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Thema: Im Ido Geiko: Abwechslung oder Drill des Immergleichen?

  1. #1
    hashime Gast

    Standard Im Ido Geiko: Abwechslung oder Drill des Immergleichen?

    Was meint ihr, was mehr Sinn macht:

    Im Training, z. B im Ido Geiko (Kihon in Bewegung), jede Woche immer wieder die gleichen Schrittfolgen und Kombinationen zu wiederholen oder möglichst in jedem Training zu variieren?

    Für Anfänger macht es sicher Sinn mal eine Zeitlang nur Tsenkutsu Dachi/Oi Tsuki zu üben, allerdings wird das ja auch schnell mal fad und wenn man das ewig macht, kommt man nie zu Tetsui- oder Enpi-Techniken (als Beispiel).....und wird damit in Grundlagen perfekt aber sehr lange nicht sehr vielseitig...

    Was noch dazukommt: im Anfängertraining hat man oft sehr unterschiedliche Graduierungen beisammen, die einen können noch nichtmal richtig stehen, die anderen langweilen sich zu Tode, weil sie das schon jahrelang machen.....

    Also, Abwechslung oder stupider Drill des Immergleichen?

  2. #2
    Lanariel Gast

    Standard

    Ich finde die Grundtechniken sollten zuerst mal richtig eingeübt werden über nen längeren Zeitraum. Abwechslung nicht durch neue Grundtechniken sondern dann besser durch die anderen Trainingselemente, Kata, Anwendung der Grundtechniken, SV usw.

  3. #3
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    Standard

    Abwechslung für die höheren Gurte kann man auch im Ido Geiko erzielen indem man sie bspw. mehr Techniken machen lässt. Ala Anfänger machen nur Soto Uke, ab x.Kyu dann bspw. Soto Uke, Uraken Shomen Uchi, Mae Geri, Gyaku Zuki.

  4. #4
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    Zitat Zitat von hashime Beitrag anzeigen
    Was noch dazukommt: im Anfängertraining hat man oft sehr unterschiedliche Graduierungen beisammen, die einen können noch nichtmal richtig stehen, die anderen langweilen sich zu Tode, weil sie das schon jahrelang machen.....
    Hallo Hashime,
    endlich mal wieder ein interessanter Thread, das Verbandsgedöhns ging mir schon etwas auf den Geist, DKV hier WKF dort SV LG da DKV hier.
    Also wenn ich Leute mit unterschiedlichem Kenntnisstand unterrichte mach ich es oft so das ich Übungen verwende die mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad ausgeführt werden können bei gleichen Zählzeiten.

    Beispiel:
    Anfänger sollen Vorwärtsschritt mit Mote Dachi (ist ungefähr wie eine sehr hohe Zenkutsu Dachi) und Gyaku Tsuki im Stand machen. Also erste Zählzeit Schritt zweite Zählzeit Tsuki.

    Fortgeschrittene machen bspw. Schritt mit Mae Geri vorne absetzen danach Tate Empi uchi mit dem Arm wo das Bein vorn ist zusammen in einer Zählzeit und danach zur zweiten Zählzeit macht der Arm der Empi gemacht hat Uraken uchi, Gedan barai und danach Gyaku Tsuki mit dem anderen Arm.

    Das wäre eine Sequenz aus Fukiygata ni bzw. Gekisai dai ichi
    Kann man natürlich noch Komplexer oder auch einfacher gestalten je nach Level der Teilnehmer und alle machen nur zwei Zählzeiten.
    Danach ist die andere Seite dran.

    Um das Kihon auf zulockern empfiehlt es sich eher die Wiederholungsanzahl auf 50 zu beschränken und etwas anderes dazwischen zu schieben. (Dehnung, Gleichgewichtsübungen, Konditionstraining, Reaktionsübungen oder das eben geübte mit Partner zum besseren Verständnis)

    Ich versuche immer vom Einfachen zum Komplizierten zu üben. Also am Anfang Armtechniken/Beintechniken im Stand oder Shiko dachi
    Danach besonders bei ganz neuen nur Schritte üben auchmal unübliche Sachen, Übersetzschritte, Drehungen. Hier besonders Betonung auf die richtige Art zugehen legen. Mal die Leute hinten am Gürtel festhalten wenn sie Vorgehen sollen. oft wird mit dem Oberkörper anstatt mit der Hüfte gelaufen.
    Danach die Sachen zusammensetzen. ( Armtechniken/Beintechniken mit Schritt)

    Ich hoffe das war verständlich.

