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Thema: Freizeit chuner vs Freizeit MMA-ler

  1. #1
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    Standard Freizeit chuner vs Freizeit MMA-ler

    Wie Ihr seht geht's hier ums Thema Chuner v.s MMA....
    Ja klar sind PROFI MMA-ler allen Freizeit KS/KK-lern Überlegen.
    PROFI=PROFESSION=ARBEIT aber jetzt geht's um Freizeitsportler.
    Meine Erfahrung mit diversen KK/KS lern unter denen auch MMA-ler waren und immer noch sind da ich ja auch selber MMA mache sind nicht so berauschend. Es hängt wie in jeder körperlichen Betätigung vom Talent ab, nur weil jemand MMA 3x die Woche macht ist er noch lange nicht ein Superman, hier glauben aber doch einige das es eben so ist.
    Diese Freizeit MMA-ler sind genauso berechenbar und unbeholfen wenn es denn mal zur Sache geht. Habe sehr viele gesehen die bevor sie mir mir trainiert haben damit geprallt haben wie lange sie denn MMA machen und auch Wettkämpfe hatten und diese auch angeblich gewonnen haben....Naja sehr gut waren diesen dann eben doch nicht, zumal die meisten eben nicht einen eigenen (ich nenne es mal Hauptstil) hatten wie z.b Muay Thai und eben dann zum MMA wechseln. Sondern sind eher der ruhige typ etwa 22-28 Jahre alt und denke "ja ich wollte ja schon immer KK/KS machen, MMA ist ja voll IN und voll GUT alter und so werde ich dann auch" davor aber Hobbysportler mit super Kariere im regionalen Turnverein etc...
    Diejenigen die richtig gut sind im MMA (aber immer noch keine Profis)haben wie schon gesagt Jahrelange Erfahrung in einer anderen KK/KS und das MMA rundet alles dann ab.
    Wenn wir es mal mit den Profis (UFC/STRIKE FORCE/M1) vergleichen. Dort gibt es auch Leute die einen eigenen Stil haben (sich in den andern Sachen nur das raus nehmen was für sie relevant oder gar dazu dient es im Notfall einzusetzen) und denn auch immer wieder an den Gegner bringen wie MT, Karate, Boxen als Striker oder eben BJJ, Sambo, Judo etc

    Nun zum Chun...ich denke das beim Chun die Trainingsweise die entscheidende ist wenn diese funktionieren soll, MUSS man anders trainieren, weniger darauf rumhacken was denn jetzt die wahre lehre des ding dungs ist usw.
    Denn einen richtigen beweis dafür das VT besser wie WT oder andere WC Richtungen ist bleiben sie wie alle anderen ding dung Linien schuldig.
    Geändert von BLADE !!! (16-06-2010 um 10:57 Uhr)

  2. #2
    Biathlonmann Gast

    Standard

    Denn einen richtigen beweis dafür das VT besser wie WT oder andere WC Richtungen ist bleiben sie wie alle anderen ding dung Linien schuldig.
    Wie es es halt auch umgekehrt mit anderen Sportarten ist und der Beweis der Überlegenheit generell nie irgendwo erbracht wurde, ausser am örtlichen Dorfkarate-Dojo.
    Finde dennoch das Systeme, die sich auch versuchen anzupassen und Sachen zu ändern (quasi analysieren und nicht schönreden), eine höhere Wahrscheinlichkeit haben "besser" zu sein.

    Mit den Durchschnitts MMAlern ist es wie mit dem Einen, den jede Klasse hatte, der Karate konnte (weisser Gurt und 1 mal pro Woche Training) und als Kreuzgefährlich galt und gerne mal andere in den Schwitzkasten nahm.

    Dank des Internets hat sich das kollektive Nachplappern eingeschlichen. Nach dem Motto "Scheiße schmeckt gut! 1 Millionen Fliegen können sich nicht irren" .
    Soll sogar Leute geben, die ohne je KK gemacht zu haben, aus jeder Strassenschlacht als Sieger hervorgingen.
    MMA ist eine feine Sache, aber kein Allheilmittel und ein Bewegungsidiot wird immer einer bleiben.
    Wer von 4 gemixten Kampfsportarten (oder was weiß ich), keine kapiert, kann genauso wenig wie jemand, der seine eine Kampfsportart nicht beherrscht. Und die beiden streiten sich darum, wessen System nun besser sei.

