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Thema: Stiloffenes Karate

  1. #31
    Michael1 Gast

    Standard

    Was Dakan da vor hat ist so nicht zulässig, das geht nur wenn der Prüfer sich nicht an die Prüfungsordnung hält. Das geht dann im Shotokan genau so wie im sok, ist also kein spezielles Problem des sok.
    Ich habe das sicher schon mal irgendwo in diesem Forum geschrieben:
    Die Prüfer im sok sind nicht einfach vom Himmel gefallen. Viele hatten oder haben auch Lizenzen in der Stilrichtung aus der sie kommen. Franz Bork, Fritz Nöpel, Achim Keller, Lothar Ratschke, ... . Es ist für mich nicht naheliegend das ein Prüfer mehr oder weniger "streng" prüft, jeweils abhängig davon welcher Stempel hinterher drunter soll.

    Ich habe auch Prüferlizenzen im sof und Shotokan. Die Prüfungsprogramme unterscheiden sich und natürlich beurteile ich das gezeigte im Kontext der jeweiligen Zielsetzung. Aber ich bilde mir ein und bemühe mich darum beides vergleichbar leicht oder schwer zu machen.

  2. #32
    ZoMa Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lanariel Beitrag anzeigen
    Das ist auch der Grund wieso ich die SOK Prüfungen langsam lächerlich finde, eben weil es genug Leute gibt die in ihrem eigenen Stil die Prüfung nicht packen würden und dann eben mal zum SOK rennen und dort wirds in der Regel unterschrieben, oder habt ihr bei Kyuprüfungen schon erlebt dass da mal öfter einer durchfällt? Also ich nicht.
    Eben, und um da mal eine Lanze fürs SOK zu brechen, ist es nicht egal in welchem Stil man nicht durchfällt?

    Eine möglichst hohe Durchfallquote bei Kyu-Prüfungen ist nicht unbedingt die Firmenpolitik des DKV.

  3. #33
    Lanariel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von ZoMa Beitrag anzeigen
    Eben, und um da mal eine Lanze fürs SOK zu brechen, ist es nicht egal in welchem Stil man nicht durchfällt?
    Hm ich finde das muss jeder für sich selbst entscheiden. Mir ist das mittlerweile nicht mehr egal. Ich möchte von meinem Trainer geprüft werden weil ich dann weiß:

    - er verschenkt nichts
    - ich hab auf dem Level das er mir gibt auch ein gutes Niveau
    - er kennt mich gut genug um mich auch überhaupt einschätzen zu können, da ich ja bei ihm trainiere

  4. #34
    Michael1 Gast

    Standard

    Spricht ja auch gar nix gegen :-).

    Aber das ist - wenn die Vorraussetzungen stimmen - genau so gut im DKV möglich, und zwar sowohl stilspezifisch als auch im sok. Du brauchst dazu nur den Trainer (und Prüfer) der zu dir passt. Wenn du den jetzt hast dann passt das ja, egal ob mit oder ohne DKV.
    Aber auch wenn du aus deiner Sicht negative Erfahrungen mit dem sof im DKV gemacht hast, das muß nicht zwangsläufig so sein. Der DKV ist groß, es gibt dort viele verschiedene Trainer und Prüfer...



    Der DKV hat mit Kyu-Prüfungen nicht viel zu tun, dafür sind die Landesverbände zuständig. Daher gibt es für Kyu-Prüfungen vom DKV sicher keine Vorgaben zum Thema "Durchfallen" an die Prüfer.
    Was die Landesverbände machen mag unterschiedlich sein, die gehen ja Grundsätzlich sehr unterschiedlich mit dem Thema Prüferlizenzen um. Ich kann aber sicher sagen das es dazu in NRW weder im Shotokan noch im sok in den letzten Jahren irgendeine Ansage gab.
    Thema für die Prüfer sind solche Dinge wie "Was wird gefordert? Welche Fehler dürfen wann noch vorkommen, welche nicht? Wie bewertet man bei Kindern oder Älteren?" Aber Quotenregelungen oder sowas ... nein.


    Mir fällt gerade auf: Ich nehme hier gerade dauernd den DKV in Schutz. Es ist nicht so das es nichts gäbe was mich am DKV stört und die ich für kritikwürdig halte ... aber das betrifft eben andere Dinge.

