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Thema: SV-Lehrer Ausbildung im DKV (I+II)

  1. #1
    Registrierungsdatum
    24.03.2004
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    Rheinland-Pfalz
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    1.192

    Standard SV-Lehrer Ausbildung im DKV (I+II)

    Hallo *,

    da wir kommende Woche starten hier nochmal die Frage nach Erfahrungen mit den Referenten Wolf / Kestner / Dietrich.

    Rgds,
    Ryushin
    Echtes ehren, Schlechtem wehren, Schweres üben, Schönes lieben.

  2. #2
    chrisdz Gast

    Standard

    Es gab einige Antworten in anderen Foren.
    Da ich keinen der Herren kenne, maße ich mir kein Urteil an.
    Meine pers. Meinung jedoch ist, daß es im DKV seit vielen Jahrzehnten (!) hochgraduierte Meister mit internationaler Reputation gibt, die SV gemacht, als so manch anderer noch "in den Windeln" lag.
    Aber nicht jedermann ist eben auch jedermanns Freund, nicht mal in einem Landesverband ist man sich da einig, wenn ich z.B. an B-W denke.
    Und kommt dann auch noch die DDA ins Spiel wird das halt alles sehr politisch, da kann man sich höchstens das Zünglein verbrennen, wer will das schon.

    Ich wäre sogar hingefahren, hätte ich nicht ein Terminkollisionsproblem gehabt.

    Jetzt warte ich auf die Reaktionen einiger Freunde.

    Und: Muß man sich auch leisten können - Kursgebühr, reisekosten, Hotel, Verpflegung.....

  3. #3
    warlock65 Gast

    Standard

    Servus chrisdz,

    jetzt bist Du komplett verbrannt.

  4. #4
    chrisdz Gast

    Standard

    Och nöö, unser Präse kennt und schätzt mich als kritischen Karateka!
    Außerdem habe ich nichts negatives gegen irgendjemanden oder irgendeinen Verband gesagt! Nicht zuviel zwischen den Zeilen lesen, pfui!

  5. #5
    Exodus73 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von chrisdz Beitrag anzeigen
    Och nöö, unser Präse kennt und schätzt mich als kritischen Karateka!
    Außerdem habe ich nichts negatives gegen irgendjemanden oder irgendeinen Verband gesagt! Nicht zuviel zwischen den Zeilen lesen, pfui!
    Habe ich was übersehen... gabs dazu hier ne Ausschreibung?

    Würde mich mal als alter Ex-Karateka interessieren was/wie denn die Ausbildungsinhalte dieses SV-Lehrer sind.

    Gruß Stephan

  6. #6
    chrisdz Gast

    Standard

    Im DKV-Magazin gibt es seit einigen Nummern eine beidseitige Großanzeige, z.B. hier:

    http://www.chronik-karate.de/materia...KV-Magazin.pdf

  7. #7
    Exodus73 Gast

    Standard

    Hi, vielen Dank für den Link!
    Was es nicht alles gibt... früher hat man uns immer gesagt man braucht keine spezielle SV-Ausbildung, Karate wäre ja schon SV... naja die Zeiten ändern sich!

    Habe grade mal nach den Namen der Referenten gegoogelt... leider habe ich bis auf die Karate-Graduierungen keine weiteren gefunden. Also welche Qualis haben die Referenten denn nun genau? (Außer den Karate-Dan-Graden).

    Eins ist mir allerdings an der Ausschreibung etwas aufgestoßen,

    geschrieben wird das mit dieser Ausbildung eine Lücke im Breitensport geschlossen wird.... aus meiner Sicht schließen sich Breitensport und SV aus. Das versucht man im JJ nämlich schon seit Jahren und die Entwicklung ist bedenklich!

    Wünsche Euch natürlich trotzdem viel Spaß und Erfolg!

