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Thema: DOKU Nur das beste für mein Kind (?)

  1. #61
    Registrierungsdatum
    22.07.2004
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    Standard

    Zitat Zitat von Trinculo Beitrag anzeigen
    Was für ein Quark. Gerade das amerikanische Englisch ist heute die Norm. Müssen wohl die Englischlehrer von Lena Meyer-Landrut gewesen sein
    Ich dachte auch die Englischlehrer die nicht wissen das es amerikanisches Englisch gibt sind ausgestorben. Der Schüler kann sich meines Wissens auf amerikanisches Englisch berufen im Zweifelsfalle, wenn er es einheitlich einhält. Seit geraumer Zeit können sich Lehramtskandidaten entscheiden ob sie britischen oder amerikanischen Akzent wählen wollen. Und die Unterschiede in Grammatik bzw. Schreibweisen kann man in einer Doppelstunde abhandeln, dann isses gut.

    Ich sprech mit meiner Tochter immer mal ein paar Worte Englisch weil es sie interessiert und ich hoffe dass es ihr Spaß macht wenn sie schon mehr kann als vielleicht andere und es sie motiviert. Ich käme mir total bescheuert vor wenn ich durchgehend englisch mit meinem Kind sprechen würde
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  2. #62
    Ordo Gast

    Standard

    meine english professorin wollte mir anfangs auch "verbieten" amerikanisches english zusprechen aber ich war das so gewohnt das ich es nicht ändern wollte (ich kann den britischen akzent nicht leiden), sie hat mir dann immer schlechtere noten gegeben als "strafe" für mein ami english - da mussten dann meine eltern eingreifen und sind zur direktorin damit sich das löst

    ausserdem, ich bin 3 sprachig aufgewachsen und ich bin kein emotions krüppel aber gut ich wurde auch nicht in klassen geschickt sondern hab es so von klein auf gelernt - ich kann mir aber auch gut vorstellen das es nicht bei jedem kind klappt, mit meiner cousine hat man das gleich versucht aber sie spricht mittlerweile nur noch deutsch

  3. #63
    Großglockner Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Der Schüler kann sich meines Wissens auf amerikanisches Englisch berufen im Zweifelsfalle, wenn er es einheitlich einhält.
    Kann er, jedenfalls in Hessen, nicht. GB ist eben im Englisch Unterricht in D absoluter Schwerpunkt. Außer ein oder zwei Halbjahren amerikanische Geschichte/Sprache, ist da nicht viel vorgesehen.

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Seit geraumer Zeit können sich Lehramtskandidaten entscheiden ob sie britischen oder amerikanischen Akzent wählen wollen.
    Auch das ist in Hessen, jedenfalls im Prinzip, nicht möglich, hängt aber natürlich auch vom Dozenten ab.

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Und die Unterschiede in Grammatik bzw. Schreibweisen kann man in einer Doppelstunde abhandeln, dann isses gut.
    Und warum ist es dann so schwer, sich an Regeln zu halten und eben britisches Englisch zu schreiben? Sollte ja dann nicht so ein großes Problem sein.

  4. #64
    Registrierungsdatum
    22.07.2004
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    Standard

    Zitat Zitat von Großglockner Beitrag anzeigen
    Kann er, jedenfalls in Hessen, nicht. GB ist eben im Englisch Unterricht in D absoluter Schwerpunkt. Außer ein oder zwei Halbjahren amerikanische Geschichte/Sprache, ist da nicht viel vorgesehen.



    Auch das ist in Hessen, jedenfalls im Prinzip, nicht möglich, hängt aber natürlich auch vom Dozenten ab.
    Woher hast Du diese Infos? Wenn ich mal die Uni Frankfurt nehme:
    L2 Englisch-Goethe-Universitt
    oder mir die Prüfungsordnung http://www.uni-frankfurt.de/studium/...ad/sl3-eng.pdf ansehe, dann ist ganz klar zu erkennen dass keine Einschränkungen gemacht werden. Wäre doch auch total schwachsinnig. Ich weiß nicht ob es in Schulen/Bundesländern eine offizielle Regelung gibt, aber Englisch ist auch amerikanisches Englisch, wenn man nicht explizit RP oder BE dazu schreibt.

    Und warum ist es dann so schwer, sich an Regeln zu halten und eben britisches Englisch zu schreiben? Sollte ja dann nicht so ein großes Problem sein.
    Das ist doch nur gewöhnung, deswegen muss man sich einheitlich dran halten. In NRW bspw. steht amerikanisches Englisch in der 8. auf dem Lehrplan. Dort wird in der Regel bei nicht durchgehender Anwendung einer Variante auch nichts abgezogen, erst in der Oberstufe.
    Die Lehrpläne Hessens kann ich i. M. leider nicht einsehen, der Bildungsserver spielt nicht mit.

