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Thema: Wie richtiges Kime trainieren?

  1. #1
    Boni Gast

    Standard Wie richtiges Kime trainieren?

    Hallo,

    ich habe folgendes Problem. Ich mache Shotokan Karate und habe zur Zeit den grünen Gürtel. Mein Trainer läßt mich aber den nächst höheren Gürtel nicht machen, weil mir wohl das "Kime" fehlt.

    Hat jemand Vorschläge wie man das Kime am besten trainiert?

    (Ich muss noch dazu sagen, dass ich >40 Jahre bin, Karate seit 3 Jahren mache, früher wenig bis kaum Sport betrieben habe, ich bin 79kg bei 1,85m. Durch das regelmäßige Training habe ich eine gewisse Grundfitness erreicht.)

  2. #2
    Michael1 Gast

    Standard

    Manchen hilft es z.B. Zuki vor einer Wand zu üben. Ziel ist es die Technik schnell auszuführen, dann aber möglichst kurz vor der Wand anzuhalten. Aber Stück für Stück rantasten... ;-). Dabei kräftig ausatmen, evt. mit Kiai.

    Wenn das beim Zuki klappt auf die anderen Techniken übertragen.

  3. #3
    Papatom Gast

    Standard

    Moin,
    hat er Dir denn mal in Ruhe erklärt/ gezeigt, wie er sich das vorstellt?

    Gruß!

    Papatom

  4. #4
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    Standard

    Zitat Zitat von Boni Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich habe folgendes Problem. Ich mache Shotokan Karate und habe zur Zeit den grünen Gürtel. Mein Trainer läßt mich aber den nächst höheren Gürtel nicht machen, weil mir wohl das "Kime" fehlt.

    Hat jemand Vorschläge wie man das Kime am besten trainiert?
    Naja, es geht darum mit der Atmung am Ende der Technik möglichst große Körperspannung zu erzeugen. Eine vorbereitende Übung dazu wäre sich mit auf Schulterhöhe ausgestreckten Armen hinzustellen und mit diesen anschließend möglichst in einer schnellen, moderat harten Bewegung auf die eigenen Bauchmuskeln zu schlagen. Im Moment des Auftreffens spannst Du via Atemtechnik (kennst Du als grüngurt ja sicherlich, das kurze, harte Ausatmen am Technikende) so kurz und hart wie möglich an. Es geht dabei nicht darum sich selbst möglichst große Schmerzen zuzufügen, sondern ein Gefühl für die Körperspannung zu bekommen.
    So if you meet me, have some courtesy, have some sympathy, and some taste, use all your well-learned politesse, or Ill lay your soul to waste

  5. #5
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    Zitat Zitat von Boni Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich habe folgendes Problem. Ich mache Shotokan Karate und habe zur Zeit den grünen Gürtel. Mein Trainer läßt mich aber den nächst höheren Gürtel nicht machen, weil mir wohl das "Kime" fehlt.
    Hallo,
    Was ist das denn für eine Begründung?

    Entweder Du führst die Techniken so aus wie er sie Dir gezeigt hat oder nicht.
    Die Frage ist auch was Dein Trainer unter Kime versteht. Bei allem was mit Karate zu tun hat bin ich vorsichtig, da oft unterschiedliche Auffassung bei gleichen Begrifflichkeiten vorliegen.

    Bei mir bedeutet Kime bis zum Auftreffen der Technik eine lockere und schnelle Bewegung auszuführen die im Zielpunkt einer plötzlichen und extremen Anspannung weicht inklusive einer "Verwurzelung im Boden" (den Boden mit den Füßen greifen). Dadurch ermöglicht man die maximale Kraftübertragung der Technik in den Zielpunkt. Nach dem Aufftreffen muss die Anspannung wieder einer sofortigen Entspannung weichen. Je besser und schneller man zwischen diesen Zuständen (Spannung/Entspannung) umschalten kann um so besser des Kime.

    Kime hat viel mit der richtigen Atmung und dem erreichen einer inneren Grundspannung (mit benutzen der Tiefenmuskulatur) im Unterbauch (Hara) und dem gesamten Körper im allgemeinen zu tun.

