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Thema: FFA auflösen!

  1. #31
    jo_o Gast

    Standard

    ich finde es gut, dass (jetzt, immernoch) mit den leuten geredet wird.

    wenn sich deren fähnchen im wind dreht und was ganz anderes das neue "böse" is, isses gut, wenn die ffa n angesehener gesprächspartner is.

    grade wenn es um so sachen wie sportförderung etc pp geht.

    is vielleicht n bischen weit hergeholt, der vergleich, aber der chaos computer club war früher (90'er) in politikerkreisen auch echt verschrien. die leute sind aber ruhig geblieben, haben weiterhin seriös ihre expertisen angesehen, heute werden sie als experten zu parlamentsdebatten eingeladen.

  2. #32
    Widi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aaxx Beitrag anzeigen
    wobei ich glaube ein Politiker darf ungestraft lügen.
    Soweit ich weiss nicht, wenn eindeutige Fakten gegen die Aussage sprechen. Was mir gefallen täte: Wenn er die Lügen öffentlich richtigstellen und sich entschuldigen müsste. Dann hätt er sich so schön selbst ans Bein gepisst und es würd ihm Recht geschehen

    Viel Glück beim weiterkämpfen!

  3. #33
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    Standard

    Zitat Zitat von jo_o Beitrag anzeigen
    ich finde es gut, dass (jetzt, immernoch) mit den leuten geredet wird.

    wenn sich deren fähnchen im wind dreht und was ganz anderes das neue "böse" is, isses gut, wenn die ffa n angesehener gesprächspartner is.

    grade wenn es um so sachen wie sportförderung etc pp geht.

    is vielleicht n bischen weit hergeholt, der vergleich, aber der chaos computer club war früher (90'er) in politikerkreisen auch echt verschrien. die leute sind aber ruhig geblieben, haben weiterhin seriös ihre expertisen angesehen, heute werden sie als experten zu parlamentsdebatten eingeladen.
    Und trotzdem wird der CCC nur angehört und hat nicht wirklichen Einfluss.
    verraten und verkauft

  4. #34
    Combat Base Hamburg Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aaxx Beitrag anzeigen
    Nur weil einer dieser Menschen ein Idiot ist heißt es nicht das dies alle sind und ihr könnt mir glauben ich habe einige Politiker getroffen die auch nicht gerade unsere Freunde sind , die aber nun nach unseren Gesprächen eine objektivere Haltung haben und dies auch äußerten. Berliner FDP, die gesamte! Stadtführung in Greifswald (sie gaben schriftlich und öffentlich das sie nun nichts mehr gegen MMA in ihrer Stadt haben). In MekPom ein komplette Fraktion die ihre Meinung über MA änderte und und und. Nur ist es doof wenn ich hier jeden Scheiss reinschreibe, ich war/bin guten Willens und anderer Meinung wie Frank.

    PS
    Es bringt uns gar nix hier böse/blöde Sachen über den Typen zu schreiben, der hat alles schon in der Schublade und will das Sommerloch füllen. eider haben wir nicht die Kohle der UFC, sonst wäre schnell Schluss mit lustig. Aber auch wir schauen mal was wir - neben dem was Frank vorschlug - tuen können.



    CU


    Gleichwohl ich finde, dass wir aufhören sollten, bei aller berechtigter Wut, die Gegner des MMA zu beleidigen! Denn wenn wir diesen Kampf gegen die Unwissenheit einem MMA-Fight gleichstellten, dann - und das behaupten wir ja - stünde der Respekt für unseren Gegner doch ganz oben...

    Respekt heisst meiner Ansicht nach nicht, dass wir mit der Position des anderen einverstanden sind, diese aber wohl verstehen!

    In der Praxis hieße das, dass im Dialog auch das Verständnis für die Position des anderen deutlich kommuniziert würde und in allen Darstellungen auf Anfeindungen jedweder Art verzichtet würde. (bspw. entprechend des Harvard-Konzeptes)

    Es fördert sicher nicht den konstruktiven Dialog, wenn die MMA-Gegner hier oder woanders immer wieder mit "Beleidigungen" eingedeckt werden, wenn´s mal nicht so gut gelaufen ist.

    Lasst uns eine respektvolle Diskussions- und Meinungsäußerungskultur auf breiter Front entwickeln und den MMA-Gegnern würde einiges an Munition genommen werden.

