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Geändert von KillerHorst666 (17-09-2008 um 12:55 Uhr)
Wako richtet in Deutschland nur Wettkämpfe ohne Low Kick und Thaitechniken aus.
Außer die WAKO Pro,oder?Die kämpfen doch auch mit Lowkicks????
international wird in der W.a.k.o auch Lowkick-Kickboxen gekämpft.
WAKO : der ältere Verband
Die Unterschiede im SK : Bei der WAKO wird auch im Semikontakt Runden gekämpft, bei der WKA nur im Finale 2x2min
Ben
- Die Wako hat in allen Bundesländern Landesverbände, ua.
verschiedene Turniere ausrichten.
- Außerdem sind viele Landesverbände in den jeweiligen
Landessportbünden organisiert, so dass ein umfassender
Schutz der Sportler gewährleistet ist.
- Alle Kickboxdisziplinen werden nur mit kompletter, zugelassener
Schützausrüstung ausgetragen.
- Die Wako hat ein Qualifikationssystem für die Deutsche
Meisterschaft.
- Außerdem wird eine Nationalmannschaft nominiert, so dass pro
Land in der jeweiligen Gewichtsklasse und Disziplin jeweils nur
ein Starter bei EM oder WM vertreten ist.
Das trifft auf die WKA in Bayern auch zu. Hier ist die BSO (Bayerische SK Organisation e.V.) der WKA Vertreter- Die Wako hat in allen Bundesländern Landesverbände, ua.
verschiedene Turniere ausrichten.
Das ist mit Sicherheit bei der WKA, wie auch bei jedem weiteren Verband genauso.- Alle Kickboxdisziplinen werden nur mit kompletter, zugelassener
Schützausrüstung ausgetragen.
Dieses System bietet die WKA bei der bayerischen Meisterschaft. Bei der Deutschen Meisterschaft jedoch kann jeder teilnehmen, was ich auch als sinnvoller erachte.- Die Wako hat ein Qualifikationssystem für die Deutsche
Meisterschaft.
Laut meinem Kenntnisstand, schickt die WKA ihre drei besten Kämpfer pro Klasse.- Außerdem wird eine Nationalmannschaft nominiert, so dass pro
Land in der jeweiligen Gewichtsklasse und Disziplin jeweils nur
ein Starter bei EM oder WM vertreten ist.
Ben
Hi Benjamin,
Moin @ all
Das ist so nicht ganz korrekt, die BSO ist ein eigenständiger Verband und genauso wie der BFAK (bayerischer Fachverband für asiatische Kampfsportarten) in der WKA organisiert. Lt. BSO war ihre Gründung zwingend erforderlich um den SEMIKONTAKT KICKBOXERN eine neue Heimat zu geben, daher auch der Titel Bayerische Semikontakt Organisation. Des weiteren war geplant einen NEUEN Weltverband für Kickboxen zu schaffen, hier in der Hauptsache für SEMIKONTAKT. Die Verbindung zur WKA ist eine reine NUTZ- und ZWECKGEMEINSCHAFT! Aus Anfangs ca. vier oder fünf, meist ehemaligen WAKO (BAKU) Vereinen sind inzwischen lt. Homepage 16 Mitgliedsvereine geworden ... Ganz egal, Fakt ist, selbst die BSO sieht sich nicht als Bayerische Vertretung der WKA und auch die WKA sieht das nicht so. Dafür spricht im übrigen auch der Anschluß anderer BAYERISCHER Vereine an die WKA ohne Zugehörigkeit zur BSO!Original geschrieben von TheHeadhunter
quote:
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- Die Wako hat in allen Bundesländern Landesverbände, ua.
verschiedene Turniere ausrichten.
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Das trifft auf die WKA in Bayern auch zu. Hier ist die BSO (Bayerische SK Organisation e.V.) der WKA Vertreter
Grundsätzlich hast Du Recht Benjamin, aber ich denke, es ist schon ein Unterschied ob die Ausrüstung von einen "Geschäft" vorgeschrieben wird oder von einem "Verband"! Die WAKO hat kein "Sportartikelgeschäft" und kann somit auch nicht verlangen, dass nur das dort angebotene Sortiment als Wettkampftauglich eingestuft wird. Alle WAKO-zugelassenen Ausrüstungsbestandteile werden auf ihre Tauglichkeit geprüft und dann erst zugelassen. Dies unabhängig vom Hersteller, so finden sich u.a. Top Ten + Hayashi (Budoland), S&L, Manus, Kwon + Danrho, Paffen, Hammersport und Berg auf der Liste der GEPRÜFTEN SICHERHEIT wieder!Original geschrieben von TheHeadhunter
quote:
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- Alle Kickboxdisziplinen werden nur mit kompletter, zugelassener
Schützausrüstung ausgetragen.