  8. #8
    Mike S. Gast

    Standard

    Moin. ist der Kestner der Jürgen Kestner? Wenn ja, das ist echt ein "Tier" kommt aus dem Goju-Ryu Karate und macht nebenher auch noch das hier:

    www.wingtsunwelt.com

    Schau da mal unter den 6er PG.

    Abgesehen davon ist er super nett.

    Grüße

  9. #9
    Obelix1977 Gast

    Standard

    Servus,

    ich muss mich ja schon etwas zurückhalten. Aber gelinde gesagt, halte ich diese "Zertifizierungsmaßnahme" die rund 1.600 Euro kostet, für einen ziemlichen Witz.

    Karate, welches "eigentlich" SV sein sollte (was hier schon angeklungen ist) braucht zertifizierte SV-Lehrer? Da muss dann die Frage erlaubt sein, was denn die letzten 10-20 Jahr unterrichtet wurde? Ballett? Kinderbodenturnen?

    Für was braucht es eine Zertifizierung? Damit man verloren gegangene Reputation zurück gewinnt? Und somit stellt sich die Frage, wo ist die Reputation verloren gegangen? In den eigenen Reihen des Karate, des Verbandes oder gar auch außerhalb?

    Wenn es jetzt plötzlich "zertifizierte Lehrer" braucht, dann kann doch das komplette Curriculum sowie die praktische Ausbildung nichts taugen. Wie wäre es, wenn man sich wieder auf die Kernaspekte zurückbesinnen würde?

    Neulich hatte ich das zweifelhafte Vergnügen mir den Lebenslauf eines Referenten anzuschauen. "Herrlich" was man so entdeckt. Nicht nur, dass die Person diese Zertifizierung erst seit einem halben Jahr hat (was nichts über die Qualifikation aussagen muss), nein, vielmehr unterrichtet die Person "Bodenkampf", hat aber laut "Kampfkunst-" Lebenslauf noch nie Jûdô, Jûjûtsu, BJJ oder etwas ähnliches trainiert. Woher soll eigentlich die Kenntnisse aus dem Bodenkampf bspw. dem Kosen Jûdô kommen? Statt dessen "schmückt" man sich mit Dan-Graden im Karate UND dem 1. Dan im Sabaki-Do!

    Sabaki-Do? Eine unbekannte Kampfkunst? Das wollte ich doch genauer wissen. Ein Österreicher hat die Kampfkunst "Sabaki-Do" ins Leben gerufen, nachdem er sämtliche Kampfkünste erforscht hat. Er, der große Meister" hat eine Urkunde einen Judo-Weltmeisters erhalten. Die Frage ist nur, für was? Für die erfolgreiche Teilnahme an einem Lehrgang?

    Und so jemand gründet einen eigenen Stil? Aber viel peinlicher ist ja die Tatsache, dass sich der zertifizierte SV-Trainer mit einer ziemlich unrühmlichen Graduierung rühmt.

    Auch ein anderer Referent hat ähnlich lange die Zertifizierung als "SV-Lehrer". Muss ich es da nicht recht lächerlich finden, wenn sich ein Verband selbst solche Zertifizierungen verpasst und nun mit einer neuen Idee sich Einnahmequellen erschließen möchte?

    Um eines zum Abschluss klar zu stellen. Ich möchte hier niemanden verunglimpfen, das liegt mir fern. Jedoch bemerke ich, wie in letzter Zeit in einem Verband immer mehr dafür getan wird um zusätzliches Geld einzunehmen und (m.M.n. zweifelhafte) Exklusivität vorzutäuschen.

    Vielleicht irre ich mich aber auch, dann werde ich mich zu gegebener Zeit entschuldigen. Von daher bin ich gespannt, was mich erwartet, wenn ich einen SV-Lehrgang besuchen werde.
    Geändert von Obelix1977 (02-02-2010 um 22:02 Uhr)

  10. #10
    Exodus73 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Obelix1977 Beitrag anzeigen
    Servus,

    ich muss mich ja schon etwas zurückhalten. Aber gelinde gesagt, halte ich diese "Zertifizierungsmaßnahme" die rund 1.600 Euro kostet, für einen ziemlichen Witz.