    Die Herren haben doch ein Bild von dem "gemeinen MMA´ler". Lasst uns aufhören dieses regelmäßig wieder zu bedienen!

    Ich denke, damit können wir nur gewinnen...

    My 2 Ct

    Sportliche Grüße aus der hamburger Nacht,
    MO
    Geändert von Combat Base Hamburg (05-06-2010 um 02:25 Uhr)

  5. #35
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    Standard

    Ich würde schon sagen das Öffentlichkeitsarbeit wichtig ist und normalerweise Einzelgespräche viel bringen können wenn sie richtig geführt werden. Ist zwar der Kampf gegen Windmühlen, aber ich denke es muss sein. Wenn Politiker hier selber aktiv werden dann nur weil sie durch einseitige Information "schockiert" sind und meinen sich engagieren zu müssen. Das ist bestimmt nicht immer nur "Wählerfang" oder Populismus. Für einen Kampfsportfremden ist es einfach sehr schwer zu verstehen worum es da geht und dass das wirklich ein Sport ist. Wenn dann ein Herr Stockmann eine verbands/vereinsstruktur und zahlen vorweisen kann, Zusammenarbeit mit Sportbünden, dann wird das für einige eine große Überraschung sein.
    Man muss bedenken dass bei dem thema einzelne viel erreichen könne, sowohl negativ als auch positiv, weil der Rest keine Ahnung und kein Interesse hat. Bsp. bei dem Ärztekongress, die sind nicht böswillig, sondern ahnungslos. Wenn dass dann einer einfach in einem Horrorszenario darstellt, was bleibt einem übrig als dagegen zu sein? Man kann sich nicht zu jedem Scheiß informieren.
    Da bringt es viel dazustellen dass es nicht nur Verrückte betreiben und dass es viele Beteiligte gibt
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
    http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook

  6. #36
    bajo Gast

    Standard

    Man kann sich nicht zu jedem Scheiß informieren, muss dann aber auch nicht zu jedem Scheiß seine unfundierte Meinung kundtun.

    Letztlich ist es doch wie mit so vielen anderen Sachen auch. Die Hunde bellen, aber die Karavane zieht weiter.

  7. #37
    Registrierungsdatum
    22.07.2004
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    13.240

    Standard

    Zitat Zitat von bajo Beitrag anzeigen
    Man kann sich nicht zu jedem Scheiß informieren, muss dann aber auch nicht zu jedem Scheiß seine unfundierte Meinung kundtun.
    Aber abstimmen muss man dazu vielleicht und damit ist der einäugige König unter den Blinden
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  8. #38
    Andreas Stockmann Gast

    Standard

    Zitat Zitat von quirl Beitrag anzeigen
    Gut, dass die bei uns in Ö noch nichtmal realisiert haben, dass es sowas wie MMA überhaupt gibt^^
    Hast Du ne Ahnung. Was glaubst Du welches Land als nächstes drankommt? (Mein Tipp CH/A)

  9. #39
    bajo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Aber abstimmen muss man dazu vielleicht und damit ist der einäugige König unter den Blinden
    Stimmt schon.
    Ich war gedanklich noch bei dieser Ärzteversammlung.

  10. #40
    tnmlyger Gast

    Standard

    Ich kann auch nur dazu raten, die Emotionalität rauszunehmen. Hier prallen zwei ideologische Welten aufeinander. Diejenigen, die sich gegen den MMA-Sport positionieren, untermauern ihre Sicht der Dinge mit Argumenten, die sie für richtig erachten.

    Der Käfig ist für viele Menschen ein Problem, weil er Assoziationen mit Hahnenkämpfen weckt. Dem kann man nur vom Sicherheitsaspekt her begegnen. In einem Sport, in dem es Takedowns gibt, birgt ein klassischer Ring erhebliche Verletzungsrisiken. Ein Aufprall auf die Seile kann von Schleudertrauma über Gehirnerschütterung bis zum Genickbruch alles bringen. Zudem ist es möglich, bei unkontrollierten Bewegungen aus dem Ring zu fallen. Der Käfigzaun ist aus einer speziellen Legierung, die hohem Druck standhält, ohne zu verbiegen, und zum Schutz der Kämpfer noch mit einer Schicht aus Vinyl überzogen. In über 1.000 Kämpfen hat der Käfig bei der UFC noch nie zu einer Verletzung oder zu einem Cut geführt. Das sind Fakten.