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Das ist mit Sicherheit bei der WKA, wie auch bei jedem weiteren Verband genauso.
Das versteh ich jetzt nicht? Was macht Sinn es bei der Bayerischen zu verlangen, aber bei der Deutschen nicht?Original geschrieben von TheHeadhunter
quote:
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- Die Wako hat ein Qualifikationssystem für die Deutsche
Meisterschaft.
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Dieses System bietet die WKA bei der bayerischen Meisterschaft. Bei der Deutschen Meisterschaft jedoch kann jeder teilnehmen, was ich auch als sinnvoller erachte.
Die WAKO macht hier bewußt einen Unterschied und paßt sich damit den internationalen Regeln der Sportverbände an ... dies ist ein unumgänglicher Weg um dort anerkannt zu werden (siehe DSB und seine Landesverbände, GAIFS) und somit staatlich anerkannte Ausbildungen und Förderungen zu erhalten.
Offene Meisterschaften, dass ist was anderes und die gibt es bei der WAKO ebenfalls ...
Jo ... ein gänzlich anderes System ...Original geschrieben von TheHeadhunter
quote:
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- Außerdem wird eine Nationalmannschaft nominiert, so dass pro
Land in der jeweiligen Gewichtsklasse und Disziplin jeweils nur
ein Starter bei EM oder WM vertreten ist.
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Laut meinem Kenntnisstand, schickt die WKA ihre drei besten Kämpfer pro Klasse.
Nehmen wir u.a. mal die Kosten für die WM-Teilnahme. Die BAKU (Bayerischer Landesfachverband für Kickboxen der WAKO) übernimmt alle anfallenden Kosten (außer Verpflegung). Dies ist nicht in jedem "Kickboxverband" üblich und das weißt Du auch
Dies liegt natürlich auch daran, das z.B. der "Inhaber" (nicht gewählter oder nur nach außen hin gewählter Präsident) des Verbandes ein eigenes Reiseunternehmen hat oder zumindestens eine Beteiligung an diesem Unternehmen (kein Einzelfall!). D.h. sowohl die REISEKOSTEN als auch die KOSTEN für die UNTERBRINGUNG müssen von den Sportlern bezahlt werden. Die Startgebühr sowieso! Nicht zu vergessen das OUT FIT, dieses wird nicht gestellt, sondern muß von den Teilnehmern im "Sportartikelgeschäft" des Inhabers des Verbandes gekauft werden. D.h. die WM Teilnehmer MÜSSEN für alle Kosten (Fahrt, Hotel, Startgebühren, Equipment etc.) selbst aufkommen.
Vor nicht all zu langer Zeit haben sich Aufgrund solcher Vorkommnisse ehemalige "Kaderkämpfer" eines der größten Kickboxverbände (lt. eigener Werbung) die Mühe gemacht und einmal (leider nachträglich) Angebote von normalen Reiseveranstaltern eingeholt. Dabei haben sie u.a. feststellen dürfen, dass der "Chef" noch ein paar "Mark" mehr aufgeschlagen hat, er muß ja schließlich von was leben.
Anders bei der WAKO Deutschland e.V. Hier wurden die Kosten in den vergangenen Jahren immer gedrittelt. Das heißt ein Drittel aller Kosten bezahlt die WAKO Deutschland e.V., ein Drittel der Landesverband und das letzte Drittel der Kämpfer oder dessen Verein. Seit dem letzten Jahr ist die BAKU e.V. - dank der gut geführten Geschäftsstelle - in der Lage, auch das Drittel, welches der Kämpfer oder dessen Verein bezahlen musste, mit zu übernehmen. So bald die angestrebte Aufnahme in den DSB erfolgt ist und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wird die Kostenfrage, keine Kosten"FRAGE" mehr sein!
So sollte es eigentlich in einem "Verband" (Verein!) sein ... oder nicht?
Ich bin davon überzeugt, dass sowohl die WAKO aber auch unser bayerischer Landesfachverband für Kickboxen, die BAKU e.V. auf dem richtigen Weg befindet.