    Karate, welches "eigentlich" SV sein sollte (was hier schon angeklungen ist) braucht zertifizierte SV-Lehrer? Da muss dann die Frage erlaubt sein, was denn die letzten 10-20 Jahr unterrichtet wurde? Ballett? Kinderbodenturnen?

    Für was braucht es eine Zertifizierung? Damit man verloren gegangene Reputation zurück gewinnt? Und somit stellt sich die Frage, wo ist die Reputation verloren gegangen? In den eigenen Reihen des Karate, des Verbandes oder gar auch außerhalb?

    Wenn es jetzt plötzlich "zertifizierte Lehrer" braucht, dann kann doch das komplette Curriculum sowie die praktische Ausbildung nichts taugen. Wie wäre es, wenn man sich wieder auf die Kernaspekte zurückbesinnen würde?

    Neulich hatte ich das zweifelhafte Vergnügen mir den Lebenslauf eines Referenten anzuschauen. "Herrlich" was man so entdeckt. Nicht nur, dass die Person diese Zertifizierung erst seit einem halben Jahr hat (was nichts über die Qualifikation aussagen muss), nein, vielmehr unterrichtet die Person "Bodenkampf", hat aber laut "Kampfkunst-" Lebenslauf noch nie Jûdô, Jûjûtsu, BJJ oder etwas ähnliches trainiert. Woher soll eigentlich die Kenntnisse aus dem Bodenkampf bspw. dem Kosen Jûdô kommen? Statt dessen "schmückt" man sich mit Dan-Graden im Karate UND dem 1. Dan im Sabaki-Do!

    Sabaki-Do? Eine unbekannte Kampfkunst? Das wollte ich doch genauer wissen. Ein Österreicher hat die Kampfkunst "Sabaki-Do" ins Leben gerufen, nachdem er sämtliche Kampfkünste erforscht hat. Er, der große Meister" hat eine Urkunde einen Judo-Weltmeisters erhalten. Die Frage ist nur, für was? Für die erfolgreiche Teilnahme an einem Lehrgang?

    Und so jemand gründet einen eigenen Stil? Aber viel peinlicher ist ja die Tatsache, dass sich der zertifizierte SV-Trainer mit einer ziemlich unrühmlichen Graduierung rühmt.

    Auch ein anderer Referent hat ähnlich lange die Zertifizierung als "SV-Lehrer". Muss ich es da nicht recht lächerlich finden, wenn sich ein Verband selbst solche Zertifizierungen verpasst und nun mit einer neuen Idee sich Einnahmequellen erschließen möchte?

    Um eines zum Abschluss klar zu stellen. Ich möchte hier niemanden verunglimpfen, das liegt mir fern. Jedoch bemerke ich, wie in letzter Zeit in einem Verband immer mehr dafür getan wird um zusätzliches Geld einzunehmen und (m.M.n. zweifelhafte) Exklusivität vorzutäuschen.

    Vielleicht irre ich mich aber auch, dann werde ich mich zu gegebener Zeit entschuldigen. Von daher bin ich gespannt, was mich erwartet, wenn ich einen SV-Lehrgang besuchen werde.
    Sehr gut geschrieben!

    Zum Referenten Sigi Wolf, den habe ich schon zu meiner Karatezeit auf einem Lehrgang kennen gelernt. Ein wirklich guter Karateka vom "alten Schrot und Korn" und einer der auch damals schon immer von realistischer SV gesprochen hat. Ich weiß noch das wir damals auf dem Lehrgang (ich war 3. Kyu) SV techniken geübt haben gegen Würgen... nun ich will mal so sagen damals als Karateka war es ein absoluter Wow-Effekt... endlich mal Karatetechniken mit denen man Praktisch was anfangen kann (Würgen, Griff sprengen, Fuststoß, Faustoß). Solche dinge sieht man auch bei uns heute noch im JJ nur sind wir gott sei dank von diesem tiefen Stand und den Sukis weg (weil i.d.R. zu langsam und ineffektiv).

