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Thema: Laojia CXW

  1. #1
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    Standard Laojia CXW

    hier mal wieder ein Laojia-Clip von CXW, vor einigen Wochen auf seiner Facebook Seite verlinkt- interessant (und schön) finde ich ab ungefähr der Mitte einige Bewegungen (Rückwärtsschritte/vorderen Fuß nach innen nachstellen, Übergang danach, Beginn kreisende Hände...) und die etwas flüssigere Darbietung, die mehr an die sonst bei den Chens übliche Ausführung erinnern.

    ?????? - 56???
    Geändert von scarabe (20-03-2010 um 10:20 Uhr)

  2. #2
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    Hallo,
    die Fajins sind phänomenal. Warum er so (zu) lang und so (zu) breit steht verstehe ich nicht. Zum Teil ist der Fluss seiner Form nicht durchgängig, einzelne Stopps sichtbar. Bei einigen Gewichtsverlagerungen stößt er ich teilweise sich vom Bein ab, um überhaupt das Gewicht sauber verlagern zu können.
    Von den Fajins abgesehen, habe ich die Form von CXW schon besser gesehen.
    Da wirkt die Form von ZTC bescheidener und bodenständiger, dafür flüssiger.
    Auch wenn ich nicht annähernd wirklich die Klasse eines CXW erreicht habe sind das für mich sichtbare "Verbesserungspunkte".
    Liebe Grüße Dao

  3. #3
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    Ich denke mal, daß sich auch bei Weltklasse-Leuten irgendwann mal die Gelenke bemerkbar machen, wenn sie älter werden, was sich dann auch auf Gewichtsverlagerung u.a. auswirken kann. Wobei das extrem kurz und schmal Stehen auch bei uns extrem bewertet wird- ich habe viele Videos der verschiedenen Chens und Chen-Meister angesehen und festgestellt, daß etwas breitere Stände durchaus nicht unüblich sind, solange nicht übertrieben wird.

    (Andererseits galube ich, bei sämtlichen der 4 Buddhawächter leichte verschleißbedingte Veränderungen bemerkt zu haben, bei dem einen in den Knien, beim anderen in Hüfte und Schultern, bei einem anderen im etwas steiferen unteren Rücken... ich denke, darüber sollte man hinwegsehen können, solange die Formen noch gehaltvoll genug sind.)

    Das Flüssige habe ich nun speziell erwähnt, weil hierzulande zeitweise in bestimmten Übungsvarianten/- wegen die Formen extrem langsam und unterbrochen praktiziert werden und dadurch der meiner Ansicht nach durchaus positive Fluß immer mehr verschwindet (was dann schon fast als Qualitätsmerkmal betrachtet wird)- ich denke aber, daß man sich vor Übertreibungen hüten sollte und daß es kein großes Qualitätsmerkmal ist, wenn der Fluß nur noch zu erahnen ist.

    Im Vergleich zu Zhu Tiancai, der ja nun wirklich bekannt ist für Fluß und Seidenfäden, ist dieses Vid von CXW (dessen Fajin sehr gelobt wird) natürlich weniger flüssig, jedoch ist es aktueller, als z.B. einige seiner älteren Videos, in denen er ebenfalls manchmal noch schneller und flüssiger zu sehen ist.
    Geändert von scarabe (21-03-2010 um 22:34 Uhr)

  4. #4
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    "Flüssig" oder nicht ist eine Frage des Sinns. Ich würde das nicht als beinhartes Kriterium für Qualität heranziehen.

    Aus dieser tiefen Position heraus ist auch der lange Schritt nicht ohne "abstossen" möglich, ausser man hat Elefantenbeine. Dafür ist es erstens moderat, und ausserdem glaube ich nicht dass es eine eiserne Regel im Taiji ist, bloss immer fliessend zu machen, und nichts mit klarem Impuls. Gibt ja auch Sprünge, ursprünglich.
    Geändert von Klaus (22-03-2010 um 11:55 Uhr)
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  5. #5
    Freier Geist Gast

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    Geändert von Freier Geist (16-04-2011 um 19:43 Uhr)

  6. #6
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    -
    Geändert von Freier Geist (16-04-2011 um 19:43 Uhr)

  7. #7
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    Naja, am Besten warten wir mal bis die ganzen Kritiker hier auch mal 64 Jahre alt sind und das uns dann ganz viel besser zeigen...