    Denn "Kampferprobte" Leute, sind hier die wenigsten.(sparring zählt jetzt mal ned

  3. #3
    DeepPurple Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Biathlonmann Beitrag anzeigen
    ...
    Denn "Kampferprobte" Leute, sind hier die wenigsten.(sparring zählt jetzt mal ned
    Warum eigentlich nicht? Wenn jemand viermal die Woche kämpft, darf er trotzdem nicht mitreden? Weils Regeln hat? Weils nicht auf der "Strasse" ist? Weil der Gegner nicht asozial oder besoffen ist?

    Leute, kämpfen lernt man durch kämpfen. Die Prüfung ist der Kampf. Und was kommt dem "Ernstfall" auf der "Strasse" am nächsten?

  4. #4
    haigo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DeepPurple Beitrag anzeigen
    Warum eigentlich nicht? Wenn jemand viermal die Woche kämpft, darf er trotzdem nicht mitreden? Weils Regeln hat? Weils nicht auf der "Strasse" ist? Weil der Gegner nicht asozial oder besoffen ist?

    Leute, kämpfen lernt man durch kämpfen. Die Prüfung ist der Kampf. Und was kommt dem "Ernstfall" auf der "Strasse" am nächsten?

  5. #5
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    Zitat Zitat von DeepPurple Beitrag anzeigen
    Warum eigentlich nicht? Wenn jemand viermal die Woche kämpft, darf er trotzdem nicht mitreden? Weils Regeln hat? Weils nicht auf der "Strasse" ist? Weil der Gegner nicht asozial oder besoffen ist?

    Leute, kämpfen lernt man durch kämpfen. Die Prüfung ist der Kampf. Und was kommt dem "Ernstfall" auf der "Strasse" am nächsten?
    So ist es!!!! 100 Punkte!

  6. #6
    Beule Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Biathlonmann Beitrag anzeigen
    Soll sogar Leute geben, die ohne je KK gemacht zu haben, aus jeder Strassenschlacht als Sieger hervorgingen
    Verwechsel mal nicht Vereins- oder Clubzugehörigkeit mit Übung. Die Klopper mit denen ich früher zu tun hatte (anderes soziales Umfeld) haben durch die Bank weg entweder KK-Background, sprich aktiv oder ehemalig, oder haben untereinander mal Handschuhe übergezogen und gesparrt und gerollt. Das brachte allein das Interesse am kämpfen mit sich, daß man sich menthal und physisch mit der Sache auseinandergesetzt hat; unregelmäßig aber meißt mit Hingabe.
    Einen der vom Himmel fällt und einfach mal so den Lokalmatador macht, den muß mir erst noch einer zeigen.

  7. #7
    Biathlonmann Gast

    Standard

    Warum eigentlich nicht? Wenn jemand viermal die Woche kämpft, darf er trotzdem nicht mitreden? Weils Regeln hat? Weils nicht auf der "Strasse" ist? Weil der Gegner nicht asozial oder besoffen ist?

    Leute, kämpfen lernt man durch kämpfen. Die Prüfung ist der Kampf. Und was kommt dem "Ernstfall" auf der "Strasse" am nächsten?

    Und was hat das jetzt mit dem zu tun was ich schrieb? So aus dem Kontext gezogen meine ich?Es ging darum, daß jeder zweite so tut als wenn er die Erfahrung "Mma ist ja so viel besser als wasweißich" selbst gemacht hätte.
    Und jetzt komm schon, ich halte es für ein Gerücht das auch jeder der hier schreibt 4 mal die Woche spart.Darum ging es.

    Zitat:
    Zitat von Biathlonmann
    Soll sogar Leute geben, die ohne je KK gemacht zu haben, aus jeder Strassenschlacht als Sieger hervorgingen


    Verwechsel mal nicht Vereins- oder Clubzugehörigkeit mit Übung. Die Klopper mit denen ich früher zu tun hatte (anderes soziales Umfeld) haben durch die Bank weg entweder KK-Background, sprich aktiv oder ehemalig, oder haben untereinander mal Handschuhe übergezogen und gesparrt und gerollt. Das brachte allein das Interesse am kämpfen mit sich, daß man sich menthal und physisch mit der Sache auseinandergesetzt hat; unregelmäßig aber meißt mit Hingabe.
    Einen der vom Himmel fällt und einfach mal so den Lokalmatador macht, den muß mir erst noch einer zeigen.
    Nuja auch wenn man sich gerne mit Kollegen einfach so kloppt, sehe ich das dann nicht so als KK ansich. Zumindest von der Theorie einiger hier gesehen nicht, das MMA ja auch grundsätzlich überall überlegen ist. Da darf doch ein gewöhnlicher Schläger nicht so Roxxern, oder macht am Ende doch nur einfach Übung den Meister?.Das Training? Die Absicht den anderen auch verletzen zu wollen? Gehört wo alles mit dazu, weswegen halt nicht nur überall nachgeplappert werden soll.
    ( ich finde es nur schade das Teilweise sogar auf "wo kann man wc trainieren", Antworten wie "geh lieber zu mma das bringt mehr" kommen.Verallgemeinerter nachgeplapperter kram, zu hohem prozentualen Anteil... sollen sie doch ihre Erfahrungen machen und dann kann man aus EIGENER Erfahrung sprechen...