  11. #11
    warlock65 Gast

    Standard

    Vor allem hat man erkannt, dass SV eine geeignete Marketingmaßnahme ist, um neue Kunden (Mitglieder) zu bekommen. Das finde ich keineswegs verwerflich.

    Auch Budomotion ist Marketing, wovon aber auch viele profitieren können, ähnlich wie beim Jukuren-Projekt. Das sind Win-Win-Situationen.

    Allerdings würde ich auch SV auf Basis von Karate bevorzugen, statt eines Zertifikates auf WT-Basis. Das möchte ich aber nicht als Aussage über die Qualität der Ausbildungs zum DKV-SV-Lehrer missverstanden wissen.

    Und natürlich gibt es Menschen, die solche Zertifikate fürs eigene Ego als Selbstbestätigung brauchen. Die tun mir echt leid.

  12. #12
    k.surfer Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Obelix1977 Beitrag anzeigen
    Servus,

    ich muss mich ja schon etwas zurückhalten. Aber gelinde gesagt, halte ich diese "Zertifizierungsmaßnahme" die rund 1.600 Euro kostet, für einen ziemlichen Witz.

    Karate, welches "eigentlich" SV sein sollte (was hier schon angeklungen ist) braucht zertifizierte SV-Lehrer? Da muss dann die Frage erlaubt sein, was denn die letzten 10-20 Jahr unterrichtet wurde? Ballett? Kinderbodenturnen?

    Für was braucht es eine Zertifizierung? Damit man verloren gegangene Reputation zurück gewinnt? Und somit stellt sich die Frage, wo ist die Reputation verloren gegangen? In den eigenen Reihen des Karate, des Verbandes oder gar auch außerhalb?

    Wenn es jetzt plötzlich "zertifizierte Lehrer" braucht, dann kann doch das komplette Curriculum sowie die praktische Ausbildung nichts taugen. Wie wäre es, wenn man sich wieder auf die Kernaspekte zurückbesinnen würde?

    Neulich hatte ich das zweifelhafte Vergnügen mir den Lebenslauf eines Referenten anzuschauen. "Herrlich" was man so entdeckt. Nicht nur, dass die Person diese Zertifizierung erst seit einem halben Jahr hat (was nichts über die Qualifikation aussagen muss), nein, vielmehr unterrichtet die Person "Bodenkampf", hat aber laut "Kampfkunst-" Lebenslauf noch nie Jûdô, Jûjûtsu, BJJ oder etwas ähnliches trainiert. Woher soll eigentlich die Kenntnisse aus dem Bodenkampf bspw. dem Kosen Jûdô kommen? Statt dessen "schmückt" man sich mit Dan-Graden im Karate UND dem 1. Dan im Sabaki-Do!

    Sabaki-Do? Eine unbekannte Kampfkunst? Das wollte ich doch genauer wissen. Ein Österreicher hat die Kampfkunst "Sabaki-Do" ins Leben gerufen, nachdem er sämtliche Kampfkünste erforscht hat. Er, der große Meister" hat eine Urkunde einen Judo-Weltmeisters erhalten. Die Frage ist nur, für was? Für die erfolgreiche Teilnahme an einem Lehrgang?

    Und so jemand gründet einen eigenen Stil? Aber viel peinlicher ist ja die Tatsache, dass sich der zertifizierte SV-Trainer mit einer ziemlich unrühmlichen Graduierung rühmt.

    Auch ein anderer Referent hat ähnlich lange die Zertifizierung als "SV-Lehrer". Muss ich es da nicht recht lächerlich finden, wenn sich ein Verband selbst solche Zertifizierungen verpasst und nun mit einer neuen Idee sich Einnahmequellen erschließen möchte?

