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Geändert von FKS8 (12-09-2011 um 18:16 Uhr)
Mir sind die Leute lieber die ihr Hirn noch benutzen und nicht jeden Blödsinn glauben den ihnen irgendein Trainer, Meister, Sifu oder sonst was erzählt.
Und selbst als Trainer (Ich fühle mich nicht als Meister) geht mir Verbandsmeierei auf die Ei..., und ich kann jeden Schüler verstehen der nur seinen Spaß beim Training haben will und das war es.
einige verhaltensregeln machen sinn (z.B. jene die der zur selbstkontrolle sensibilisieren, um seinen partner nicht zu verletzen) andere wiederum dienen lediglich der indoktrination (hörigkeit seinem sifu gegenüber durch kleine gesten, uniformierungspflicht, hackordnungen und hirarchien u.sw.).
alles im allen verhindert letzteres eine eigenständigkeit, die meist als auflehnung in solch ominösen verbänden verstanden wird.
rangordnung und grade finde ich beim training nur lässtig, trainer/lehrer/was-auch-immer, die sich was auf ihren grad pellen fallen auch störend auf.
ich finde theoretisches interesse schadet nicht und ist im gesunden maße auch hilfreich. m.M.n ist es wichtig zu wissen, wieso man technik xy macht, wann man sie nicht macht oder wann es besser ist, technik ab zu machen. theorie(im gesunden potionen) finde ich gut, aber mich interessiert es nicht, wann welcher sifu in den letzten 50 jahren schnupfen hatte und welcher schüler mit wem streit hatte.
Ich glaube so die "Hoch"-zeit, der geheimnisvollen Kampfkünste war -bedingt durch viele Filme- in den 80ern.
Seither ist einige Ernüchterung eingetreten. Immer weniger Leute glauben ernsthaft daran, dass ein Mr. Myagi ein Weichei mit Zaun streichen und Auto polieren zum eisenharten Kämpfer machen kann.
Viele asiatische Kampfkünste haben für solche Leute ihrer Reiz verloren, weil sie erhofften, durch theoretischen Unterricht praktisches Training vermeiden zu können. Mittlerweile ist auch zu denen die Realität vorgedrungen.
Kämpfen lernt man nur durch kämpfen und der Weg vom Weichei zum knallharten Kämpfer ist extrem hart. Das geht nicht über "Geheimtechniken", sonder nur durch "Blut, Schweiß und Tränen"....und die meisten Weicheier schreckt das nunmal ab....also sagt man, man hat es nicht nötig...
Also trainieren in den KK/KS´s verstärkt Kämpfer oder Leute, die ganz in dem Bewusstsein dahingehen, sich fit halten zu wollen. Die verzichten dann auch auf irgendwelche "Geheimnisse"
Geändert von Raging Bull (15-04-2010 um 22:49 Uhr)
und ich dachte der weg zum knallharten kämpfer geht bei vielen allein durch die anmeldung in einem forum
Moin,
immer diese Dingsbumsgeschädigten...
Letzlich ist es doch eigentlich egal, ob jemand Überweltchefhypersuperdupersigungmegasifu ist, oder welchem Verband er/ sie angehört.
Mich interessiert, ob da ein ehrlicher, möglichst charismatischer Mensch vor mir steht, der einerseits seine Kunst beherrscht und andererseits davon so begeistert ist, dass er/ sie mich anstecken und mitreissen kann. Wenn die Chemie stimmt, kommt mein Interesse meist von alleine.
Völlig ohne irgendwelchen Kokolores. Es braucht dann Schweiß, Tränen und viel Arbeit...aber es wird Spaß machen und ich interessiere mich dann auch irgendwann für die Hintergründe. Was soll daran schlecht sein?
Gruß
is auch gut so! wer braucht schon fanatiker?
was sonst?
warum bist du ausgetreten wenn du plichtlehrgänge so super findest?
warum sollte es?
und das erreicht man dadurch, dass alle den gleichen fummel tragen? und welcher widerspruch?
sehr lobenswert! dieses getue ist nämlich nur noch peinlich!
was sonst?
der absatz ist in meinen augen entweder völlig sinnfrei od. ich check einfach nicht was du mir damit sagen willst. trotzdem evtl auch deswegen bringt er mich auf die idee, dass dein alter verband = ewto?
und das problem dabei ist?
und genauso ist das !
Dieses ganze Sifu und Meister-Gequatsche geht mir sowas von auf den Sack....haben die Meisten von denen überhaupt was drauf ? Ich möchte nur an die letzten Videos von Herrn Kernspecht erinnern...
Sorry, aber ich kann diese ganze Graduierung einfach nicht ernst nehmen !
Ich wusste es, es ist doch ein versteckter Dingsbumsfred...
Interesse an Lehrgängen kann man durchaus haben, aber es kommt auch sehr darauf an, was dort behandelt wird. Wenn ich mich nicht für Festlegetechniken interessiere, dann gehe ich nicht auf das Seminar. Ansonsten ist es verständlich, besonders bei Anfängern, daß sie vor allem ihren Spaß haben wollen. Wenn man aus dem Unterricht kommt und denkt: "Toll, 1¹/²h verschwendet mit unnützem Krempel", dann werden diese Leute bald wegbleiben.
Mal abgesehen davon, wenn bei Schülern kein Interesse besteht, sich wirklich einzubringen und mit ihrer Kunst auseinanderzusetzen....könnte es sein, dass es nicht NUR an den Schülern liegt?
Um welchen Bereich geht's Dir denn überhaupt? Ich finde, man kann es nicht so verallgemeinern...
Gruß
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Geändert von FKS8 (12-09-2011 um 18:14 Uhr)
Nun viele machen das halt einfach als Hobby und fertig. Wenn man keinen Spaß am trainieren haben darf und sich dauernd mit dem Verbandspolitikum ärgern muss, interessiert des dann auch keinen. Ich finde das durchaus legitim, wenn ich nach der Arbeit zum Training gehe, ohne 10000 Gedanken zu haben. Klar hilft man an und da mal auch aus, aber wenn man sich nicht mit der Verbandsstruktur ärgern will, finde ich das ok.
Meistens läufts nämlich aufs Politikum raus, wenns um mehr beschäftigen geht.
In /dev/null no one can hear the kernel panic!
We all know Linux is great...it does infinite loops in 5 seconds.
und?
probleme... die da wären?
und?
von was angesteckt? bei was mitziehen?
warum sollten sie auch?
aha
was sollte deiner meinung nach den wichtiger sein als wie komm ich mit dem trainer und den anderen mitgliedern klar?
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