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Thema: Wettkampftraining

  1. #1
    Chumalaka Gast

    Standard Wettkampftraining

    Hallo Liebe Community,

    Aus eienr Unterhaltung mit meinem Trainer ergab sich, dass einer der Bundestrainer Fighting ihm einmal sagte, dass ein Athlet, der deutscher mEister werden möchte ca. 24 Stunden ibn der Woche trainieren muss. Aus interesse an meinen eigenen Fähigkeiten und diesem Zeitaufwand würde ich mich gerne einmal an ein solches Training heranarbeiten. Wenn ihr das für schwachsinnig haltet würde ich es trotzdem begrüßen, wenn ihr euch etwas konstruktiv an der Diskussion beteiligt und mir ein wenig helft einen Kompetenten Trainingsplan zu entwerfen.


    Was Jujutsu angeht bin ich größeren Trainingsaufwand als normal Gewohnt (letzte Woche ca. 10 Stunden), mich würde jedoch interessieren, wie man am besten ein solches 24 Stunden training zusammensetzt. Ein paar gedanken habe ich mir schon darüber gemacht :

    Wichtig für den Wettkampf wäre

    -Grundlagenausdauer (laufen Langstrecke (nach ZEit(cooper test) oder strecke (5km) ) mit intervalleinsätzen Sprint (siehe vorrausetzuing a Kader 3400 MEter im Cooper test) Randoris(lange 20 min.)

    -Schnellkraft
    verschiedene Übungen (liegestütz+Klimmzüge mit klatschen z.B.)
    -Kraftausdauer
    verschiedene Übungen (im kraftraum, viele Wdh) Randoris(lang, kurze high intense)
    -Maximalkraft(?)
    -Beweglichkeit
    Aktives Dehnen, bewegungsabläufe wiederholen (kicks etc.)
    -Sparring/Technikerklärt sich selbst.

    Meine Vereinssituation:

    Dienstags:eineinhalb Stunden JuJutsu (besteht aus ca. einer Stunde aufwärmen(gymnastikübungen etc. pratzen,randoris) und einer halben Stunde technik

    Mittwoch:eineinhalb Stunden JiuJitsu(deutlich kampfbetonter, deutlich weniger Technik, mehr anstrengung)

    Donnerstag:eineinhalb Stunden Jujutsu

    Freitag:eine Stunde wettkampftraining ; eineinhalb Stunden jiujitsu(im anschluss)

    Jeden Tag Kraftraumbesuche möglich, zusätzliche Dojobesuche am Wochenende möglich (unter der Woche asugebucht)

    Die 12 Stunden der letzten Woche haben sich über diese Trainingsmöglichkeiten, ein wenig Krafttraining und einem 4 Stündigen Lehrgang am Wochenende zusammengesetzt


    Worüber ich mir noch nicht im klaren bin ist, wie man beui einer so hohen anzahl der trainingseinheiten, diese klug über die Woche verteilt. Wie oft man laufen geht, in den Kraftraum, zum training, welche Regenerationsphasen man einplant, auf welche Muskelgruppen man sich beim Krafttraining konzentrieren sollte etc.
    Bei 24 Stunden sind das immerhin 3,4 irgendwas stunden am Tag.
    Wie setzt sich ein solches Training zusammen? mehrere Einheiten am Tag? Mehr stunden am tag um das Wochenende zur regeneration frei zu haben?

    Bei einem solch großen Trainingsaufwand scheint mir die möglichkeit etwas falsch zu machen deutlich höher. Hat jemand von euch erfahrung mit so viel belastung?

    Ich bin gespannt auf eure vorschläge anregungen etc.
    Lg
    Chumalaka

  2. #2
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    Standard

    Hi,

    ich würde den Trainingsplan etwas geordneter angehen.

