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Thema: Kre-Alkalyn - spezielle Frage..

  1. #1
    VictorCaetano Gast

    Standard Kre-Alkalyn - spezielle Frage..

    Achtung, bevor Ihr mich jetzt auf diverse bereits existierenden Kreatin-Threads hinweist, möchte ich klarstellen, dass es sich um eine spezialiserte Frage handelt, also bitte vorher lesen..

    Ich nehme seit etwa 7 Wochen Kre-Alkalyn und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Habe mehr Power und Ausdauer beim Sparring und auch beim Krafttraining hat sich eine ordentliche Leistungssteigerung bemerkbar gemacht. Mein Trainer meinte, ich solle das Kre-Alkalyn aber spätestens nach 8 Wochen wieder absetzten, damit der Körper nicht aufhört selber Kreatin zu syntetisieren.

    Auch wenn sich beim Kre-Alkalyn angeblich weniger Wasser einlagern soll als bei normalem Kreatin, habe ich jetzt ein wenig Angst meine Masse und meine Kraft zu verlieren. Jetzt habe ich bei Wikipedia gelesen, dass eine kontinuierliche Zunahme von Kreatin auch über einen langen Zeitraum unbedenklich ist.
    Auch die dauerhafte zusätzliche Einnahme von kleineren Mengen Kreatin (2-4 g pro Tag) über einen weitaus längeren Zeitraum wird mittlerweile häufig angewendet. Ist die maximale Aufnahme von Kreatin in der Muskulatur erreicht, wird der Überschuss über den Urin ausgeschieden.
    , Kreatin ? Wikipedia

    Nun muss man diese Werte ein bisschen umrechnen, da es sich um Kre-Alkalyn handelt. Soweit ich informiert bin, wird - um es kurz zu machen - bei der Zunahmen von beispielsweise 2g Kre-Alkalyn im Vergleich zur gleichen Menge an Kreatin, ein höherer Anteil vom Körper aufgenommen, wodurch man weniger Kre-Alkalyn als Kreatin nehmen muss (Korrigiert mich gerne, wenn's nicht stimmt). Die empfohlene Menge auf der Verpackung meines Produkts sind 1-2 Kapseln pro Tag, ich nehme 2 vor dem Training und eine danach. Dadurch dass ich also eine leicht erhöhte Dosis nehme frage ich mich umso mehr, ob es negative Auswirkungen auf meine erarbeiteten Trainingsergebnisse hätte, wenn ich nächste Woche abrupt kein Kreatin (Kre-Alkalyn) mehr nehme. Es wird zwar auch Kreatin über die Nahrung aufgenommen, aber ja verhältnissmässig wenig.
    Immerhin entspricht die Einnahme von 5 g Kreatin dem Verzehr von 1,1 kg rohem Rindfleisch
    Meine Kenntnisse beschränken sich auf angeeignetes Wissen aus der Sicht des Anwenders und deshalb weiss ich, dass hier im Forum viele Leute sind, die mehr über Ernährung wissen als ich, daher wollte ich fragen, ob es für mich jetzt ratsamer wäre eine Kreatin-Pause einzulegen, damit mein Körper nicht von der Substanz "abhängig" wird und ich irgendwann ohne Kreatin-supplements überhaupt nicht mehr trainieren kann oder ob ich weiter eine reduzierte Dosis Kreatin nehmen kann, ohne meinen Körperfunktionen langfristig zu schädigen. Ich dachte an eine Kapsel pro Tag (also etwa 1200g Kre-Alkalyn) vor dem Training.

    Danke im Voraus für die Antworten

  2. #2
    VictorCaetano Gast

    Standard

    och kommt schon Leute, seid mal nicht so faul


  3. #3
    n00by Gast

    Standard

    Über Kreatin lässt sich ja bekanntlich streiten, gerade bei Kre-Alkalyn verstehe ich den sinn nie, weil es ja normales creatin in alkalischen salzen ist - die im magen allesamt neutralisiert werden.