  8. #8
    R u not entertained? Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BLADE !!! Beitrag anzeigen
    Wie Ihr seht geht's hier ums Thema Chuner v.s MMA....
    Ja klar sind PROFI MMA-ler allen Freizeit KS/KK-lern Überlegen.
    PROFI=PROFESSION=ARBEIT aber jetzt geht's um Freizeitsportler.
    Meine Erfahrung mit diversen KK/KS lern unter denen auch MMA-ler waren und immer noch sind da ich ja auch selber MMA mache sind nicht so berauschend. Es hängt wie in jeder körperlichen Betätigung vom Talent ab, nur weil jemand MMA 3x die Woche macht ist er noch lange nicht ein Superman, hier glauben aber doch einige das es eben so ist.
    Diese Freizeit MMA-ler sind genauso berechenbar und unbeholfen wenn es denn mal zur Sache geht. Habe sehr viele gesehen die bevor sie mir mir trainiert haben damit geprallt haben wie lange sie denn MMA machen und auch Wettkämpfe hatten und diese auch angeblich gewonnen haben....Naja sehr gut waren diesen dann eben doch nicht, zumal die meisten eben nicht einen eigenen (ich nenne es mal Hauptstil) hatten wie z.b Muay Thai und eben dann zum MMA wechseln. Sondern sind eher der ruhige typ etwa 22-28 Jahre alt und denke "ja ich wollte ja schon immer KK/KS machen, MMA ist ja voll IN und voll GUT alter und so werde ich dann auch" davor aber Hobbysportler mit super Kariere im regionalen Turnverein etc...
    Diejenigen die richtig gut sind im MMA (aber immer noch keine Profis)haben wie schon gesagt Jahrelange Erfahrung in einer anderen KK/KS und das MMA rundet alles dann ab.
    Wenn wir es mal mit den Profis (UFC/STRIKE FORCE/M1) vergleichen. Dort gibt es auch Leute die einen eigenen Stil haben (sich in den andern Sachen nur das raus nehmen was für sie relevant oder gar dazu dient es im Notfall einzusetzen) und denn auch immer wieder an den Gegner bringen wie MT, Karate, Boxen als Striker oder eben BJJ, Sambo, Judo etc

    Nun zum Chun...ich denke das beim Chun die Trainingsweise die entscheidende ist wenn diese funktionieren soll, MUSS man anders trainieren, weniger darauf rumhacken was denn jetzt die wahre lehre des ding dungs ist usw.
    Denn einen richtigen beweis dafür das VT besser wie WT oder andere WC Richtungen ist bleiben sie wie alle anderen ding dung Linien schuldig.
    Auch absolute Hobby MMAler sind den meisten Hobby WTlern und Fortgeschrittenen meistens im Sportkampf überlegen (auf der Straße weiß man nie).

    WT ist nicht als Hobby gedacht (auch wenn es so verkauft wird), sondern braucht vollen Einsatz und Hingabe, sonst funktioniert es nicht. Wer es als Hobby betreibt, sollte sich lieber was anderes suchen, denn sonst wiegt man sich in Sicherheit und bekommt dann erst richtig einen auf die Rübe.

    WT funktioniert nur, wenn man es geistig durchdrungen hat und körperlich hart trainiert, sonst ist es totaler Kappes. Da fährt man mit fast jeder anderen praktischen KK um Längen besser.
    Geändert von R u not entertained? (17-06-2010 um 11:48 Uhr)

  9. #9
    Epirus Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DeepPurple Beitrag anzeigen
    Und was kommt dem "Ernstfall" auf der "Strasse" am nächsten?
    Lat Sao, Chi Sao und Chum Kiu laufen!!!