    Also ein Lehrer der heutzutage immer noch auf British besteht, kann sich meiner meinung nach nicht durchsetzen, mit dem müsste die Schulleitung mal unterhalten.
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  5. #65
    paka Gast

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    Zum Thema, dass mehrere Sprachen und Auslandsaufenthalte die Karriere fördern etc.:

    Einer unserer Profs hat dazu mal einen netten Artikel gezeigt, der eindeutig gezeigt hat, dass Führungskräfte in überwiegendem Ausmaß aus dem Heimatland aus dem eigenen Unternehmen rekrutiert werden. Diese arbeiten sich dann im Unternehmen hoch. Auslandsaufenthalte wurden überwiegend in Aussenstellen des eigenen Unternehmens absolviert (und vielleicht mal ein Auslandssemester an der Uni).
    Also nicht immmer die Mär glauben vom internationalen Arbeitsmarkt wo man quasi bei jedem Job gleich mit dem fleissigen Chinesen konkurriert.

    Ich verstehe auch den Hype nicht, dass man einem Kind schon verschiedene Sprachen beibringen muss. Englisch lernt man heutztage fast von alleine. Es ist später nie zu spät Sprachen zu lernen, ich habe in Südamerika in kurzer Zeit spanisch gelernt obwohl ich vorher kein Wort gesprochen habe. Jedenfalls, wenn man es für die "Karriere" machen will fährt man in das Land oder macht einen Intensivkurs und gut ist, da muss man als Kind nicht von seinem Vater mit schlechtem Englisch vollgelabert werden.

  6. #66
    F3NR1R Gast

    Standard

    Zitat Zitat von paka Beitrag anzeigen
    Es ist später nie zu spät Sprachen zu lernen,...
    aber es wird immer schwieriger je älter man wird und
    da ist der Knackpunkt einen Kind am "besten" die vlt wichtigen Sprachen schon mit auf Weg zu geben

  7. #67
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    Zitat Zitat von Helmut Gensler Beitrag anzeigen
    es gibt eine wunderbare Karrikatur im Simplizissimus, satte 80 Jahre alt. Da unterhalten sich vier dicke Lateinlehrer und einer grinst: ich habe geträumt, dem Cicero eine 5 in Latein gegeben zu haben.
    Danke für den Tipp

    h**p://www.du.nw.schule.de/merc-gym/ALT/latein.jpg
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  8. #68
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    Zitat Zitat von F3NR1R Beitrag anzeigen
    aber es wird immer schwieriger je älter man wird und
    da ist der Knackpunkt einen Kind am "besten" die vlt wichtigen Sprachen schon mit auf Weg zu geben
    zu früh zu viel ist auch net gut. Die Kinder kommen wohl durcheinander, wenn sich keine Sprache als Muttersprache etabliert. Aber das sind Extremfälle - Diplomatenkinder z.B., die alle 2 Jahre woanders leben.
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  9. #69
    paka Gast

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    Zitat Zitat von F3NR1R Beitrag anzeigen
    aber es wird immer schwieriger je älter man wird und
    da ist der Knackpunkt einen Kind am "besten" die vlt wichtigen Sprachen schon mit auf Weg zu geben
    Mag sein

    Es wird schwieriger ....ja und? So viel schwieriger, dass man so einen Schwachsinn da mitmachen muss sicher nicht.
    Und für einen Job ausreichend zu lernen geht allemal (den Eltern gehts ja nur um die Karriere ihrer Prinzesschen).

    Was wird das Kind seinen Kindern später aus seiner Kindheit erzählen???
    Ich werde meinen Kindern erzählen wie ich fast draufgegangen wäre weil wir uns auf Skateboards gelegt haben, und so den Berg runter Rennen gefahren sind, ...und dabei ab und zu mal ein Auto unseren Weg gekreuzt hat.

    edit: ich habe nichts gegen mehrsprachige Erziehung, ich meinte nur so Fälle wie in dem Video wo ich echt das Kotzen bekomme, wann haben die armen Kinder Zeit einfach was mit Freunden zu machen oder sind die nicht eingeplant
    Geändert von paka (26-07-2010 um 17:19 Uhr)

  10. #70
    Großglockner Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Woher hast Du diese Infos? Wenn ich mal die Uni Frankfurt nehme:
    Aus den sprachpraktischen Übungen der Unis Frankfurt (an der ich studiere) und Gießen (an der ich studiert habe) in der Anglistik/Englisch L3. In diesen wird britisches Englisch vorausgesetzt. Ein Kommilitone hat sogar mal eine Hausarbeit zurückbekommen, weil er sie in amerikanischem Englisch geschrieben hat. Im Ref wird explizit darauf hingewiesen, dass an Schulen britisches Englisch gelehrt wird und die angehenden Lehrer darauf achten sollen.

