In dem Artikel schreiben sie aber
von "asiatischen Kampfkünsten" und Kung Fu. Ich denke aber man kann das
ausweiten.

Quelle: Apothekenumschau vom 15 Dez. 09