    Kime erlernt man im allgemeinen
    A. durch die Übung am Makiwara,
    B. durch Übungen die die Ermüdung der großen Muskeln fördern mit anschließenden Endlostechnikfolgen.
    Bsp.: Liegestütze 10 oder 20 x --> 50 x Sanbon Tsuki
    oder Kniebeugen 30x --> 50 x Mae Geri (Zahlen nur Bsp. an eigene Leistung anpassen)
    Durch die Ermüdung der Großen Muskeln wird der Körper gezwungen die Tiefenmuskelatur (Sklettmuskelatur) und umliegende Muskelgruppen mit einzusetzen um die Technik auszuführen. Dies verbessert mit der Zeit die Grundspannung und Schnellkraft des Körpers in Verbindung mit der richtigen Atmung und Ausführung der Bewegung entsteht gutes Kime.

    Das muss Dir aber jemand zeigen, wenn die Atmung und die Bewegung nicht hinhaut funktioniert auch das Kime nicht.

    Anzumerken wäre noch das es unterschiedliche Arten von Kime gibt, wie man diese genau definiert ist Ansichtssache.

    vor dem Ziel____im Ziel_____hinter dem Ziel
    1. locker --------> fest --------> locker
    2. locker --------> locker ------> fest (weiches Auftreffen und festerwerdendes Eindringen)
    3. locker --------> fest --------> fest (hartes Auftreffen und hartes durchdringen des Ziels)

    2 und 3 sind wichtig wenn man Stellen auf Organe, Vitalpunkte oder dem Sklett angreifen will welche tiefer im Körper liegen.

    1 würde ich mal als Standard-Kime bezeichnen.

    Gruß

  6. #6
    Boni Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shorinryuchemnitz Beitrag anzeigen
    Bei mir bedeutet Kime bis zum Auftreffen der Technik eine lockere und schnelle Bewegung auszuführen die im Zielpunkt einer plötzlichen und extremen Anspannung weicht inklusive einer "Verwurzelung im Boden" (den Boden mit den Füßen greifen). Dadurch ermöglicht man die maximale Kraftübertragung der Technik in den Zielpunkt. Nach dem Aufftreffen muss die Anspannung wieder einer sofortigen Entspannung weichen. Je besser und schneller man zwischen diesen Zuständen (Spannung/Entspannung) umschalten kann um so besser des Kime.
    Das ist auch so die Auffassung von unserem Trainer. Zumindest hat er es uns so Erklärt. Diese Anspannung am Zielpunkt scheint mir zu fehlen.

    Ich sag mal Danke für die Vorschläge.
    Unser Trainer hat mir als Übung Tsukis mit einem Deuser-Band vorgeschlagen. Ich sammele jetzt halt noch andere Techniken des Kime-Trainings.

    Das mit den Sanbon Tsuki klingt gut. Der Sanbon Tsuki besteht ja aus 3 Tskui, also zwischen jeden Tsuki Entspannung und dann beim "Auftreffen" Anspannung?

  7. #7
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    Zitat Zitat von Boni Beitrag anzeigen
    Das ist auch so die Auffassung von unserem Trainer. Zumindest hat er es uns so Erklärt. Diese Anspannung am Zielpunkt scheint mir zu fehlen.

    Ich sag mal Danke für die Vorschläge.
    Unser Trainer hat mir als Übung Tsukis mit einem Deuser-Band vorgeschlagen. Ich sammele jetzt halt noch andere Techniken des Kime-Trainings.

    Das mit den Sanbon Tsuki klingt gut. Der Sanbon Tsuki besteht ja aus 3 Tskui, also zwischen jeden Tsuki Entspannung und dann beim "Auftreffen" Anspannung?
    Genau, und damit es nicht zu langweilig wird variierst Du noch die Höhe.
    wenn Du mit links anfängst Jodan, rechts Chudan, links Chudan dann rechts Jodan, links Chudan, rechts Chudan usw.

    Gruß

  8. #8
    Michael1 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Boni Beitrag anzeigen
    Der Sanbon Tsuki besteht ja aus 3 Tskui, also zwischen jeden Tsuki Entspannung und dann beim "Auftreffen" Anspannung?
    Ja.


    Wenn dir die Anspannung am Endpunkt fehlt könnte die von mir vorgeschlagene "Wand-übung" evt. helfen - immer mit der richtigen Atmung. Da wirst du zum stoppen gezwungen.
    Deuserband finde ich Grundsätzlich gut, scheint mir aber für das Problem nicht optimal. Der Widerstand der Bänder wächst mit zunehmender Dehnung. Das passt imho nicht so gut dazu "auf den Punkt" zu arbeiten.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Michael1 Beitrag anzeigen
    Ja.