  10. #10
    Epirus Gast

    Standard

    @TE

    Deine These dass der Profi MMAler dem Hobby Chunner überlegen ist finde ich einfach nur frech. Eher kann man sagen dass der Hobby MMAler den TG Chunner in den meißten Fällen schon überlegen ist.

    Eine Sache teile ich jedoch mit dir, auch wenn ich ein anderen Ansatz habe.
    MMA wird heutzutage tatsächlich dermaßen gepusht und hochgelobt dass es teilweise nervt. Und dass die Jungs die direkt mit MMA anfangen ohne eine Basis zu haben, oftmals kein eigenen Stil haben und teilweise nicht sehr gut sind, kann ich auch bestätigen. Zumindest was den Stand Up angeht. Mit den MMAlern die ich bislang gesparrt habe, die waren den meißten Thai und Kickboxern unterlegen auch wenn die länger MMA gemacht haben als besagte Personen gethaiboxt haben. Ich denke es liegt daran dass zum einen der Hauptmerk oftmals auf Grappling gelegt wird und zum anderen aufgrund des breiteren Spektrum, die Leute ohne KS Vorerfahrung, viel länger brauchen die Techniken umzusetzen.

  11. #11
    IMA-Fan Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Epirus Beitrag anzeigen
    MMA wird heutzutage tatsächlich dermaßen gepusht und hochgelobt dass es teilweise nervt. Und dass die Jungs die direkt mit MMA anfangen ohne eine Basis zu haben, oftmals kein eigenen Stil haben und teilweise nicht sehr gut sind, kann ich auch bestätigen. Zumindest was den Stand Up angeht. Mit den MMAlern die ich bislang gesparrt habe, die waren den meißten Thai und Kickboxern unterlegen auch wenn die länger MMA gemacht haben als besagte Personen gethaiboxt haben. Ich denke es liegt daran dass zum einen der Hauptmerk oftmals auf Grappling gelegt wird und zum anderen aufgrund des breiteren Spektrum, die Leute ohne KS Vorerfahrung, viel länger brauchen die Techniken umzusetzen.
    Habe ich ebenfalls so wahrgenommen!

    Viele sind z.B bei Sachen wie 1,2,shoot so stark auf den shoot fixiert, dass sie die 1,2 dermaßen läppich und offen schlagen und sich wundern, wenns dann bei nem guten Gegenüber einschlägt.

    Es ist auch wohl natürlicher bei hohem Stress Level zu grapplen und so wird dann bei vielen Schwachstellen zu schnell geclincht, anstatt das Problem im Stand Up genauer unter die Lupe zu nehmen!

    Wäre sicher ein interessantes Thema im MMA Bereich. Achja da sind wir ja eigentlich garnicht...

    Was war nochmal das Ausgangsthema des Threads?

    Grüße Ima-Fan

  12. #12
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    Standard

    @Epirus
    Was ist denn daran frech? Profi MMA-ler sind allen KS/KK-lern überlegen. Zeig mir doch einen MT-ler oder sonst wenn der es mir nem Profi MMA-ler aufnehmen kann.
    Ich rede hier von Profis.
    Bei den Hobby MMA-lern siehts schon anders aus.

  13. #13
    Epirus Gast

    Standard

    @ Blade

    dein Thread hatt den Titel Freizeit Chunner vs. Profi MMAler. Und du schilderst es so dass die Profi MMAler den Freizeit Chunnern nur überlegen sind weil sie es
    a) auf professioneller Basis trainieren und
    b) wenn sie denn Profis sind aus einer anderen KK kommen.
    Dabei ist es realistischer dass der Hobby MMAler ohne KS Basis , der 2 mal die Woche trainiert den hochgraduierten 08/15 Dingsbumser weghaut.

  14. #14
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    Heißt dass dann nicht, dass "Profi-Chunner" "Profi-MMAlern" ebenbürtig sein müssten?

  15. #15
    Bjarne Gast

    Standard

    ich bezweifel, dass ein normaler leiter irgend ner dindung akademie es mit einem profi-kämpfer aufnehmen kann weil der ja nicht viel anderes tut als kämpfen, der andere wohl wesneltich mehr zeit mit lehren verbringt, gibt ja nicht wirklich die plattform, wo chunner sich dauernd kloppen....
    und das ist jetzt einfach mal ohne auf die systeme einzugehn.... aber darum gehts ja auch gar nich
    wenn dihc das thema interessiert, könnte man doch sicher mal mit ner mma akademie crosssparrings organisieren in deiner schule oder nicht? da treffen dann hobby leute auf hobby leute dann aber bitte kamera mitlaufen lassen!

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