    Das zweite große Thema ist das Schlagen am Boden. Auch da verstehe ich, dass man als Außenstehender erst einmal Probleme damit hat. Der Grund dafür ist aber nicht gottgegeben, sondern resultiert aus den Gepflogenheiten hiesiger Sportarten (v.a. Boxen und Teamsportarten), einen am Boden liegenden Gegner nicht zu attackieren. Es ist eine Frage der Gewöhnung. Man muss MMA-Kritikern und -Skeptikern die Zeit geben, sich daran zu gewöhnen, dass es einen Sport gibt, bei dem es möglich ist, einen am Boden liegenden Gegner zu attackieren. Man muss ihnen Zeit geben, zu erkennen, dass es deswegen trotzdem ein Sport ist und kein Spektakel. Auf sachlicher Ebene muss man gleichzeitig betonen, dass der Gegner in der Regel die Deckung oben hat und noch dazu in der Hocke hauptsächlich aus der Schulter/dem Arm geschlagen wird. Damit kann man nicht die gleiche Schlagkraft entwickeln, die man im Stand entwickelt. Und zusätzlich hat der Gegner die Deckung oben. Für Fälle, in denen der Kämpfer in der Unterlage offensichtlich nicht dazu in der Lage ist, sich zu verteidigen (was für die MMA-Gegner in ihren Gedankenspielen der Normalzustand ist, tatsächlich aber die absolute Ausnahme), ist der Ringrichter zur Stelle, der den Kampf dann abbricht.

    Unsere Aufgabe als Vertreter des MMA-Sports ist es, Aufklärungsarbeit zu betreiben - und nicht, MMA-Gegner überreden zu wollen, von ihrer Sicht der Dinge abzurücken. Es ist leider so, dass viele Unwahrheiten kursieren, die möglicherweise bewusst gestreut werden, in vielen Fällen aber aus einer extrem eingeschränkten Sicht (Stichwort: Erfüllung der Erwartungshaltung) resultieren. Wir kommen nur weiter, wenn wir diese offensichtlichen Falschdarstellungen in der Öffentlichkeit diskreditieren.

    Herr Schneyder und Herr Schlie sind keine schlechten Menschen. Dass sie unseren Sport nicht mögen, ist ihr gutes Recht. Dass sie andere davon zu überzeugen versuchen, ist ebenfalls ihr gutes Recht. Wir haben den Job, dafür zu sorgen, dass sie mit ihrer Ansicht keine Mehrheit finden - und das können wir nur, indem wir konsequent und faktenorientiert argumentieren. Wer emotional wird, zeigt Schwäche und hat in Gesprächen mit Menschen, die den ganzen Tag nichts anderes tun als zu kommunizieren, bereits verloren.
    Geändert von tnmlyger (05-06-2010 um 11:08 Uhr)

  11. #41
    Andreas Stockmann Gast

    Standard

    Ich kopiere einfach mal ne Mail die ich heute bekam:

    __________________________________________________ ___________

    Hallo Stocki das ist eine Pressemiteilung áuf der CDU-Internetseite... Ich denke das ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung!!! Der Sebastian Ratjen hat dich gestern mehrmals versucht anzurufen... Konnte dich aber wohl nicht mehr erreichen!!! DEn Beschluss habe ich leider noch nicht schriftlich bekommen. Ich kümmer mich aber gleich Montag drum und lasse ihn dir dann zukommen.

    MFG Philipp


    Axel Hochschild: Kampfsport (MMA) sollte nicht verboten werden!


    „Der Landtag hat in seiner Erklärung im November Mixed Martial Arts (MMA) verbieten zu wollen einen Schnellschuss gelandet. Aus dem Beschluss geht hervor, dass pauschal alle Unterkategorien des MMA in einen Topf geworfen wurden und es zu keiner Unterscheidung kam. Nach dem gut besuchten öffentlichen Auftritt der Vollkontaktsportler des Greifswalder Ringervereins in der Mehrzweckhalle wurde vor mehreren hundert Zuschauern deutlich, dass es auch ein gesellschaftliches Interesse gibt“, so der CDU- Fraktionsvorsitzende Axel Hochschild.