Alleine in Bayern sind über 40 Vereine der WAKO angeschlossen ... sie nutzen das Angebot von regelmäßigen Ausbildungen (u.a. Lizenzprüfer C-B-A; Lizenzkampfrichter C-B-A; staatlich geprüfter Lizenztrainer und Fachübungsleiter; Meistergradaus- und Weiterbildung; Lizensierter Coach) und Sportangebot (lokal, regional, national und international) wie Stadt-, Kreis-, Bezirks-, Landesverbands-, Deutsche- und Mannschaftsmeisterschaften, Landesvergleichskämpfe (auch international = Ländervergleichskämpfe), Internationale Bayerische- (nur ein Beispiel, auch andere Landesverbände richten Internationale Meisterschaften aus), Internationale Deutsche-, Deutschlandpokal, Welt- und Europameisterschaften. Das alles ohne eine "Hauseigene" PROMOTIONFIRMA in der der "Präsi" (ob gewählt stell ich mal in Frage) auch noch Chef ist oder Mitinhaber!
Also, ich bin davon überzeugt, dass der Unterschied zwischen der WAKO und anderen, gleich wie sie heißen mögen, schon gewaltig ist!
WAKO steht für mich als Pseudonym für "SPORT FÜR SPORTLER"!
Ich wünsche allen WM Teilnehmern auf diesem Wege viel Glück und Erfolg in Paris. Wir, Sandra und ich, werden Euch Vorort die Daumen drücken!
Gruß
Mike
Die BSO richtet die Bayerische Meisterschaft der WKA aus, hat Länderkämpfe BSO vs. WKA Bayern, und um Dir zu widersprechen zitier ich mal eine der Führungsspitzen :Original geschrieben von Michael Kann
Hi Benjamin,
Moin @ all
Das ist so nicht ganz korrekt, die BSO ist ein eigenständiger Verband und genauso wie der BFAK (bayerischer Fachverband für asiatische Kampfsportarten) in der WKA organisiert. Lt. BSO war ihre Gründung zwingend erforderlich um den SEMIKONTAKT KICKBOXERN eine neue Heimat zu geben, daher auch der Titel Bayerische Semikontakt Organisation. Des weiteren war geplant einen NEUEN Weltverband für Kickboxen zu schaffen, hier in der Hauptsache für SEMIKONTAKT. Die Verbindung zur WKA ist eine reine NUTZ- und ZWECKGEMEINSCHAFT! Aus Anfangs ca. vier oder fünf, meist ehemaligen WAKO (BAKU) Vereinen sind inzwischen lt. Homepage 16 Mitgliedsvereine geworden ... Ganz egal, Fakt ist, selbst die BSO sieht sich nicht als Bayerische Vertretung der WKA und auch die WKA sieht das nicht so. Dafür spricht im übrigen auch der Anschluß anderer BAYERISCHER Vereine an die WKA ohne Zugehörigkeit zur BSO!
"Die BSO ist Vertreter der WKA in bayern"
Bei der WKA werden auch keine Marken vorgeschrieben. Meine Ausrüstung setzt sich aus Kwon. Danrho, Phoenix, Top Ten etc. zusammen.Grundsätzlich hast Du Recht Benjamin, aber ich denke, es ist schon ein Unterschied ob die Ausrüstung von einen "Geschäft" vorgeschrieben wird oder von einem "Verband"! Die WAKO hat kein "Sportartikelgeschäft" und kann somit auch nicht verlangen, dass nur das dort angebotene Sortiment als Wettkampftauglich eingestuft wird. Alle WAKO-zugelassenen Ausrüstungsbestandteile werden auf ihre Tauglichkeit geprüft und dann erst zugelassen. Dies unabhängig vom Hersteller, so finden sich u.a. Top Ten + Hayashi (Budoland), S&L, Manus, Kwon + Danrho, Paffen, Hammersport und Berg auf der Liste der GEPRÜFTEN SICHERHEIT wieder!
Der Rest ist Verbandssache, ich stehe hierbei auf keinerlei Seite. Weder pro WKA noch contra WAKO. Mir ist egal, wie der Verband heisst für den ich antrete. Ob auf der Turnierausschreibung nun WKA, WAKO oder XY steht.
Nur finde ich es nicht gut die WKA als das personifizierte Böse hier hinzustellen. Schwarze Schafe gibt es überall, auch in den Reihen der WAKO.