    Wenn dir die Anspannung am Endpunkt fehlt könnte die von mir vorgeschlagene "Wand-übung" evt. helfen - immer mit der richtigen Atmung. Da wirst du zum stoppen gezwungen.
    Deuserband finde ich Grundsätzlich gut, scheint mir aber für das Problem nicht optimal. Der Widerstand der Bänder wächst mit zunehmender Dehnung. Das passt imho nicht so gut dazu "auf den Punkt" zu arbeiten.

    was auch noch wichtig wäre ist das Du bei der Ausführung der Tsukis darauf achtest das Du nicht in das Ellenbogengelenk schlägst, sonst hast Du nach 2 Wochen üben Schmerzen und irgendwann kaputte Gelenke. Du musst also durch die Drehung der Faust im letzten drittel des Tsukis die Bewegung des Armes so abstoppen das Dein Ellenbogengelenk noch ein ganz kleinwenig geknickt ist, dabei sollte die Spitze Deines Ellenbogens nicht zur Seite sondern mehr nach unten zeigen (dies ist aber eine Dehnungsfrage der Unterarmmuskelatur, Übungssache). Wenn Du Dich so vor der Wand positionierst das Dein Arm in dieser Haltung noch ca. 1 cm von der Wand entfernt ist hast Du eine Gute Position. Du kannst Dich auch langsam an diesen Punkt heran tasten, erst größer Abstand zur Wand und stärkere Knickung des Armes und dann immer dichter ranrücken und den Arm mehr durchstrecken.
    Später wenn Du Kime beim in die Luftschlagen entwickelt hast auch auf Ziele schlagen. (Makiwara, Sandsack, Pratzen)

    Viel Erfolg beim probieren.

    Gruß

  10. #10
    Boni Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shorinryuchemnitz Beitrag anzeigen

    was auch noch wichtig wäre ist das Du bei der Ausführung der Tsukis darauf achtest das Du nicht in das Ellenbogengelenk schlägst, sonst hast Du nach 2 Wochen üben Schmerzen und irgendwann kaputte Gelenke. Du musst also durch die Drehung der Faust im letzten drittel des Tsukis die Bewegung des Armes so abstoppen das Dein Ellenbogengelenk noch ein ganz kleinwenig geknickt ist, dabei sollte die Spitze Deines Ellenbogens nicht zur Seite sondern mehr nach unten zeigen (dies ist aber eine Dehnungsfrage der Unterarmmuskelatur, Übungssache). Wenn Du Dich so vor der Wand positionierst das Dein Arm in dieser Haltung noch ca. 1 cm von der Wand entfernt ist hast Du eine Gute Position. Du kannst Dich auch langsam an diesen Punkt heran tasten, erst größer Abstand zur Wand und stärkere Knickung des Armes und dann immer dichter ranrücken und den Arm mehr durchstrecken.
    Später wenn Du Kime beim in die Luftschlagen entwickelt hast auch auf Ziele schlagen. (Makiwara, Sandsack, Pratzen)

    Viel Erfolg beim probieren.

    Gruß
    Super Tip, danke, also das mit den Tsukis bekomme ich hin und habe ich gestern schon ausprobiert. Auch das Explosionsartike kurze Ausatmen am Technikende klappt. Ausserdem hab ich auch meinen Körper kurz angespannt.

    Aber ich habe noch ne Frage: Wie kann ich meinen Stand verbessern bzw. sicherer machen? Da bin ich noch etwas wackelig in der Hüfte und in den Knien. Vor allem wenn noch ein Zenkutsu-dachi dazukommt.

    Das mit der Wand hab ich ohne Schritt probiert. Sollte ich das auch mit Schritt erweitern?

  11. #11
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    Standard

    Zitat Zitat von Boni Beitrag anzeigen
    Aber ich habe noch ne Frage: Wie kann ich meinen Stand verbessern bzw. sicherer machen? Da bin ich noch etwas wackelig in der Hüfte und in den Knien. Vor allem wenn noch ein Zenkutsu-dachi dazukommt.