    Um daher nur mal auf deine Frage zu antworten: Gesundheitlich ist die Einahme, wie du sie beschreibst, meiner Meinung nach unbedenklich. Die Frage nach dem Kosten-Nutzen/Sinn ist ein anderes Thema, ich bin eben kein großer Freund von Supplements

  4. #4
    Mars Gast

    Standard

    1. Kre-Alkalyn ist nicht "besser" als "normales" Kreatin, kostet unter dem Strich aber mehr.
    => Für Dauersupply nicht sinnvoll.
    2. Warum nimmst Du mehr Kapseln als der Hersteller empfiehlt?
    3. Wieviel Kreatin enthält eine Kapsel? Sonst kann man gar nichts zu Deiner Frage schreiben.
    4. Du brauchst keine Angst um Deine "Masse" zu haben, wenn Du es absetzt: Etwas Wasser und etwas "massige Optik" aber keine magere Muskelmasse verabschiedet sich.
    5. Die Supplimierung zielt auf eine Kraftsteigerung für eine besonders intensive Trainingsphase. Nur dann macht sie Sinn. Man kann nicht dauernd "volle Kanne" trainieren.

  5. #5
    VictorCaetano Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mars Beitrag anzeigen
    1. Kre-Alkalyn ist nicht "besser" als "normales" Kreatin, kostet unter dem Strich aber mehr.
    => Für Dauersupply nicht sinnvoll.
    2. Warum nimmst Du mehr Kapseln als der Hersteller empfiehlt?
    3. Wieviel Kreatin enthält eine Kapsel? Sonst kann man gar nichts zu Deiner Frage schreiben.
    4. Du brauchst keine Angst um Deine "Masse" zu haben, wenn Du es absetzt: Etwas Wasser und etwas "massige Optik" aber keine magere Muskelmasse verabschiedet sich.
    5. Die Supplimierung zielt auf eine Kraftsteigerung für eine besonders intensive Trainingsphase. Nur dann macht sie Sinn. Man kann nicht dauernd "volle Kanne" trainieren.
    1. Du magst Recht haben, hab bis jetzt noch nie "normales" Kreatin genommen sondern immer in Kur-Zyklen Kre-Alkalyn und bin mit der Wirkung zufrieden, wodurch ich bis jetzt noch kein normales Kreatin genommen habe. Ich kenne sehr viele Leute, die nach einer Kreatin-Kur extrem aufgebläht aussehen, was ich auf jeden Fall vermeiden wollte..
    2.
    Zitat Zitat von VictorCaetano Beitrag anzeigen
    Ich dachte an eine Kapsel pro Tag (also etwa 1200g Kre-Alkalyn) vor dem Training.
    Hab mich verschrieben, es sind 1200mg pro Kapsel, also bei 3 Kapseln (statt 2 Kapseln) immernoch relativ harmlose 3600mg pro Tag, also viel weniger als bei einer Kur mit normalem Kreatin empfohlen wird. Und ich dachte, eine Kapsel mehr schadet wohl nicht (überflüssiges Kreatin wird ja über den Urin wieder ausgeschieden), verbessert aber womöglich die Ergebnisse..
    3. Siehe 2
    4. Das beruhigt mich schon mal
    5. Ich bin ganz ehrlich.. Ich geb immer volle Kanne.. Natürlich gibt es Motivationstiefs, die ich aber in der Regel nicht an mich ran lasse und somit trotzdem versuche alles aus mich rauszuholen.. Ich verbring den Rest des Tages am Schreibtisch, von daher unbedingt notwendig...

  6. #6
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    Standard

    das Wasser ziehen hilft aber für den Aufbaueffekt, da hier ein höherer Druck und somit Muskeltonus erzeugt wird. Auch diesbzgl. ist daher der Vorteil von Kre Alkalyn gegenüber Creatin fraglich.

  7. #7
    Mars Gast

    Standard

    Zitat Zitat von VictorCaetano Beitrag anzeigen
    1. Du magst Recht haben, hab bis jetzt noch nie "normales" Kreatin genommen sondern immer in Kur-Zyklen Kre-Alkalyn und bin mit der Wirkung zufrieden, wodurch ich bis jetzt noch kein normales Kreatin genommen habe. Ich kenne sehr viele Leute, die nach einer Kreatin-Kur extrem aufgebläht aussehen, was ich auf jeden Fall vermeiden wollte..
    2. Hab mich verschrieben, es sind 1200mg pro Kapsel, also bei 3 Kapseln (statt 2 Kapseln) immernoch relativ harmlose 3600mg pro Tag, also viel weniger als bei einer Kur mit normalem Kreatin empfohlen wird. Und ich dachte, eine Kapsel mehr schadet wohl nicht (überflüssiges Kreatin wird ja über den Urin wieder ausgeschieden), verbessert aber womöglich die Ergebnisse..
    3. Siehe 2
    4. Das beruhigt mich schon mal
    5. Ich bin ganz ehrlich.. Ich geb immer volle Kanne.. Natürlich gibt es Motivationstiefs, die ich aber in der Regel nicht an mich ran lasse und somit trotzdem versuche alles aus mich rauszuholen.. Ich verbring den Rest des Tages am Schreibtisch, von daher unbedingt notwendig...
    Eitelkeit und teurer Urin Naja.