    6 Tage a 4 h und Sonntags Pause.

    Mo, Mi, Fr: Krafttraining je 1,5h (inkl. Aufwärmen und Ausdehnen)
    Di, Do, Sa: Konditionstraining je 1,5h (inkl. Aufwärmen und Ausdehnen)

    Mo, Mi, Fr, Sa: Ju-Jutsu Wurf und Bodenlastig inkl. Randoris
    Di & Do : Ju-Jutsu Atemilastig inkl. Randoris

    Ju-Jutsu-Training sähe für dann so aus

    - 15min aufwärmen
    - 10min dyn. dehnen
    - 1,5h Techniktraining
    - 20 min Randoris
    - 15 min cool down inkl. ausdehnen


    Wie das Training im einzelnen aussieht sollte von der Trainingsperiode abhängig sein.

  3. #3
    Chumalaka Gast

    Standard

    Hi, danke für die Antwort.Das hört sich nach einem guten Plan an.Hast du schon erfahrungen mit so hohem trainingsaufwand gesammelt?

    Problem ist nur, dass ich leider nicht vor 17:00 unter der Woche in unser Dojo kann, weil wir mit anderen parteien uns ein Haus teilen und ich keinen Einfluss auf den Trainingsablauf per se habe.

    Das Training wird bei uns mit einer Gruppe von ca 10-15 Personen durchgeführt. diese sind Alterstechnisch bunt gemischt von 14-50 Jahren etwa. Das Training wird abwechselnd von einem Danträger geleitet, welche in unserer JuJutsu Gruppe in hoher Anzahl vertreten sind (ca. 7 regelmäßig) jeder führt das Training etwas anders aus, ich skizziere mal etwas beispielhaft:

    angrüßen
    einlaufen (verschiedene laufübungen(knie hoch, hacken ans gesäß etc.)
    Sprint (im kreis oder parcour; eine runde auslaufen als pause, insgesamt 3 Sätze)
    partnerweise pratzentraining
    Wurfübungen
    erneuter sprint
    liegestütze, bauchhebel etc.
    Dehnen
    Technik
    Abgrüßen

    Ich kann natürlich fragen, ob man den Trainingsablauf etwas anpassen könnte aber ich glaube nicht, dass die Trainer damit so einverstanden wären, weil es sich bei dem trainingn icht ausschließlich um mich sondern auch die anderen Teilnehmer dreht. Fragen kostet ncihts aber ich befürchte, dass das Jujutsu training nicht ganz so speziell ablaufen kann.Tipps?

    Dahingegen ist am Wochenende das Dojo zugänglich und somit könnte man den Ruhetag in die Woche verlegen, z.B. Montag und dafür das Wochenende mitnutzen.

    An welche Übungen denkst du beim Krafttraining? also welche muskelgruppen und auf welche art?

    Lg
    Chumalaka

  4. #4
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    Standard

    Ne Menge Fragen:

    Fangen wir mit dem Krafttraining an:
    Wie 'dick' bist Du in Deiner Gewichtsklasse, kannst Du Muskelaufbautraining vertragen oder willst Du sogar in eine andere Gewichtsklasse?

    Wenn nicht bleibt nur Kraftausdauertraining (4-6 Sätze 25+ Wiederholungen ) oder Maximalktafttraining (4 Sätze mit max 5-6 Wiederholungen)

    Übungen sind halt die Freihantelübungen in ordentlichen Splits.
    Wenn man solche Übungen kann (also unter Anleitunge gelernt und einige Wochen gemacht hat) mit einem Satz Hanteln u.U. auch zu Hause machen.
    Springseil zum aufwärmen....



    Ju-Jutsu Training: Frag Euren Trainer ob die Fighter auch für sich trainieren können:

    Lauft Euch mit dem Rest ein, und nehmt Euch dann eine Ecke:
    Nimm Dir mehere Fighter trainierrt Eure Übungen in hoher Wiederholung
    (also Part-1 Kombis, Wurfkomplex.....) wichtig ist, dass einer ab und zu mit drüber guckt, der a bißl Ahnung hat. Nichts ist schlimmer als eintrainierte Fehler.