  5. #35
    Lanariel Gast

    Standard

    OK ich muss zugeben ich habe hier nicht zwischen Landesverband und DKV unterschieden. Für mich ist das einfach alles ein Brei. Ich höre ja von Leuten aus anderen Landesverbänden auch nicht unbedingt Positives zum Thema SOK.

    Aber ich kann dir sagen was hier abgeht vor Allem von Seiten des Stilrichtungsreferenten ist einfach nur noch traurig. Aber manche können in ihrer Position wohl machen was sie wollen und kriegen auch Dinge einfach mal zuerkannt die für andere undenkbar wären (5. Dan in ner Stilrichtung die man erst selbst ein paar Jahre über Video sich angeeignet hat und dann gleich noch die A-Prüferlizenz dazu). Aber gerade die Nichtdanträger nehmen so eine "Auszeichnung" auch noch ernst und denken der wird es schon wissen. Hier hab ich leider Prüfungen bisher nur als Politikum oder Geldeinnahmequelle erlebt. Das hatte mich dann in nem gewissen Punkt ziemlich gekränkt, so dass ich meine Gürtel gar nicht mehr haben wollte, da ich nicht durch irgendwas sondern nach Leistung beurteilt werden will und zwar im vollen Spektrum.

    Sicher mag es das in anderen Stilrichtungen auch geben, aber ich finde man hat´s da schwerer das nach oben durchzuboxen, wenn man Mist verzapft.

    In der Sache mit sich seinen Prüfer suchen gebe ich dir auch Recht. Aber es gibt halt leider immer noch Leute denen es egal ist was unten auf ihrer Urkunde steht hauptsache sie haben ihren Gurt und das ist halt schade, da es immer irgendwie ein Loch gibt wo sich solche durchschleusen können.

  6. #36
    Dakan Gast

    Standard

    Irgendwie wusste ich, dass die Formulierung wieder falsch verstanden wird -.-"

    @ Michael: Ich hatte mal vor ein paar Jährchen mit Pflüger gesprochen und er meinte ihm wär die Kata beim SOK egal, solange die Anwendbarkeit auf dem geforderten Niveau ist. Keine Ahnung, wie die genauen Richtlinien sind. Mein Trainer meinte neulich im SOK wäre für Shotokan Jion gefordert, somit wäre das ja noch rigider -.- Kannst du das bestätigen?

    @Lanariel: Ich beherrsche (zumindest laut meinem Trainer, ich bin da etwas anderer Meinung, ich denk ich werd überschätzt) alle im Standart-DKV-Shotokan geforderten Prüfungskata bis zum Shodan. Muss ich auch, da ich regelmäßig die Anfänger trainiere (9.-5. Kyu) und ab und zu die Fortgeschrittenen (bis 1. Kyu, da komm ich mir als 2. Kyu aber immer blöd vor, aber wenn sensei und die anderen sagen ich soll machen, muss ich wohl ).

    Sprich: Es geht mir nicht darum irgendetwas auszulassen, sondern in den Inhalten geprüft zu werden, die ich als wichtig erachte. Und eine das sollte imho nicht bei der "Performance" der Kata aufhören. Mit meiner Prüfungskata beschäftige mich immer mindestens 1 Jahr lang, ziemlich intensiv (--> Anwendbarkeit), den Rest lerne ich weils im Kurrikulum steht.

    SO hoffe das war verständlich, wenn daran was falsch ist, erklärts mir bitte

  7. #37
    Lanariel Gast

    Standard

    Ich versteh dann nicht wo dann dein Problem bei der Prüfung liegt, wenn du die Kata eh kannst, dann zeig sie doch einfach. Gerade wenn du Unterricht hälst und deine Schüler die später auch können müssen wär´s doch gut die Reihenfolge in etwa einzuhalten was Kata intensiv üben betrifft.