    ad 2. Im Kreatin-Thread wird ja darauf hingewiesen, dass für den Erhalt eine Dosis von 2 gr/Tag reicht. Also kannst Du jeden Tag eine bis zwei Kapseln konsumieren.
    ad 5. Sei versichert: Du gibst nicht dauernd "Vollgas." Denn das richtige Vollgas ist nur möglich, wenn Du gezielt Pausen, Stabilisierungphasen und Aufbauphasen einplanst. Dann erst kommt die wirklich intensive Trainingsphase.

  8. #8
    VictorCaetano Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mars Beitrag anzeigen
    Im Kreatin-Thread wird ja darauf hingewiesen, dass für den Erhalt eine Dosis von 2 gr/Tag reicht. Also kannst Du jeden Tag eine bis zwei Kapseln konsumieren.
    Damit suggerierst Du ja, dass Kreatin eins zu eins mit Kre-Alkalyn gleichgesetzt werden kann. wenn vom Hersteller 2 Kapseln a 1200mg täglich empfohlen werden, bei Kuren mit normalem Kreatin aber bis zu 15g pro Tag eingenommen werden sollten, muss es doch einen Unterschied in der Wirkung geben. Ich kann's wie gesagt nicht mit Sicherheit sagen, da ich noch nie normales Kreatin genommen habe.. Nichtsdestotrotz werden in der intensiven Trainingsphase ja bereits 1-2 Kapseln Kre-Alkalyn empfohlen, daher bin ich unsicher, ob ich das nach 8 Wochen einfach weiter so nehmen sollte, da ich wie gesagt die körpereigene Kreatinproduktion nicht einschränken möchte. Ich denke der Knackpunkt an der ganzen Sache ist der Unterschied zwischen Kreatin und Kre-Alkalyn. Empfohlenes Kreatin: 15g / Tag, empfohlenes Kre-Alkalyn 2-3g / Tag..

    Zitat Zitat von Franz Beitrag anzeigen
    das Wasser ziehen hilft aber für den Aufbaueffekt, da hier ein höherer Druck und somit Muskeltonus erzeugt wird. Auch diesbzgl. ist daher der Vorteil von Kre Alkalyn gegenüber Creatin fraglich.
    Deswegen liebe ich diese Ernährungsthreads, weil man immer was dazu lernt, wobei ich leider nicht fachlich feststellen kann, was an dieser Behauptung dran ist.
    Einwand aber auf jeden Fall zur Kenntniss genommen

  9. #9
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    Welcher Hersteller sagt denn noch was von 15g täglich???
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  10. #10
    VictorCaetano Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Welcher Hersteller sagt denn noch was von 15g täglich???
    Wikipedia sagt dazu Folgendes:

    Der Ernährungswissenschaftler Andreas Hahn von der Universität Hannover urteilt in seinem Buch: Nahrungsergänzungsmittel: „Der mögliche Sinn von Kreatingaben bezieht sich ausschließlich auf Menschen mit starken sportlichen Aktivitäten, die mit großem Eifer betrieben werden. Aufgrund gegensätzlicher Studienergebnisse kann jedoch nicht grundsätzlich zu einer Ergänzung mit Kreatin geraten werden. Eine kurzfristige Supplementierung von Kreatin (bis zu 8 Wochen) in Mengen von etwa 20 g/Tag in der ersten Woche und 3 g/Tag in der Erhaltungsphase, gilt als unbedenklich.“ Ebenso gilt die Dauersupplementierung (Kreatineinnahme über einen längeren Zeitraum) heute als unbedenklich, da es bei einer nicht hormonähnlichen (an einen Rezeptor koppelnden) Substanz wie Kreatin zu keiner Rezeptorensättigung kommt.

