Also konkret sagt er nix, gar nix....
Andre Ward: Like Water
https://www.youtube.com/watch?v=erDcKxDg0RE
Er erklärt schon das es Unterschiede gibt, weil z.B. Wong einige Dinge geändert hat, aber die Unterschiede marginal sind weil das Grundkonzept gleich geblieben ist und es nur Feinheiten waren die er aus seinen Erfahrungen in die Formen hat einfließen lassen.
Er geht auch darauf ein was er geändert hat, was einer der Unterschiede ist zwischen der Form von Wong und der von Yip Man was Tritte angeht etc.
Gruß
Alef
genau! die prinzipien bleiben die gleichen, doch je nach person dahinter ändern sich gewisse abläufe, spannend! das hält die kampfkunst lebendig! im kern bleibt sie die gleiche aber jeder interpretiert die kampfkunst nach seinem geschmack, seinen voraussätzungen. man könnte sagen das sie so von person zu person seinen eigenen charakter bekommt.
grundvoraussätzung dafür ist aber wissen, sonst bewegt man sich genau in die andere richtung und entfremdet sich von der idee es wing chun.
Naja VT-ler verstehen das eben nicht...zu fesstgefahren im eigenen System, alle sind sie Kopien von PhB aber keiner kann ihm Parolli bieten(solange man sein Spiel spielt), was Gary Lam angeht ist seine Sicht der HP m.M.n richtig. Auch seine interpretation des VT ist um einiges tauglicher wie das PhBVT zeug.
An der Puppe kann man auch freie Combos der ding dung bewegungen machen, giebts denn am Boxsack auch nur Jab, Rechte Gerade, Linker Haken??? Oder kann man sogar eigene Combos machen???Deswegen meinte er ja das es bei jedem ein bisschen ander ausssieht.
Geändert von BLADE !!! (26-12-2009 um 16:04 Uhr)
ein angenehmerer ton wäre gut balde.
bashen ist scheiße, egal in welche richtung
Sehr interessante Sichtweise. Wieviel kennst du genau von beiden Formen? Also, dass man die Bewegungen in der Holzpuppe sogar sehr frei Kombinieren kann, ist gar kein Problem. Niemand hat damit ein Problem.
Das mit der Puppe und dem Sandsack passt überhaupt nicht. Machst du Bongsao am Sandsack? Paksao? Würde das einen Sinn ergeben? Gary Lam macht auch keine freien Kombos ohne Sinn und verstand. Und bevor du so gross rumtönst, nimm mal mit Leuten Kontakt auf, die vor Leven 1, 2 kram bei ihm waren.
Und jetzt erzähl ma:
Wieviel kennst du von beiden Systemen und was genau, dass du beurteilen kannst, was tauglich ist und was nicht.
"Nicht durch Alter, sondern durch Google erlangt man Weisheit..."
Bodenkampf ist nur schwul, wenn man sich dabei in die Augen schaut. :P
Ich finde die Aussage von GL sympathisch und ehrlich. VT/WC ist ein lebendiges System. Solange die Prinzipien und Konzepte eingehalten werden. Und wenn ein "Meister" eines Stils aufgrund seiner Lebens- und Kampferfahrung das System anpasst ist das absolut in Ordnung wenn nicht sogar notwendig.
Wenn man Ving Tsun erfolgreich anwenden möchte, muss man sich strikt an den Lehrplan halten.
"If you wish to improve your Ving Tsun, make it more simple".
Ving Tsun ist eine aussterbende Kunst.Früher oder später wird das eintreffen und es wird allmählich in Vergessenheit geraten und immer mehr verwässerte Versionen werden im Umlauf sein.
Geändert von Nananom (26-12-2009 um 19:00 Uhr)
"KUM APEM A, APEM BEBA"
"GYE NYAME"
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