  8. #38
    Dakan Gast

    Standard

    Stimmt schon im Endeffekt isses egal Nur verliert die Prüfung damit für mich an Sinn, weil alles aufs "tanzen" (ist bewusst überspitzt formuliert ) reduziert wird.
    Achtung: Ist nur meine Meinung! Jedem das Seine^^

    Werd auch eh einfach bei nem Prüfer machen der für Shotokan und SOK Lizenzen hat und dann sagt der mir schon welche Prüfung ich bestanden hab. (Mein Trainer hats erlebt bei Uwe Waskow: Er hat ne Shotokan Prüfung abgenommen und dann gemeint "Super Prüfung, waren aber keine Shotokananwendungen, kriegst deinen Gürtel darum stiloffen". Über den Sinn kann man nur spekulieren, aber so ist Uwe nunmal :-p )

  9. #39
    Registrierungsdatum
    06.05.2002
    Beiträge
    4.519

    Standard

    Also Dakan: im fünften Post in diesem Thread hab ich das Prüfungsprogramm SOK veröffentlicht. Da kannst du sehen welche Kata du für deinen Kyu machen musst. Wenn der Prüfer gut ist und die Zeit reicht, lässt er dich zusätzlich(!) bestimmt noch deine Lieblingskatas demonstrieren.

    Das irgendein Prüfer in irgendeiner Stilrichtung irgendeines Verbandes von der Prüfungsordnung abweicht kann es immer geben und hat mit SOK an sich nichts zu tun.

  10. #40
    Michael1 Gast

    Standard

    @Lanariel:
    Das mit der Unterscheidung zwischen Bundes- und Landesverband ist an manchen Stellen auch schwierig zu durchschauen ...
    Wie ich schon schrieb ist insbesondere der Start des sfk/sok teilweise schlecht gelaufen. Es gab Bundesländer in denen gute Leute sich für die Einführung des sok stark gemacht haben, leider nicht in allen. Und fürs sok/sfk gab es nach den ersten Erfahrungen bei einem Treffen der A-Prüfer tatsächlich eine Ansage zum Niveau der Prüfungen...

    Aber man muss eben auch ein Stück weit sehen wie das sfk/sok entstanden ist. Man wollte (und will) im sfk eben auch verhindern das es eine ähnliche Machtkonzentration wie es sie z.B. im Shotokan lange gab wieder bildet. Deshalb sollte es - ganz bewußt - eine größere Anzahl an Danprüfern geben deren Auswahl auch nicht "politisch" geprägt sein sollte.
    Das sfk läßt mehr Wahlfreiheiten. Das Programm wird viel stärker durch den gewählten Schwerpunkt, den Prüfer und natürlich auch den Prüfling bestimmt. Wer sich also gute Prüfer aussucht und dort die Prüfung besteht muß sich mit seiner Leistung sicher nicht hinter jemandem verstecken der seine Prüfung nach der Stileigenen Ordnung abgelegt hat. Wer zu einem schlechten Prüfer geht... .
    Für Kyu-grade mag es eine Überforderung darstellen das selbst zu entscheiden, die sind darauf angewiesen das sie einen Trainer haben der sie bei dieser Entscheidung unterstützt. Ein Problem wird es natürlich dann wenn ein Trainer für seine Schüler einen schlechten Prüfer aussucht damit seine Schüler nicht durchfallen...

  11. #41
    Dakan Gast

    Standard

    @ Vegeto: Okay sorry, hab ich übersehn
    Also dann is eben Kanku Dai vorgeschrieben, find ich aber ehrlich gesagt merkwürdig, dass sowas im sok überhaupt gemacht wird. Alle die man nicht nach Shoto/Goju/Wado kategorisieren kann, können dann ja frei entscheiden wenn ich das richtig seh, oder?

    Ja das mit dem abweichen kenn ich. Hab meine letzte Prüfung bei Fritz Oblinger abgelegt, weil ich mal bei jmd. Prüfung machen wollte, der mich nicht kennt. Folge: Er hat nur Kihon und Kata geprüft und das inner Hau-Ruck Schnellaktion von nicht mal ner 3/4 Stunde. Außerdem liefen simultan Prüfungen für alle anderen Graduierungen bis 1. Kyu. Also weder "Prüfungsatmosphäre" noch Kumite / Bunkai (was ich grad von ihm erwartet hätte, war nämlich auf nem Bunkai-Lehrgang -.-).

    Fazit: Immer erst mal zusehen wie der Prüfer prüft (tollet deutsch wa ) und fragen worauf er wert legt.