    Gruss, Thomas
    Erschrickstu gern / keyn fechten lern

  8. #8
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    Ihr habt natürlich Recht, übertreiben sollte man es nicht und nur auf Fluß zu achten ist meiner Meinung nach genauso unangebracht, wie ein extremes Verzögern. Außerdem gibt es schon Stellen in so einer Form, wo ein kurzes Verharren oder eine kleine Pause zum Sammeln angebracht sind.

    Was geschieht im Körper- darauf kommt es mehr an- also, fließt die Energie in die Fingerspitzen und zurück zum Dantien?
    Mache ich die Bewegungen zu schnell oder verkehrt, so daß die Energie noch gar nicht da angekommen ist oder an zu sehr angestrengten/abgeknickten Gliedmaßen hängengeblieben ist- kann sie auch nicht mehr wie vorgesehen zurückfließen. Habe ich es hingegen so getimed, daß die Energie in die Fingerspitzen fließt und dann ohne lange Pause zurückfließt, ist es ok.

    Ein Großmeister schafft es vielleicht, durch einen 90 Grad gebogenen Ellbogen (oder Knie etc)ordentlichen Energiefluß aufrechtzuerhalten, bei mir würde sie vermutlich stocken. Bewegt ein Großmeister sich schneller, war die Energie vermutlich trotzdem schon in den Fingern, bevor es mit dem Yin-Teil der Bewegung weitergeht... (wobei dieses Vid langsam genug ist). Auch wenn er nicht erst lange wartet, bevor er weitermacht.

    Wir selbst müssen vermutlich etwas behutsamer praktizieren... Wenn wir aber jedesmal eine halbe Stunde anhalten, wenn die Energie in den Fingerspitzen/Zehen angekommen ist, stockt die Energie ebenfalls, wir haben also auch nur noch suboptimale Wirkung...

    Ich denke, sowas kann man gut zwischendrin machen, um bewußt in sich hineinzufühlen, aber letztendlich ist ja auch eines der Ziele, von einem langsam tröpfelnden Energierinnsal zu einem starken Energiefluß zu kommen, der auch mal schneller durch unseren Körper fließt, bis schließlich auch ein strakes, blitzartig funktionierendes Fajin daraus werden kann...

    Bis wir schließlich in der Lage sind, sowohl schnell, als auch langsam zu üben.

    Irgendwie ist es fast wie mit der Sprache: Man akzentuiert beim Sprechen zwar, aber genausowenig, wie man seine Sätze herunterhaspelt, macht man nach jedem Wort eine Pause- man spricht eher flüssig, wobei manches Wort besonders betont wird und manchmal auch eine (gewichtige) Pause eingelegt wird

  9. #9
    bluemonkey Gast

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    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    Ein Großmeister schafft es vielleicht, durch einen 90 Grad gebogenen Ellbogen (oder Knie etc)ordentlichen Energiefluß aufrechtzuerhalten, bei mir würde sie vermutlich stocken.
    Du beugst Deine Ellenbogen bzw. Knie nie mehr als 90°?