    Nach einem Zeitraum von 4 Wochen nach Ende der Kreatinsupplementierung sinkt der muskuläre Gehalt wieder auf den Ausgangswert ab.
    Kreatin ? Wikipedia

  11. #11
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    Creatin für Ausdauersportler
    23. Oktober 2009 | Von runningmuscleyoda | Kategorie: Aktuelles, Creatin, runningmuscleyoda

    Creatin für AusdauersportlerCreatin ist die bestuntersuchte Nahrungsergänzung. Die bisherigen Blogeinträge im Shop für Sportnahrung zum Thema haben sich vorwiegend mit dem (unstrittig sehr großen) Nutzen einer Creatin-Supplementierung für Kraftsportler beschäftigt.

    Ausdauersportler fürchten oft einen übermäßigen und leistungshemmenden (Muskel-) Massezuwachs, und stehen deshalb einer Creatin-Supplementierung kritisch bis ablehnend gegenüber. Dieser gefürchtete Effekt tritt jedoch bei Ausdauerathleten nicht ein, da durch die Supplementierung mit Creatin alleine nur durchschnittlich 0,4 kg (bei Frauen) bzw. 1,4 kg (bei Männern) an Körpergewicht dazugewonnen werden – für mehr wäre ein gezieltes Krafttraining (mit höheren Gewichten und moderater Wiederholungszahl von 6-10) nötig.
    Doch zunächst einmal zu den Wirkungen, die Creatin entfalten kann:

    Die körpereigenen muskulären Creatinphosphatspeicher können durch eine Supplementierung von 120-130 mmol/kg auf 150-160 mmol/kg Muskeltrockengewicht angehoben werden. Damit steigt der osmotische Druck in den Zellen und es wird zusätzlich eine erhebliche Menge Wasser eingelagert, der sogenannte Schwelleffekt. Dieser wirkt u.a. begünstigend auf die Muskelproteinsynthese.

    Der bekannteste leistungssteigernde Effekt des Creatins ist durch die Erweiterung des Creatinphosphatspeichers bedingt und bezieht sich auf submaximale Kurzzeitanstrengungen, also auf Belastungsdauern von 10-40 sek., in denen ein besonders großer Teil der Energiebereitstellung eben vom Creatinphosphat abgedeckt wird.
    Okay, gut und schön, aber kann Creatin auch etwas für uns Ausdauersportler leisten? Ja, und zwar eine ganze Menge!

    Die gesteigerte Muskelproteinsynthese ist auch für Ausdauersportler segensreich, werden so doch durch die verschiedenen trainingsbedingten katabolen Prozesse geschädigten Muskelgewebe schneller repariert.

    Zudem läuft durch den beschriebenen Schwelleffekt nicht nur die Proteinsynthese bereitwilliger ab, sondern auch die Glycogen(re)synthese. Im Zusammenwirken wird auf diese Weise die Regeneration spürbar beschleunigt. Außerdem steigt auch die maximal mögliche Glycogenbeladung an.

    Da intrazelluläres Creatinphophat außerdem für die ATP-Bereitstellung H(+)-Ionen benötigt, leistet es einen merklichen Beitrag zur Laktatpufferung. Dieser Eigenschaft erklärt auch die Leistungsverbesserung bei harten, auch wiederholten Belastungen im Minutenbereich, die in verschiedenen Studien immer wieder gezeigt werden konnte. Dies wird auch beim Intervalltraining dann spürbar.

    Die creatinbedingte Gewichtszunahme ist ganz überwiegend im höheren Wassergehalt der Muskelzellen begründet. In Langzeitausdauerwettkämpfen kann – je wärmer es wird – Dehydratation zu einem bedeutenden die Leistung limitierenden Faktor werden. Das Mehr an Körperwasser durch Creatin kann deshalb nebenbei als Dehydratationsschutzpolster angesehen werden.

    Allgemeine Zufuhrempfehlungen: Die Mengen unterscheiden sich nicht zu denen, die im Kraftsport üblich sind. Ganz allgemein hat man sich jedoch von Aufsättigungseinnahmeschemata mit hohen Initialmengen (z.B. 5 mal 20g pro Tag an 5 aufeinanderfolgenden Tagen), wie sie noch in vielen Studien zu finden sind, verabschiedet. Man ist bei gleicher Wirksamkeit zu dauerhafter Einnahme einer geringen Menge übergegangen, womit auch Magen-Darm-Probleme praktisch bedeutungslos geworden sind. Die Supplementation kann dann auch bedenkenlos beliebig lange fortgesetzt werden; es sind trotz des langjährigen und hervorragend beforschten millionenfachen Gebrauchs keine schädlichen Auswirkungen bekannt geworden, auch nicht bei vorbestehenden Krankheiten.