    Gruß
    Geändert von shorinryuchemnitz (11-02-2010 um 12:01 Uhr)

  5. #5
    hashime Gast

    Standard

    Hi,
    ja, so ähnlich mache ich es auch, dass die kompletten Anfänger dann z. B. überhaupt nur den Schritt machen und die Arme mal ganz weglassen....oder eben Komplexere Armtechniken für die Fortgeschrittenen.....

    Allerdings find ich es spannend, auch mal ganz komplizierte Kombis zu üben (wenn die Grundtechniken sitzen), einfach um das Hirn auch mal anzuregen (auch mein eigenes, manchmal denkt man sich etwas aus, was dann in der Realität gar nicht zusammenpasst )


    Hie und da finde ich es gut, im gesamten Training von Kihon im Stand über Ido Geiko bis zu Partner-, Polster und Kumite-Training mich auf eine Technikart zu fokussieren...also z. B. "Heute gehts um Enpi-Techniken" und dann eben das volle Enpi-Programm alles mal grundlegend im Kihon und dann Ellbogen auf Schlagpolster bzw. Einsatz von Enpi im Kampf.....funktioniert halt nicht mit allen Techniken, weil wir nicht alle im Kampf verwenden, aber einiges ist das schon ganz durchgängig verwendbar....

  6. #6
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    Zitat Zitat von hashime Beitrag anzeigen
    Hie und da finde ich es gut, im gesamten Training von Kihon im Stand über Ido Geiko bis zu Partner-, Polster und Kumite-Training mich auf eine Technikart zu fokussieren...also z. B. "Heute gehts um Enpi-Techniken" und dann eben das volle Enpi-Programm alles mal grundlegend im Kihon und dann Ellbogen auf Schlagpolster bzw. Einsatz von Enpi im Kampf.....funktioniert halt nicht mit allen Techniken, weil wir nicht alle im Kampf verwenden, aber einiges ist das schon ganz durchgängig verwendbar....
    Der Ansatz gefällt mir.
    Aber das mit dem "Ausdenken" ist eben so eine Sache.
    Das hat mich als Anfänger im Shotokan damals (wenn ich mich zurück erinnere) immer sehr gestört das sich der Trainer zu jeder Trianingseinheit irgend ein Kihon ausgedacht hat (meist Tsuki irgendwas Kombinationen mit Schritt).
    Immer was anderes und irgendwie ohne Zusammenhang (roter Faden) bzw. System erkennenzulassen.

    Wir haben ja unsere 7 Kihon Kata damit entfällt bei uns das Ausdenken in der Unterstufe was nicht bedeutet das es dadurch langweilig wird, denn wir haben noch Kihon Waza (Unter- und Oberstufe), Keri Waza (Unter- und Oberstufe), Tanden undo (Unter- und Oberstufe), Kihon Yakusoku Kumite und noch viele mehr.

    Wenn ich mir ein Kihon ausdenken müsste würde ich aber immer versuchen mich bei den Kata zu bedienen und dort die entsprechenden Sequenzen zu isolieren und zu üben.

    Hat den Vorteil das der Anfänger später wenn er die Kata lernt einige Bewegungssequenzen schon aus dem Kihon kennt und das es für das Kihon auch eine praktische Anwendung (Bunkai) gibt die man ebenfalls üben kann ohne den Anfänger dabei zu überfordern.

    Das verstehe ich unter System alles passt zu einander.
    Das funktioniert dann so wie Du es geschrieben hast hashime, vom Kihon bis zum Kampf kann man aufbauend durchüben.

    Gruß

  7. #7
    hashime Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shorinryuchemnitz Beitrag anzeigen
    Der Ansatz gefällt mir.
    Aber das mit dem "Ausdenken" ist eben so eine Sache.
    Das hat mich als Anfänger im Shotokan damals (wenn ich mich zurück erinnere) immer sehr gestört das sich der Trainer zu jeder Trianingseinheit irgend ein Kihon ausgedacht hat (meist Tsuki irgendwas Kombinationen mit Schritt).
    Immer was anderes und irgendwie ohne Zusammenhang (roter Faden) bzw. System erkennenzulassen.

    Wir haben ja unsere 7 Kihon Kata damit entfällt bei uns das Ausdenken in der Unterstufe was nicht bedeutet das es dadurch langweilig wird, denn wir haben noch Kihon Waza (Unter- und Oberstufe), Keri Waza (Unter- und Oberstufe), Tanden undo (Unter- und Oberstufe), Kihon Yakusoku Kumite und noch viele mehr.

