Wenn sich jemand entscheidet mit dem Üben einer KK zu beginnen, dann wohl oft mit dem Ziel sich verteidigen zu können.Sie wählen dann eine, bei der hohe körperliche Fitness, relativ schnelle Erfoge, Alltagstauglichkeit usw. im Vordergrund stehen und haben an Philosophie und Tradition (bzgl. KK) wenig Interesse.Diese landen dann beim Boxen,Kickboxen,MT etc.
Daneben gibt es die gerade an Philosophie und Tradition Interessierten.Deren Training beinhaltet Formen, Katas und andere Methoden deren Nutzen für die
Effektivität im Kampf von vielen angezweifelt wird und die auch selbst behaupten, dass man viele Jahre braucht um sich mit diesen KK verteidigen zu können.
Wenn man nun die KK´ler in diese (vereinfacht) dargestellten Gruppen unterteilt,habe ich beobachtet (zugegeben relativ wenig Personen), dass diejenigen aus der ersten Gruppe sehr pragmatische,rationale Menschen sind. D.h. bzgl. KK wenig Techniken oft wiederholen, was nicht sofort funktioniert wird aussortiert... und im Alltag ist nur real was mit den 5 Sinnen wahrgenommen wird.Die der anderen Gruppe neigen dazu,nahezu allen Dingen eine tiefere Bedeutung zuzusprechen und die Theorie steht weit über der Praxis.
Sofern meine Beobachtung stimmt?