    €: Ich hab das "fehlende" Bunkai / Kumite übrigens dann bei mir im Verein vor versammelter Mannschaft nachholen "dürfen", da mein Sensei bei der Prüfung dabei war unds auch komisch fand^^
    Geändert von Dakan (21-01-2010 um 12:14 Uhr)

  12. #42
    Michael1 Gast

    Standard

    Dokan, irgendwie scheinst du ein Talent zu haben Prüfer zu erwischen die sich gerade nicht an die Regeln halten. Kann natürlich mal vorkommen das was vergessen, übersehen oder verwechselt wird, auch das ein Prüfer mal etwas weg läßt.
    Aber das deine Prüfer so offensichtlich und bei öffentlichen Prüfungen gegen die Regelungen verstoßen finde ich schon auffällig. Schließlich riskieren sie damit auch ihre Lizenz.

    Habe schon die eine oder andere Prüfung von fremden Prüfern gesehen, habe selbst in den eigenen Dojo und auch öffentlich auf Lehrgängen geprüft. Und solche offensichtlichen Verstöße gehören zu dem was ich ehr selten erlebe.

    Wenn du eine vorgeschriebene Kata als "Tanz" empfindest weil sie nicht deinem Stil entspricht dann spricht das in meinen Augen dafür das du dich gerade mit diesen Kata noch einmal auseinandersetzen solltest. Das bietet dir die Chance die Kata besser zu verstehen und sie dadurch mit "leben" zu füllen. Außerdem gehört das "durchbeißen" auch durch die Sachen von denen man meint das sie einem nicht ganz so liegen für mich auch zum Karate dazu.
    Ich habe sicher auch bevorzugte Kata und eine Art zu Kämpfen die ich besonders mag. Aber manchmal scheint es durch die äußeren Umstände oder den Gegner besser nicht nur das zu machen was man gerne mag sondern das was den Umständen angepasst ist. Und gerade wenn jemand Unterrichtet, und das schreibst du ja, sollte man in der Lage sein auch den Leuten etwas anzubieten die andere Vorlieben haben als man selbst.
    Geändert von Michael1 (21-01-2010 um 13:17 Uhr)

  13. #43
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    Zitat Zitat von Lanariel Beitrag anzeigen
    @Dakan: Da fängt doch das Lächerliche schon an. Wenn die Kata in deinem Stil üblich sind solltest du sie auch zu dem jeweiligen Kyu beherrschen. Jetzt hast du kein Bock drauf und machst mal eben die Prüfung im SOK um dich vor den für dich unangenehmen Pflichten zu drücken. Man sollte aber von nem 1. Kyu dann auch erwarten können dass er in seiner Stilrichtung das erforderliche Wissen (hier auch die Kataabläufe) kann.

    Das ist auch der Grund wieso ich die SOK Prüfungen langsam lächerlich finde, eben weil es genug Leute gibt die in ihrem eigenen Stil die Prüfung nicht packen würden und dann eben mal zum SOK rennen und dort wirds in der Regel unterschrieben, oder habt ihr bei Kyuprüfungen schon erlebt dass da mal öfter einer durchfällt? Also ich nicht.
    Hallo,
    jetzt nicht gleich loswettern und verurteilen, weil sich endlich mal jemand getraut hat seine Motive zunennen. Sonst trauen sich andere garnicht mehr darüber zu reden.
    Was mich daran verwundert ist das das geht. Wenn man im DKV Shotokan betreibt eine Prüfung Stiloffen zumachen. Ich dachte das dürfen dann auch nur Leute die einen Stil machen der keine eigene PO hat. Shotokan ist doch der eigentliche DKV Stil.

    Gruß

  14. #44
    Michael1 Gast

    Standard

    Das stiloffene Karate ist tatsächlich für alle Stile offen, auch für Leute die aus Stilen kommen die es auch als eigene Stilrichtung im DKV gibt.

  15. #45
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    Standard

    Was mich daran verwundert ist das das geht. Wenn man im DKV Shotokan betreibt eine Prüfung Stiloffen zumachen. Ich dachte das dürfen dann auch nur Leute die einen Stil machen der keine eigene PO hat. Shotokan ist doch der eigentliche DKV Stil.
    Wieso? Im SOK Prüfungsprogramm steht doch die Shotokan Stilrichtung in der Kata Liste mit dabei. Meiner Erfahrung nach kommt das darauf an wie du gemeldet bist.... bist du Shotokan gemeldet, hast du eine Sichtmarke auf der Shotokan steht und machst Shotokan Prüfungen. Nächstes Jahr meldest du dich stiloffen dann steht auf deiner Sichtmarke stiloffen und du machst die nächste Prüfung stiloffen.

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