    Wenn ich mir ein Kihon ausdenken müsste würde ich aber immer versuchen mich bei den Kata zu bedienen und dort die entsprechenden Sequenzen zu isolieren und zu üben.

    Hat den Vorteil das der Anfänger später wenn er die Kata lernt einige Bewegungssequenzen schon aus dem Kihon kennt und das es für das Kihon auch eine praktische Anwendung (Bunkai) gibt die man ebenfalls üben kann ohne den Anfänger dabei zu überfordern.

    Das verstehe ich unter System alles passt zu einander.
    Das funktioniert dann so wie Du es geschrieben hast hashime, vom Kihon bis zum Kampf kann man aufbauend durchüben.

    Gruß
    Naja, wir haben keine Unter- und Oberstufe, an und für sich trainieren alle zusammen und wie schon ein paar Mal erwähnt, wird Bunkai bei uns nicht geübt....

    Deshalb macht es Sinn, Kombinationen zu üben, die dann auch im Kampf vorkommen können. Also ist der Ansatz gar nicht soooo anders als bei euch, nur der Schritt über die Kata entfällt....(jetzt kommt sicher gleich wieder der Aufschrei "ohne Kata kein Karate" ist mir aber wurscht, ich hab ja nichts dagegen, dass das Karate auch in der Kata drinsteckt.....bei uns wird es eben aus anderen Dingen extrahiert aber aus denselben Techniken zusammengebaut)

    Die Techniken, die bei uns im Kampf nicht verwendet werden (offene Hände, Tetsui, Koken, Hiraken, Fingerstiche etc.), muss man im Kihon dann eben anders üben.....

  8. #8
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    Standard

    Zitat Zitat von hashime Beitrag anzeigen
    Naja, wir haben keine Unter- und Oberstufe, an und für sich trainieren alle zusammen und wie schon ein paar Mal erwähnt, wird Bunkai bei uns nicht geübt....

    Deshalb macht es Sinn, Kombinationen zu üben, die dann auch im Kampf vorkommen können. Also ist der Ansatz gar nicht soooo anders als bei euch, nur der Schritt über die Kata entfällt....(jetzt kommt sicher gleich wieder der Aufschrei "ohne Kata kein Karate" ist mir aber wurscht, ich hab ja nichts dagegen, dass das Karate auch in der Kata drinsteckt.....bei uns wird es eben aus anderen Dingen extrahiert aber aus denselben Techniken zusammengebaut)

    Die Techniken, die bei uns im Kampf nicht verwendet werden (offene Hände, Tetsui, Koken, Hiraken, Fingerstiche etc.), muss man im Kihon dann eben anders üben.....
    Nein kommt nicht weil wir das ja schon ausgiebig diskutiert haben.
    Das mit Unter- und Oberstufe meint nur zwei Varianten eine einfache eine schwierige man könnte auch sho und dai sagen. Wir sind in Chemnitz auch nur 9 Leute, da macht eine Aufteilung in Unter- und Oberstufe keinen Sinn.
    Das mit den Entnehmen von Katasequenzen für das Kihon sollte ja auch nur als Bsp. dienen wenn man sich die Sache etwas erleichtern möchte. Warum was ausdenken wenn es schon da ist. Und Kata macht Ihr doch. Und die Anwendungen dazu von denen einige bestimmt auch im Kampf bei euch funktionieren findest Du auch wenn Du mal etwas Tellerränderst.

    Gruß

  9. #9
    Lanariel Gast

    Standard

    Ich find an sich auch schon dass Sequenzen allgemein, dann auch kampfbezogen Sinn ergeben sollten, also entweder etwas was man im Sparring schon erfolgreich ausgetestet hat oder eine Sequenz aus der Kata entlehnen. Am Besten halt noch im Training dann auf den anderen Aspekt näher eingehen

    Habe schon häufig beobachten dürfen dass einfach Sequenzen ausgedacht wurden, hauptsache sie sehen kompliziert aus und der Trainierende hat was zu tun. Da bin ich kein Freund von.