    Gibt es bei Euch in der Gegend noch andere JJ-Vereine die Figting trainieren? Bildet eine Trainingsgemeinschaft...
    Wo kommst Du denn her? Sprecht mir den Verantwortlichen im Landesverband...
    Geändert von Ju-Jutsu-Ka (06-07-2010 um 08:50 Uhr)

  5. #5
    TIGERFISTcom Gast

    Standard

    In welchem Verein trainierst du?
    Idealerweise suchst du dir einen Verein, der einen wettkampferfahrenen Trainer hat und möglichst viele erfolgreiche Wettkämpfer. Das bedeutet oft, dass du in der Gegend rumfahren musst und in verschiedenen Vereinen trainierst.

    Aus meiner Erfahrung macht es großen Sinn, sich die genaue Struktur des JJ-Fighting anzuschauen und die jeweiligen Techniken in den Ursprungssportarten zu trainieren. Die sind Profis in ihrem Bereich.

    Für die unterschiedlichen Parts würde ich die folgenden Sportarten vorschlagen.

    Part 1/Atemi: Tae-Kwon-Do oder/und Karate, alternativ Kickboxen (Point-Fighting) Periodisierung mache

    Part 2: Judo, Judo, Judo (eventuell Ringen/Sambo)

    Part 3: Brazilian JJ (Ringen, Judo etc.)

    Schau die einfach mal den Rahmentrainingsplan des Verbandes an und der genaue Anforderungskatalog an die Athleten ist auch wichtig! Wenn ich deinen Text richtig gelesen habe, hast du dich diesbezüglich auch schon informiert.

    Was die Aufteilung der Trainingsinhalte angeht, würde ich mich dringend mit trainingswissenschaftlicher Literatur beschäftigen und mir Gedanken zur Periodisierung machen.

    Viel Erfolg

  6. #6
    Chumalaka Gast

    Standard

    Hi, ersteinmal danke für eure Antworten!


    Also wie in einem anderen Thema schon ansatzweise diskutiert, wiege ich zzt. ca 86-87 kg und würde gerne runter in die Klasse -85 Kg, auf anraten meines Trainers
    er sagte die 2,3 Kilo die ich noch draufhabe sind vorwiegend wasser, die ich noch runterschwitzen könne durch eine Menge ausdauertraining

    Bei meinem momentanen Krafttraining konzentriere ich mich auf den Oberkörper, d.h. Delta, Bi,-und Trizeps, Latissimus, trapez, Unterarm.

    Sollte ich noch muskelgruppen dazu nehmen? wie siehts mit dem unterkörper aus? dann abwechselnd Kraftausdauer und Maximalkraft trainieren?

    Die Korrekte ausführung der Übungen beherrsche ich und hab hier zu hause 2 Kurzhanteln und eine Curlhantel, aber nicht so hohe Gewichte wie bei uns im Dojo(kraftraum ist mit im Dojo)


    Ich werd mal die Trainier fragen ob das möglich ist ein gesondertes Training mit den Fightern zu amchen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass sie dann auf das Freitags Wettkampftraining verweisen, und das das reichen müsse
    Aber fragen werd ich trotzdem

    Ja, das ist auch nocheinmal sone Geschichte. Ich komm aus dem schönen Budnesland zwischen den 2 Meeren, trainiere in Steinburg bei der KSG-Arashi(Hauptseite Arashi Index) und in unserem Kreis gibt es wohl noch den KSG-ran(KSG Ran e.V. - Ju Jutsu - Kick Boxen - Fitness - Krav Maga) der wohl auch etwas aktiver Wettkampf trainiert.
    Problem ist nur, dass ich morgen für 4 Wochen in den Urlaub fahre und danach noch ca. eineinhalb Monate Zeit habe , bis ich berufsbedingt am 10.09. nach Stuttagrt, genauer Sindelfingen ziehe. Da der dortige Verein, für den ich mich interessiere und bei dem ich gerne trainieren würde den Bundestrainer Steffen Heckele beherbergt denke ich, dass es an passender unterstützung förderung etc. nicht mehr mangelt, wenn man sich als passend und gut erweist, allerdings würde ich gerne mich auf diese Zeit "einstimmen" daher überhaupt dieses Thema.
    In meinem Landesverband woltle ich den Kaderlehrgang am 28.08 warnehmen, was der letzte Termin in Sh ist der etwas mit Wettkampf zu tun hat. danach muss ich mich in Würtemmberg orientieren.