  10. #10
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    dann geh ich mal auf diese vermutliche Provokation ein:
    Kommt auf die Übung an; bei der Peitsche, den kreisenden Händen oder beim Stehen pflege ich sie z.B. seit CZq (zwischendurch) ziemlich zu strecken (oder beim Stehen nicht rechtwinklig), auch wenn vielerorts relativ dauerhaft geknickte Ellbogen usus sind...

    bei tiefen Ständen kommts mal vor- z. B beim Herabfallen und die Beine spreizen gehe ich gerne auch mit dem rechnten Knie bis zum Boden, dann also knicke ich mehr ein, aber bei anderen Positionen achte ich bewußt darauf, daß sich energetisch noch was tut, z.B. ebenfalls bei der Peitsche, auch wenn das bedeutet, daß ich Jan nicht seinen tiefen Stand nachmachen kann...
    (Vielleicht später mal, aber momentan komme ich weich und gelöst eben nur bis zu einer gewissen Tiefe)

    Wobei es mir in erster Linie darauf ankommt, nicht irgendwas nachzumachen, nur weil es halt daundda so und nur so gemacht wird, sondern unter Zuhilfenahme guter Meister herauszufinden, wie es für MICH und MEIN ÜBEN am sinnvollsten ist.
    In diesem Zusammenhang finde ich eben auch die verschiedenen Varianten, die CXW zeigt, sehr interessant, da man sich eine Menge Interessantes Herauspicken kann.
    Geändert von scarabe (22-03-2010 um 16:42 Uhr)

  11. #11
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    Entweder Dein Energiefluss ist gut genug im Sinne von einigermassen existent, dann klappt das auch mit mehr als 90° bis fast 15° (da wo die Muskeln gegeneinander drücken wird es knapp). Das Problem ist eher, dass man gar nicht die Kraft hat, noch so mit richtiger Haltung zu stehen. Der Fluss ist in der Regel vorhanden, aber der Muskel hält den Körper so nicht mehr mühelos, dann muss man halt schnell über die Strecke kommen. Dafür muss man kein "Grossmeister" sein, nur kräftig genug. Ich kann mein Bein aber nicht mehr zitterfrei in die Höhe halten, das klappt halt nicht mehr wenn man zu lange raus ist.
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  12. #12
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    Hallo Thomas!


    Zitat Zitat von T. Stoeppler Beitrag anzeigen
    Naja, am Besten warten wir mal bis die ganzen Kritiker hier auch mal 64 Jahre alt sind und das uns dann ganz viel besser zeigen...
    Ich fürchte, da müssen wir sogar noch länger warten - denn es ist das Wesen des Kritikers, zu kritisieren und nicht, es besser zu machen ...


    Schöne Grüße,
    john_doe
    Nada es más triste que la muerte de un sueño
    http://www.yingmen-schule.de

  13. #13
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Entweder Dein Energiefluss ist gut genug im Sinne von einigermassen existent, dann klappt das auch mit mehr als 90° bis fast 15° (da wo die Muskeln gegeneinander drücken wird es knapp). Das Problem ist eher, dass man gar nicht die Kraft hat, noch so mit richtiger Haltung zu stehen. Der Fluss ist in der Regel vorhanden, aber der Muskel hält den Körper so nicht mehr mühelos, dann muss man halt schnell über die Strecke kommen. Dafür muss man kein "Grossmeister" sein, nur kräftig genug. Ich kann mein Bein aber nicht mehr zitterfrei in die Höhe halten, das klappt halt nicht mehr wenn man zu lange raus ist.
    na ja, wenn beim Stehen plötzlich ein richtiger Schub kommt, dann ist das ein Zuviel für rechtwinklig abgeknickte Arme, zumindest bei mir. Es geht zwar noch etwas in die Arme, aber vor Schultern und Ellbogen bilden sich schmerzhafte Staus. Aber auch dazu muß erst mal ordentlich was an Energie da sein, wenn es weniger wäre, hätte ich das Problem nicht.

    Beim tiefen Stehen oder den Pu Bus ist es eher das von Dir angesprochene Problem mit dem "Abklemmen" durch Muskeln bzw Masse und wenn die Kraftanstrengung zu groß ist, daß der Muskel zu sehr beansprucht ist, klappt es logischerweise auch nicht mehr so gut mit dem Energiefluß, stimme Dir also zu.