    * Bei der überwiegenden Zahl der Athleten kann mit dem kostengünstigen Creatin Monohydrat, frisch eingerührt in den eine starke Insulinausschüttung hervorrufenden Protein-Kohlenhydrat-Nachtrainingshake, die volle Wirkung erzielt werden. „Frisch eingerührt“ ist deshalb wichtig, weil sich Creatin Monohydrat in wässriger Lösung ansonsten schnell zu wirkungslosem Creatinin zersetzt. Alternativ ist ein All-in-one Supplement, in dem das Creatin in langzeitstabilerer Form enthalten ist und das für unsere Zwecke zusätzlich mit Kohlenhydraten verstärkt wird, möglich.

    CreatestonCreatin Monohydrat Powder

    * Ca. 10-20% der Anwender sind gegenüber Creatin Monohydrat Nonresponder, reagieren also kaum oder mit gar keiner Wirkung auf eine Supplementation. Bei ihnen können sich andere Creatin Formen lohnen, um doch noch zur erwünschten Wirkung zu kommen. Ganz besonders geeignet sind hier breit gestreute Mischungen möglichst vieler verschiedener Creatinformen oder das hervorragend assimilierbare Creatin-α-Ketoglutarat (Creatin AKG).



    Von runningmuscleyoda

    Quellen:

    [1] Profs. Neumann/Hottenrott: Das große Buch vom Laufen

    [2] Chwalbińska-Moneta, J.: Effect of creatine supplementation on aerobic performance and anaerobic capacity in elite rowers in the course of endurance training (Department of Applied Physiology in the Medical Research Centre of Polish Academy of Sciences, 02-106 Warsaw, Poland)

    [3] Nelson, Arnold, G.; Arnall, David, A.; Kokkonen, Joke; Day, Randy; Evans, Jared: Muscle glycogen supercompensation is enhanced by prior creatine supplementation (Medicine and Science in Sports and Exercise: July 2001 – Volume 33 – Issue 7 – pp 1096-1100)

    [4] McNaughton, L R : Dalton, B : Tarr, J: The Effects of Creatine Supplementation on High-Intensity Exercise Performance in Elite Performers“, European Journal of Applied Physiology, Bd. 78, S. 236-240, 1998 (Eur-J-Appl-Physiol-Occup-Physiol. 1998 Aug; 78(3): 236-40)

    [5] Engelhardt, Martin; Neumann, Georg; Berbalk, Anneliese; Reuter, Iris: Creatine supplementation in endurance sports (Medicine & Science in Sports & Exercise: July 1998 – Volume 30 – Issue 7 – pp 1123-1129)
    - Full Pull -

  12. #12
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    Standard

    Zitat Zitat von VictorCaetano Beitrag anzeigen
    Wikipedia sagt dazu Folgendes:



    Kreatin ? Wikipedia
    Wiki ist nicht immer die beste Informationsseite.
    Das mit den drei Gramm ja, aber diese Ladephase mit bis zu 20Gramm nicht mehr.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  13. #13
    Mars Gast

    Standard

    Zitat Zitat von VictorCaetano Beitrag anzeigen
    Damit suggerierst Du ja, dass Kreatin eins zu eins mit Kre-Alkalyn gleichgesetzt werden kann. wenn vom Hersteller 2 Kapseln a 1200mg täglich empfohlen werden, bei Kuren mit normalem Kreatin aber bis zu 15g pro Tag eingenommen werden sollten, muss es doch einen Unterschied in der Wirkung geben. Ich kann's wie gesagt nicht mit Sicherheit sagen, da ich noch nie normales Kreatin genommen habe.. Nichtsdestotrotz werden in der intensiven Trainingsphase ja bereits 1-2 Kapseln Kre-Alkalyn empfohlen, daher bin ich unsicher, ob ich das nach 8 Wochen einfach weiter so nehmen sollte, da ich wie gesagt die körpereigene Kreatinproduktion nicht einschränken möchte. Ich denke der Knackpunkt an der ganzen Sache ist der Unterschied zwischen Kreatin und Kre-Alkalyn. Empfohlenes Kreatin: 15g / Tag, empfohlenes Kre-Alkalyn 2-3g / Tag..
    Das Zeug ist vom Effekt her nicht anders.
    Zum Erhalt reichen 2-3Gramm/Tag.
    15g/Tag ist Unfug.

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