    @tigerfist
    Was meine Trainer angeht die sind ziemlich wettkampferfahren. Peter Schillinsky der das wettkampftraining leitet war deutscher Meister und auch mehrfacher landesmeister, geehrt vom Landesverband und referent auf einigen Lehrgängen wie der IMAS 2007.

    Sieht dann dein Tip vor überhaupt noch JJ zu trainieren odern ur die komponenten udn dann an den wettkämpfen teilzunehmen? unglücklicherweise überschneiden sich die trainingszeiten ja meistens.

    Einen Rahmentrainingsplan des Verbandes konnte ich bishern icht finden nur einzelne trainingstipps für den Kader, hast du da einen Link parat?

    Vielen Dank für eure antworten
    Lg
    Chumalaka

  7. #7
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    Diese Aussage über das Trainingsvolumen finde ich fragwürdig.
    Die Qualität des Trainings ist entscheidend.
    Ich fahre in letzter Zeit sehr gut damit, jeden Tag etwas zu tun und dabei immer im 4-Tage-Rhythmus die Intensität und die Schwerpunkte zu wechseln.
    Beim technischen Training gibt es sicher zeitlich kaum eine Obergrenze, aber beim Kraft und Konditionstraining kommen die Leistungssteigerungen durch ausreichend passende Pausen...
    ...gut ist der der gutes tut!

  8. #8
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    1. welche Erfahrungen hat dein Trainer im Bereich Wettkampf? Hat er Wettkämpfer erfolgreich trainiert oder selbst gekämpft?
    Gibt er dir gezielt Wettkampftechniken und Kombis an die Hand oder lässt er dich seine Lieblings Techniken üben, die er auf der Straße für absolut unschlagbar hält (hab ich selbst am eigenen Leib so erfahren, Gottseidank hat der Ulli mich damals rechtzeitig entdeckt und von der "schiefen Bahn" geholt)

    2. du willst Wettkämpfer sein? Dann merke dir: Pratzen sind böse! Nicht anfassen, nicht angucken und erst recht nicht damit trainieren.

    3. Achte auf deine Regenerationszeiten nach Schnelligkeits-, Kraft und Ausdauertraining. Splitten ist immer gut, bei dem (utopischen) Trainingsansatz den du hast scheint dazu ja ne Menge Raum zu sein.

    4. wo wir bei Regenerationszeiten sind, ggf. macht es doch eher Sinn, die wöchentliche Trainingsbelastung so ganz allmählich auf die 24 h anzuheben, sonst biste ganz schnell runtertrainiert (hab ich auch schon geschafft, brauchte etwa 2 Jahre, um das wieder halbwegs in den Griff zu kriegen, aufgrund meines Alters ist so meine dienstliche Wunschverwendung (SEK) eher unwahrscheinlich geworden; nur so um aufzuzeigen, was passieren kann, wenn du es übertreibst

    5. splittest du nicht, dann versuche wenn du schon alles auf einmal trainieren willst eine halbwegs sinnige Reihenfolge ins Training zu bringen (Technik vor Schnelligkeit vor Kraft vor Ausduaer)

    6. is schon geil, wenn du im Wettkampf die Ampel ganz ankriegst, aber Punkte sammelste am besten in Part 1, dort würde ich für den schnellen Erfolg den Trainingsschwerpunkt legen und erst nachher die drei Part 2/3 Trainingseinheiten die Woche mitnehmen, die der Ju Jutsuka empfiehlt.