    Um eines zum Abschluss klar zu stellen. Ich möchte hier niemanden verunglimpfen, das liegt mir fern. Jedoch bemerke ich, wie in letzter Zeit in einem Verband immer mehr dafür getan wird um zusätzliches Geld einzunehmen und (m.M.n. zweifelhafte) Exklusivität vorzutäuschen.

    Vielleicht irre ich mich aber auch, dann werde ich mich zu gegebener Zeit entschuldigen. Von daher bin ich gespannt, was mich erwartet, wenn ich einen SV-Lehrgang besuchen werde.
    Dass irgendwelche Leute sich irgendwelche Graduierungen verleihen, kommt immer mal wieder vor, steht aber wohl in keinem Zusamnmenhang mit der Frage des Threaderstellers.

    Dass es Lizenzen für Dinge gibt, die überflüssig sind, ist m. E. unbestritten.

    Vielleicht ist ja wirklich etwas verlorengegangen in den letzten Jahr(zehnt)en beim DKV (und wohl auch beim DJKB / JKA). Dann kann es doch nicht verkehrt sein, die Sache anzugehen. Das "wie" kann natürlich bemängelt werden, aber wer meckert, sollte auch Ideen haben, wie man es besser machen kann.

    Dass Leute, die meinen, bereits alles zu wisssen, nichts dazulernen werden, ist auch klar.

  13. #13
    Exodus73 Gast

    Standard

    DA hast du natürlich grundsätzlich recht, ABER es ist dann verwerflich wenn nicht eingehalten werden kann was versprochen wird. Und aus meiner Erfahrung von damals habe ich so meine erheblichen Bedenken das ein Karateka auf einmal (nach so einer relativ kurzen Zeti) vieles anders macht als er es Jahre lang gelernt hat.

    Ein gutes Beispiel ist z.B. ein Karateka (1. Kyu) der seit einem halben Jahr zu uns zum JJ kommt und beides trainiert. Obwohl er wirklich regelmäßig 2 mal die Woche mittrainiert bekommt er bestimmte Karateangewohnheiten nicht raus... Deckung, Stand, der Versuch auch Kombinationen aktiv zu Blocken was natürlich spätestens beim 4 Schlag nicht mehr funktioniert etc., etc.

    Wie man es anders besser mache könnte? Na indem man nicht einen extra SV-Lehrer machen muß sondern mal beispielsweise im Prüfungsprogramm anfängt... noch allgemeiner, braucht man dafür ein Umdenken eines Großteils der Mitglieder im DKV.
    Geändert von Exodus73 (02-02-2010 um 22:28 Uhr)

  14. #14
    Mike S. Gast

    Standard

    Ganz ehrlich, wenn nicht das ganze Karate zum Sportkarate / Kumite verkommen wäre, müsste sich niemand Gedanken zu einem solchen SV-Lehrer machen. Ich kenne einige gute alte Holzer aus dem Goju-Ryu, die noch nach der alten Methode von Fritz Nöpel gelernt haben. Und diesen möchte ich nachts nicht krumm kommen. Beispiele? Ulli Heckhuis, Günther Woltering, Ulli Schlee und nicht zu vergessen Lothar Fonferek. Wem diese Namen geläufig sind, weiß wovon ich spreche. Aber auch diese Unterrichten (wenn sie noch unterrichten und nicht nur für sich trainieren) fast nur noch ausschließlich Sportkarate. Leider!

  15. #15
    warlock65 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Exodus73 Beitrag anzeigen
    ...
    Wie man es anders besser mache könnte? Na indem man nicht einen extra SV-Lehrer machen muß sondern mal beispielsweise im Prüfungsprogramm anfängt... noch allgemeiner, braucht man dafür ein Umdenken eines Großteils der Mitglieder im DKV.
    Dafür hat der DKV bereits eine Lösung: siehe Prüfungsordnung im DKV für "Stiloffenes Karate".

    Allerdings wählen da nur wenige den Wahlteil SV

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