    Das mit der Wand hab ich ohne Schritt probiert. Sollte ich das auch mit Schritt erweitern?
    Hallo Boni,
    da muss ich leider passen...
    Ich könnte Dir jetzt einen Vortrag halten was meiner Meinung richtig wäre und wie der richtige Bewegungsablauf sein müsste und was alles zu tun ist damit Du einen starken Stand bekommst, aber das würde Dich von der Art Karate zu machen wie sie im Shotokan üblich ist zu sehr entfernen und Du willst ja die Prüfung im Shotokan bestehen und nicht im Okinawa Shorinryu. Es kommt hier auch ganz darauf an in welchem Verband Du bist. (DKV-Shotokan ist anders als S.K.I., usw.)
    Daher das mit der Hüfte und dem Stand lieber mit Deinem Trainer klären.

    Worauf Du aber auf jedenfall achten solltest ist das im Augenblick in dem Du die Technik ausführst Dein Schritt/Stellung fertig ist.
    Die Regel lautet immer: Blick --> Schritt/Bewegung --> Schlag
    Die Stellung ist fertig wenn Du so stehst wie es kihonmäßig bei Euch richtig ist.

    Liegestütze und Beinheben stärken die Rumpf und Beckenmuskelatur. Gleichgewichtsübungen wie auf einem Bein stehen und das andere zur Brust zur Seite und an den Hintern ziehen und dort halten sind auch gut für einen stabilen Stand.
    Beim Beinheben darauf achten das die Beine nicht gestreckt gehoben werden sondern angewinkelt, da meist bei Ermüdung der Baumuskulatur das Absenken der Beine auf die Wirbel der unteren Wirbelsäule durchschlägt. Rückenschmerzen sind die Folge.

    Und ich kann es nur wiederholen Makiwara und Kata sind die zwei Sachen die am besten wirken um die richtigen Karatebewegungen zu formen, dauert aber einige Zeit und bedarf der richtigen Anleitung, denn ohne Fehlerkorrektur wird das nichts.

    Gruß

  12. #12
    Michael1 Gast

    Standard

    Du kannst die Übung mit der Wand auch mit Schritt machen, auch Gyaku-Zuki lässt sich so üben. Das geht auch mit diversen Tritten wenn du dich entsprechend positionierst. Und immer wieder - Atmung nicht vergessen :-).

    Für die Stände kommt es wirklich drauf an wo dein Fehler genau liegt, ist extrem schwierig.
    Manchen hilft die "Mauer-Übung" mit Schritt weil man dort eben den gesamten Körper passend stoppen muss. Für den einen oder anderen ist auch ein Hinderniss auf Schienbeinhöhe hilfreich, z.B. eine Turnhallenbank. Die als "Stoppsignal" für den vorderen Unterschenkel, evt. kombiniert mit der Wand.
    Manchmal hilft auch ein Spiegel...

    Die Regel lautet immer: Blick --> Schritt/Bewegung --> Schlag
    Das solltest du evt. vorher noch mal mit deinem Trainer abklären, wird meiner Erfahrung nach nicht überall so gemacht. Nicht das es da zu zusätlichen Problemen kommt.

  13. #13
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    Standard

    Zitat Zitat von Michael1 Beitrag anzeigen
    Das solltest du evt. vorher noch mal mit deinem Trainer abklären, wird meiner Erfahrung nach nicht überall so gemacht. Nicht das es da zu zusätlichen Problemen kommt.
    Was hab ich gesagt, schon regt sich Wiederspruch.

    @Michael1,
    Wie wird es bei Euch gemacht?

    Gruß

  14. #14
    Boni Gast

    Standard

    Also bei uns muss Schlag (Armtechnik) und Schritt gleichzeitig fertig sein.

  15. #15
    Michael1 Gast

    Standard

    Ich kenne (und übe) beides. Wenn es um Prüfungen geht mache ich es so wie der jeweilige Prüfer es gerne hätte, ansonsten kommt es eben immer auf den Kontext an. Gibt eben für die verschiedensten Ausführungen entsprechende Argumente.

    "Erst Blick" oder "Blick und Technik gleichzeitig": Etwas sehen und dann reagieren oder etwas wahrnehmen (aus den Augenwinkeln, hören,...) und eine Bewegung in die Richtung einleiten auch wenn man noch nicht genau sagen kann was da kommt.
    "Erst Stand" oder "Hand und Fuß gleichzeitig": Ausführung nacheinander sorgt z.B. dafür das die Gesamtbewegung länger dauert als bei gleichzeitiger Ausführung.

    Ich neige bei den meisten Techniken zu einer minimalen "Fuß vor Hand"-Verteilung.

    Letztendlich kommt es bei Prüfungen eben darauf an was der Prüfer sehen will, im Kampf darauf was hinten raus kommt.

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