    7. Kämpfe, Kämpfe, Kämpfe -gegen alles und jeden; hausiere durch die Nachbarvereine, ruf bei deinem Landestrainer an, ob du am Stützpunkt- oder Kadertraining teilnehmen darfst und klau mit den Augen; Techniken, Taktiken, Trainingsmethoden

    8. schau in Wuppertal beim Ulli vorbei -Ulli ist der Fightinggott, wer was anderes erzählt kommt in die Hölle oder noch schlimmer nach Bayern

    Gruß
    Lamiech

  9. #9
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    Zitat Zitat von lamiech Beitrag anzeigen

    8. schau in Wuppertal beim Ulli vorbei -Ulli ist der Fightinggott,
    Ulli trainiert nicht mehr den PSV, er hat sich zurückgezogen.
    Andrej ist jetzt Haupttrainer (garantiert kein schlechter)

    Vom Alter her müssten wir uns kennen, welche Klasse warst Du damals?

  10. #10
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    Zitat Zitat von Ju-Jutsu-Ka Beitrag anzeigen
    Ulli trainiert nicht mehr den PSV, er hat sich zurückgezogen.
    Andrej ist jetzt Haupttrainer (garantiert kein schlechter)

    Vom Alter her müssten wir uns kennen, welche Klasse warst Du damals?
    Puh, ich habe in zwei Klassen gekämpft, weiß aber nicht mehr, wie diese im alten System ausgestaltet waren.
    Zunächst war ich auf 64, nachher auf 68 kg.

    Andrej ist nicht nur kein Schlechter, er ist klasse -war im Winter noch mal mit einer Athletin im PSV zu Besuch und war vollkommen zu unrecht erst einmal enttäuscht, dass Ulli mal wieder nicht da war. Ich wünsche Andrej auf jeden Fall, dass er die Leute so motivieren kann, wie Ulli es geschafft hat.
    Macht Ulli noch im Land/ Bund oder ist er jetzt ganz in "Rente"?

    Gruß
    Lamiech

  11. #11
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    Zitat Zitat von lamiech Beitrag anzeigen
    Puh, ich habe in zwei Klassen gekämpft, weiß aber nicht mehr, wie diese im alten System ausgestaltet waren.
    Zunächst war ich auf 64, nachher auf 68 kg.

    Andrej ist nicht nur kein Schlechter, er ist klasse -war im Winter noch mal mit einer Athletin im PSV zu Besuch und war vollkommen zu unrecht erst einmal enttäuscht, dass Ulli mal wieder nicht da war. Ich wünsche Andrej auf jeden Fall, dass er die Leute so motivieren kann, wie Ulli es geschafft hat.
    Macht Ulli noch im Land/ Bund oder ist er jetzt ganz in "Rente"?

    Gruß
    Lamiech
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  12. #12
    TIGERFISTcom Gast

    Standard

    Ok, wenn du wettkampferfahrene Trainer hast, dann bist du schonmal weit vorne! Bei Steffen Heckele bist du sicher an einer guten Adresse.
    Du musst natürlich auch weiter JJ trainieren. Sieh das JJ-Training als Basis und verbessere die Ursprungstechniken in den jeweiligen Disziplinen.
    D. h. du musst für dich herausfinden, was du brauchst (was im JJ funktioniert) und es dir dann aneignen. Es gibt niemals einen Trainer der alles kann, so dass du ständig auf der Suche nach guten Trainern und Vereinen sein musst.

    Lerne im Karate und Tae-Kwon-Do schnelle Schlag- und Tritt-Techniken und passe sie so an, dass sie im JJ erlaubt und praktikabel sind. Im JJ musst du lediglich schnell sein, weil es in diesem Part nicht auf Härte ankommt.

    In einem guten Bundesliga-Verein oder bei Ringern lernst du dann Part 2 und 3 und dasselbe machst du für den Boden beim BJJ.

    Im Ju-Jutsu-Training fügst du die Elemente für dich zusammen und so weiter...

    Für den Rahmentrainingsplan würde ich den Verband, einen Bundes- oder Landestrainer anschreiben.

    Viel Erfolg!

    ... und vor allem! Höre nicht auf schlaue Ratschläge in Foren!!! ;-)

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