    Die CDU- Fraktion ist dem Aufruf der Greifswalder Ringer gefolgt, sich erst einmal vor Ort kundig zu machen, anstatt Vorurteile zu pflegen. Deswegen besuchte die Fraktion vergangene Woche das MMA-Training. Der Greifswalder Ringerverein hat in den vergangenen Wochen nicht nur vor dem Sportausschuss der Hansestadt deutlich gemacht, dass es einen Unterschied zwischen dem Vorurteil und dem Kampfsport nach festen Regeln gibt. In der kommenden Ausschussrunde wird es einen interfraktionellen Antrag geben, mit dem CDU und SPD dem Ringerverein den Rücken stärken wollen.
    „Was wir ablehnen, ist das sogenannte Ultimate Fighting, aber dies ist nur eine Unterkategorie des MMA. Deswegen gleich MMA vollständig verbieten zu wollen, zeugt von klarer Unkenntnis und blindem Aktionismus. Das Angebot des Greifswalder Ringervereins ist eine sinnvolle Ergänzung des Sportangebotes in unserer Universitäts- und Hansestadt“ so Axel Hochschild abschließend.

  12. #42
    tnmlyger Gast

    Standard

    Ultimate Fighting ist eine Unterkategorie des MMA ;-)? LOL

  13. #43
    Andreas Stockmann Gast

    Standard

    @tnmlyger
    Sehe ich genauso wie Du, ruhig bleiben, emphatisch Fakten orientiert argumentieren und weiter machen.

    PS
    Ich werde niemand aufklären was ne Unterabteilung ist, denn so etwas heben wir uns doch lieber auf

  14. #44
    Mir-KO Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bajo Beitrag anzeigen
    Stimmt schon.
    Ich war gedanklich noch bei dieser Ärzteversammlung.
    Ich glaube, die stimmen da auch ab

    Aber im Ernst: Stellt euch mal vor ihr wisst von Kampfsport wenig bis gar nichts, kennt Boxen, wisst das Pro Wrestling fake ist, und Kickboxen ist dieser hammerharte Kampfsport mit Tritten zum Kopf.
    Einstellung: Mein Gott, sollen sie doch mach, so lang kein anderer drunter leidet.

    Jetzt kommt ein ganz Schlauer an, erzählt euch, dass da zwei Boxer im Käfig stehen und schlagen, treten (OK), Ellbogen (Au!) und wenn der Gegner am Boden liegt wird so lang auf ihn eingeprügelt bis er KO geht. Äh.... also ich würde bei der Informationslage auch für ein Verbot stimmen, selbst wenn irgendeine Statistik mir weis machen will, dass das nicht so wild ist.

    Die meisten Politiker, die was zu sagen haben, haben sicher was Besseres zu tun als sich über Randsportarten zu informieren. Da vertraut man seinem Parteigenossen einfach mal und überlegt dann weiter was man mit dem Haushaltsloch machen sollte, was auch ihre Aufgabe ist.

    Wenn man denen jetzt klar machen kann, dass ihr Kollege da was falsch verstanden hat, wäre doch alles in Ordnung. Ich würde hierbei übrigens bei der "Basis" anfangen, also auf Kreisebene bei den Direktkandidaten, den Dorfbürgermeistern, etc. Die haben eh immer eher ein offenes Ohr, weil die sich den Anschein von Arroganz nicht leisten können.

    Edit: tnmlyger hat im Prinzip alles gesagt, nur ausführlicher und schneller^^
    Geändert von Mir-KO (05-06-2010 um 11:11 Uhr)

  15. #45
    itto_ryu Gast

    Standard

    Man kann nur am Ball bleiben, weiter aufklären und die sich immer wieder wiederholenden Unwahrheiten und Vorurteile runterschlucken, egal wie bitter sie schmecken. Abfangen, aushebeln, Submission per Argumentation

    Sicherlich kann man sich fragen, ob man sich überhaupt ständig rechtfertigen muss gegen Unwahrheiten, Lügen, Diffamierungen. Doch in einem (Un)Rechtsstaat, der mit Verbotsforderungen in Revolverheldenschnelle bei der Hand ist und schnelllebige Pseudolösungen per Zensur an den Bürger zu verkaufen versucht, sollte man präventiv und jederzeit sich verhalten wie diese Smilies.
    Erst:

    Dann:

    Und irgendwann:




    Zwischenstufen sind diese hier:

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