-Kraft kann man nicht austauschen.
-Im Ving Tsun ist eine konstante nach vorne gerichtete Kraft vorhanden, aber es wird nicht Kraft gegen Kraft aggiert.
-Kraft kann man nicht austauschen.
-Im Ving Tsun ist eine konstante nach vorne gerichtete Kraft vorhanden, aber es wird nicht Kraft gegen Kraft aggiert.
"KUM APEM A, APEM BEBA"
"GYE NYAME"
Ich rühre überhaupt nicht, ich richte meine Kraft konstant nach vorne auf das gegnerische Zentrum, dabei gebe ich aber nur soviel Kraft, dass ich meine Positionen (Zentrum) halten kann (da ist schon genug Druck im Spiel), ich arbeite kontinuierlich auf das Zentrum meines Gegenübers, Schlagintention ist stets vorhanden. Wenn mein Gegenüber aber ein starkes Zentrum hat, versuche ich nicht mit aller Gewalt ihn vor mir herzuschieben (wohlmöglich noch vollständige Streckung meiner Arme), weil ich dann nämlich mein eigenes Zentrum öffne ohne mir dadurch einen Vorteil erarbeitet zu haben.
"KUM APEM A, APEM BEBA"
"GYE NYAME"
Also fassen wir zusammen du richtest deine Kraft nach vorne und dein Gegenüber auch, da ihr beide eure Struktur schützen und die des anderen brechen wollt. Es treffen also Kräfte aufeinander egal wie stark diese auch sein mögen. Und beim soi ma toi ma machst du das wahrscheinlich sogar mit schritt und noch mehr Kraft.
Man hat also einen gewissen Wiederstand somit werden Muskulatur für den Schlag und Struktur verbessert.
Jetzt meine Frage an dich meinst du nicht, dass man das nicht doch als Kraftaustausch bezeichnen könnte?
-Meine Kraft ist immer auf das Zentrum gerichtet und Schlagintention ist stets vorhanden.
-Man arbeitet aus der eigenen Struktur heraus, um die Struktur des Gegenübers zu zerstören.
-Man will das gegnerische Zentrum besetzen und sein eigenes Zentrum halten.
-Beim Seung Ma Toi Ma, arbeitet man nicht Kraft gegen Kraft, sondern verschafft sich über die Hüftausrichtung+Schrittarbeit einen direkten Weg zum gegnerischen Zentrum. Durch meinen Winkelvorteil, ist mein Gegenüber daher gezwungen sich nach hinten in den entsprechenden Winkel zu bewegen, weil er ansonsten sein Zentrum verlieren würde.
"KUM APEM A, APEM BEBA"
"GYE NYAME"
Das ist Quatsch. Die drücken beide relativ ordentlich gegeneinander. Keiner sackt ein oder gibt seine Körperhaltung auf. Sollten die wirklich erst seit 6 Monaten trainieren, sind die sogar verdammt gut dafür.
Mir ist nicht egal, dass Du mir zu erklären versuchst, was ich gemeint habe.zu 2 Ist mir im grunde auch egal nur war wo du dies schriebst noch nicht die rede von Druck
Du kannst trainieren was Du willst, nur machen andere Leut auch nicht alles falsch.zu 3 wenn mir was anderes mehr gefallen würde, würd ich das ja trainieren und wenn mir etwas nicht gefällt, dann ist das eben so, da kannst du dich noch so sehr auf den Kopf stellen!
1. Wieviel Druck vorhanden ist, kann hier eigentlich keiner sagen, da man soetwas weniger sehen als eher fühlen kann...
2. Was mir nicht gefällt:
-Die unsaubere Armstellung (Tan/Bong/Fook...)
-Das die Arme zu weit aussen sind und das Zentrum damit brach liegt
-Die mechanischen Bewgungsabläufe, d.H. das mehr die Choreographie der Kontrahenten zählt und scheinbar keiner versucht, dem Anderen im Zentrum zu treffen. Ich habe das auf Seminaren oft beobachten dürfen : Du rollst und gehts einfach mal raus bzw ziehst die Arme zurück. Beim richtigen Verständnis müsste mir mein "Gegner" folgen und 1-2 Hände müßten mein Zentrum treffen. Meist bleibt der "Gegner" verdutzt stehen und verharrt mit z.B. Tan und Bong in der Luft
-Arme jagen stinkt...
Das ist was ich aus den Videos rauslesen kann: des mog i net, des mog i net, des mog i net
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