    Ich behaupte hier aber auch mal, daß die "Kanäle" im Körper mit der Zeit auch größer werden, bzw. mehr durchlassen, parallel damit, daß auch der Energiefluß mit der Zeit stärker wird, so daß dann bei weiter Fortgeschrittenen irgendwann eben auch noch Energie fließt, wo sich bei weniger weit "Entwickelten" kaum noch was tut...
    (Wobei natürlich das Ausdehnen- Zusammenziehen auch in den Gliedmaßen erkennbar sein darf und meiner Meinung gerade anfangs den Energiefluß unterstützt. Wenn die Energie also z.B. bereits vom Arm zurückfließt Richtung Dan Tien und am Ellbogen vorbei ist, wird dieser ja auch oft angewinkelt, um sich dann bei nächster Bewegung wieder zu strecken...)


    Hier ist zum Vergleichen noch eine Vorführung mit allen 4 Buddhawächtern, wenn auch nicht so gut erkennbar... trotzdem, die vergleichsweise breiten Stände fallen mir genauso auf, wie die zwar langsamen Bewegungen, die jedoch weitgehend ohne Anhalten auskommen, es scheint bewegungstechnisch an den Übergängen Yang/Yin eher etwas langsamer zu werden, um nach dem Wechsel wieder etwas flüssiger/schneller zu werden. In Sachen Fließen fällt mir auch auf, daß bei einigen die Körper etwas mehr "mitschwingen", spiralig oder 8er mäßig bewegen, während es ja auch eine etwas "statischere" Ausführungsweise gibt.
    http://www.youtube.com/watch?v=HB-7DlyMb9E&NR=1

    und hier noch eine schöne von CXX
    http://www.youtube.com/watch?v=KPnE3...&feature=email
    Geändert von scarabe (22-03-2010 um 21:06 Uhr)

  14. #14
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    Die Stauungen hatte ich auch, das sind vermutlich öfter emotionale Sachen als körperliche. Also dass instinktiv was in einem "sperrt", oder die Pumpe noch nicht so gut intuitiv klappt. Ich hatte da auch Stauungen die sich dann plötzlich aufgelöst haben, indem was wie ein Ventil aufging, und dann wurde der Kanal richtig heiss. Liegt nur meistens nicht am Winkel, sondern eben daran dass der Muskel bzw. das jeweilige Ventil noch geschlossen ist.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  15. #15
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    das, was Du jetzt meinst, kenne ich auch, das ist aber ein bißchen was anderes, denke ich...
    Die Hitze und rappel- und Zittergeschichten mit plötzlichem Aufgehen und anschließender "Energieautobahn" in den entsprechenden Gliedmaßen hab ich auch erlebt, wobei es auch jetzt gelegentlich mal wieder zu "Nachbesserungen" kommt, aber irgendwann wird es ja mehr Energie, die nicht mehr nur in den Gliedmaßen ist.
    Wobei emotionale Stimmungen natürlich immer einen kleineren oder größeren Einfluß nehmen können. Das stelle ich zur Zeit selbst fest, nach dem Tod eines wichtigen Angehörigen- aber gleich "dicht" werden die Kanäle dadurch natürlich nicht.

    (Mir sagte mal ein Lehrer, er würde eine ziemlich starke Energie um mich rum fühlen, ich solle aber aus dem Stehen keine Energieübung machen.... aber nach den früheren Stehübungen, bei denen wir mit Energie arbeiteten, kommt sie nunmal, und eben oft auch stark... ist ja z.B. beim Pushen auch gut, diese zusätzliche Kraft, wenn man es mal mit einem kräftigen Gegner zu tun hat, dessen Arme man dann öffnen/heben/wegkriegen muß... dann macht man eben den Energiezufluß auf und schon gehts viel leichter... man muß sich ja nicht nur aufs Verwurzeln beschränken)

    Ich denke mal, es hat vermutlich auch seinen Grund, daß eigentlich in fast allen Schulen mit etwas geöffneteren Armen gestanden wird, hat vermutlich damit zu tun....
    Geändert von scarabe (23-03-2010 um 18:51 Uhr)

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