  10. #10
    hashime Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shorinryuchemnitz Beitrag anzeigen
    Nein kommt nicht weil wir das ja schon ausgiebig diskutiert haben.
    Das mit Unter- und Oberstufe meint nur zwei Varianten eine einfache eine schwierige man könnte auch sho und dai sagen. Wir sind in Chemnitz auch nur 9 Leute, da macht eine Aufteilung in Unter- und Oberstufe keinen Sinn.
    Das mit den Entnehmen von Katasequenzen für das Kihon sollte ja auch nur als Bsp. dienen wenn man sich die Sache etwas erleichtern möchte. Warum was ausdenken wenn es schon da ist. Und Kata macht Ihr doch. Und die Anwendungen dazu von denen einige bestimmt auch im Kampf bei euch funktionieren findest Du auch wenn Du mal etwas Tellerränderst.

    Gruß
    Wir sind meist deutlich mehr als 9 Leute....manchmal sogar 25....
    Ich sagte ja nicht, dass Bunkai keinen Sinn macht, nur, dass es bei uns nicht unterrichtet wird....also kann ich es auch nicht unterrichten....

    Sequenzen aus Katas für das Kihon nehmen klar, passiert auch schon mal, man erfindet ja selten die Welt neu....allerdings kommen diese Katasequenzen im Kampf so gut wie nicht vor.....(jetzt kommt wahrscheinlich wieder die Aussage, dass es ja nur um die Prinzipien der Kata geht und nicht um einzelne Techniken und dass alles abwandelbar ist für den Kampf, aber das ist bei vielen Katas bezogen auf unsere Kampf nur sehr bedingt der Fall)

  11. #11
    ZoMa Gast

    Standard

    Das mag jetzt nicht wirklich helfen, aber bei uns wird bspw. sehr wenig Kihon geübt, denn unser Training besteht zu etwa 80% aus Partnertraining. Statt vieler Kihontechniken zu trainieren würde ich auch eher andere Trainingselemente üben. es gibt ja auch noch andere Kampfarten als Kyokushin-Kumite..

  12. #12
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    Zitat Zitat von hashime Beitrag anzeigen
    ....allerdings kommen diese Katasequenzen im Kampf so gut wie nicht vor
    Nun gut, aber auch Dein Kihon musst Du doch für den Kampf dann abändern und von einer Kihonform in eine Kampfform überführen oder? Warum geht das mit den Sequenzen aus der Kata dann nicht oder zumindest selten?

    Gruß

  13. #13
    hashime Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shorinryuchemnitz Beitrag anzeigen
    Nun gut, aber auch Dein Kihon musst Du doch für den Kampf dann abändern und von einer Kihonform in eine Kampfform überführen oder? Warum geht das mit den Sequenzen aus der Kata dann nicht oder zumindest selten?

    Gruß
    Kihon und Kumitetechniken besitzen auch im Kyokushin teilweise eine Verwandschaft, das stimmt, aber es kommt, wie schon geschrieben, nur ein Teil der Kihontechniken im Kumite überhaupt vor. Deshalb nutzt mir z. B. eine Sequenz aus einer Kata mit offenen Händen nur sehr bedingt, um einem Anfänger klar zu machen, dass er z. B. beim Schlagen und Kicken auch seinen Kopf decken soll....aber das wird schon wieder zu abstrakt, um es im Web zu diskutieren....

    Mich interessiert ja eigentlich auch nur, wie es andere machen und ich will hier keine wertende Stildiskussion vom Zaun brechen....

    ad Zoma: klar, in Partnerübungen schauts wieder anders aus und ist es auch einfacher umzusetzen.....wie siehts da aus bei euch: wiederholt ihr immer dieselben Drills und/oder lernt ihr jedes Training etwas Neues?

  14. #14
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    Zitat Zitat von hashime Beitrag anzeigen
    Mich interessiert ja eigentlich auch nur, wie es andere machen und ich will hier keine wertende Stildiskussion vom Zaun brechen....
    hatte ich nicht vor.

    Gruß

  15. #15
    ZoMa Gast

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    Zitat Zitat von hashime Beitrag anzeigen
    ad Zoma: klar, in Partnerübungen schauts wieder anders aus und ist es auch einfacher umzusetzen.....wie siehts da aus bei euch: wiederholt ihr immer dieselben Drills und/oder lernt ihr jedes Training etwas Neues?
    Also wir haben etwa 6 lange Basis-Drills, 12 Kürzere Basisdrills und dann gibt es noch einige Zusätzliche Partnerformen. Diese wiederholen wir öfters und, sobald wir nen Stand haben, wo das Gros der Leute die Kann, gehen wir weiter und machen neue.

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