Schade dass hier weder BSO noch WLA Funktionäre anwesend sind. Wäre schön diese auchmal zu Wort kommen zu lassen.
Ben
Geändert von TheHeadhunter (26-09-2003 um 09:59 Uhr)
Die WAKO ist lieb, alle anderen sind BÖSE.
welch erleuchtung joachim!
Hi Benjamin ...
Sie ist AUSRICHTER! Genau! Das kann jeder VEREIN werden der sich vertraglich dazu verpflichtet und die Voraussetzungen erfüllt!Original geschrieben von TheHeadhunter
Die BSO richtet die Bayerische Meisterschaft der WKA aus
Na also, sag ich ja ... die BSO kann schlecht gleichzeitig die WKA Bayern sein und gegen sich selbst kämpfen ... oder was willst Du mir jetzt damit sagen?Original geschrieben von TheHeadhunter
...hat Länderkämpfe BSO vs. WKA Bayern
Welche Führungsspitze? Ich habe auf der WKA Page schon gelesen, dass die BSO der bayerische Landesverband der WKA sein soll ... doch in der BSO sind eben nicht alle bayerischen Vereine gemeldet, daher ist der Begriff LANDESVERBAND doch irre führend!Original geschrieben von TheHeadhunter
, und um Dir zu widersprechen zitier ich mal eine der Führungsspitzen :
"Die BSO ist Vertreter der WKA in bayern"
Ich hab mich MISSVERSTÄNDLICH ausgedrückt, also nochmal, trägst Du lt. REGELWERK der WKA Ausrüstung aus der Liste "Geprüfte Sicherheit"? Gibt es bei der WKA überhaupt ein offizielles Regelwerk mit dem Bestandteil Liste "Geprüfte Sicherheit"?Original geschrieben von TheHeadhunter
Bei der WKA werden auch keine Marken vorgeschrieben. Meine Ausrüstung setzt sich aus Kwon. Danrho, Phoenix, Top Ten etc. zusammen.
Darum geht es nicht und es ist keineswegs nur Verbandssache! Es ist MEINE Sache ob und wo ich angeschlossen bin! Es ist MEINE Sache ob ich Wert darauf lege eine FÜL oder Lizenztrainerausbildung mit dem Zertifikat "staatlich geprüft" oder "staatlich anerkannt" möchte, da es in vielen Bereichen doch einen gewissen Wert hat! Usw. usf. Es ist eben nicht alles immer nur Verbandssache ... wir stehen auch in einer Verantwortung unserem Sport und unseren Sportlern gegenüber!Original geschrieben von TheHeadhunter
Der Rest ist Verbandssache,
Wenn Du meinst!Original geschrieben von TheHeadhunter
ich stehe hierbei auf keinerlei Seite. Weder pro WKA noch contra WAKO.
Mir ist egal, wie der Verband heisst für den ich antrete. Ob auf der Turnierausschreibung nun WKA, WAKO oder XY steht.
Es ging um Unterschiede ... nicht um fest zu stellen wo das Böse ist ...Original geschrieben von TheHeadhunter
Nur finde ich es nicht gut die WKA als das personifizierte Böse hier hinzustellen.
Jo ... da hast Du Recht und ich steh den meisten immer irgendwie auf den Füßen ....Original geschrieben von TheHeadhunter
Schwarze Schafe gibt es überall, auch in den Reihen der WAKO.
Jo ... wäre sicherlich interessant ... Wer ist die WLA?Original geschrieben von TheHeadhunter
Schade dass hier weder BSO noch WLA Funktionäre anwesend sind. Wäre schön diese auchmal zu Wort kommen zu lassen.
Gruß
Mike
Das Du jeden meiner Tipfehler sofort ansprechen musst. *schäm*
Na, ich werde am Wochenende mal den Link an die BSO geschäftsstelle geben, vielleicht stoß ich ja auf Resonanz.
Ben
Welcher Tippfehler? Hilfe?Original geschrieben von TheHeadhunter
Das Du jeden meiner Tipfehler sofort ansprechen musst. *schäm*
Na, ich werde am Wochenende mal den Link an die BSO geschäftsstelle geben, vielleicht stoß ich ja auf Resonanz.
Ben
Zur BSO ... sag Herrn Kaiser nen schönen Gruß von mir
Gruß
Mike
WLA = WKA
Werd ich machen, wenn ich dazukomme. Man freu ich mich schon darauf morgen endlich wieder mit Krawatte rumhüpfen zu dürfen.
Ben
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