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Das ist doch nur gewöhnung, deswegen muss man sich einheitlich dran halten.
    Ich durfte im Deutsch Unterricht auch nicht einheitlich hessisch schreiben, weil an Schulen Hochdeutsch unterrichtet wird. Das ist auch nur Gewöhnung.
    Die paar Wörter, die anders sind, lernt jeder schnell.

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Also ein Lehrer der heutzutage immer noch auf British besteht, kann sich meiner meinung nach nicht durchsetzen, mit dem müsste die Schulleitung mal unterhalten.
    Wozu? Ich kann es um ehrlich zu sein nicht verstehen, was so schwer daran ist, sich an eine einfache Regel zu halten. Die Regel kann man natürlich gut finden oder nicht, aber die Schulleitung wird sich bedanken, wenn Eltern wegen so einem Unsinn dort auf der Matte stehen. Dann kann man auch gleich klären, dass der Sohnemann sein Deutschheft nicht blau sondern rosa einschlagen will und die Tochter morgens erst zur 2.Stunde kommt, weil das besser zu ihrem Schlafrhythmus passt. Wenn man gegen eine (auch noch so unsinnige Regel) verstösst, dann muss man eben mit den Konsequenzen leben. Im Englischunterricht kann das ein Punktabzug sein, wenn ich über eine rote Ampel laufe, muss ich mit einer Verwarnung rechnen (egal, ob die Strassen leer sind oder nicht; habe schon eine dafür bekommen; 5,- Euro hats gekostet ).

  11. #71
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    Ich sehe das auch so dass KOsten und Nutzen seltenst im Verhältnis stehen. Wenn ich mir einige Türken oder Italiener ansehe die hier geboren sind, da ist es wohl so dass sie weder in der einen noch der anderen Sprache sicher sind.
    Ich finde eine Muttersprache gibt Sicherheit.
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  12. #72
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    Zitat Zitat von Großglockner Beitrag anzeigen
    Aus den sprachpraktischen Übungen der Unis Frankfurt (an der ich studiere) und Gießen (an der ich studiert habe) in der Anglistik/Englisch L3. In diesen wird britisches Englisch vorausgesetzt. Ein Kommilitone hat sogar mal eine Hausarbeit zurückbekommen, weil er sie in amerikanischem Englisch geschrieben hat. Im Ref wird explizit darauf hingewiesen, dass an Schulen britisches Englisch gelehrt wird und die angehenden Lehrer darauf achten sollen.
    http://fss.plone.uni-giessen.de/fss/...ay_17_BC-1.pdf

    Meines Wissens nach ist es mittlerweile Standard das BE und AE gleichberechtigt sind. Da die Veranstaltungen immer von einem Fachbereich durchgeführt werden der sich Anglistik- und Amerikanistik nennt und auch Gastprofessoren aus USA sehr willkommen sind glaube ich nichts anderes bis hier einer sagt: hallo, ich studiere Lehramt Englisch in Hessen und bei uns gilt BE als Standard
    Ich durfte im Deutsch Unterricht auch nicht einheitlich hessisch schreiben, weil an Schulen Hochdeutsch unterrichtet wird. Das ist auch nur Gewöhnung.
    Die paar Wörter, die anders sind, lernt jeder schnell.



    Wozu? Ich kann es um ehrlich zu sein nicht verstehen, was so schwer daran ist, sich an eine einfache Regel zu halten. Die Regel kann man natürlich gut finden oder nicht, aber die Schulleitung wird sich bedanken, wenn Eltern wegen so einem Unsinn dort auf der Matte stehen. Dann kann man auch gleich klären, dass der Sohnemann sein Deutschheft nicht blau sondern rosa einschlagen will und die Tochter morgens erst zur 2.Stunde kommt, weil das besser zu ihrem Schlafrhythmus passt. Wenn man gegen eine (auch noch so unsinnige Regel) verstösst, dann muss man eben mit den Konsequenzen leben. Im Englischunterricht kann das ein Punktabzug sein, wenn ich über eine rote Ampel laufe, muss ich mit einer Verwarnung rechnen (egal, ob die Strassen leer sind oder nicht; habe schon eine dafür bekommen; 5,- Euro hats gekostet ).
    Was bitte?

    Es ist einfach totaler Schwachsinn auf BE zu bestehen, wenn einer Vorkenntnisse hat, ganz einfach. Umso native, umso besser, wer anders denkt hat nen Vollschatten
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  13. #73
    Großglockner Gast

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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    [...]glaube ich nichts anderes bis hier einer sagt: hallo, ich studiere Lehramt Englisch in Hessen und bei uns gilt BE als Standard
    Bist du des Lesens mächtig? Ich stecke in Hessen in der Ausbildung zum Lehrer an der Uni Frankfurt und habe ausführlich mit den Englisch Studenten und Referendaren zu tun (Englisch läuft nebenher als drittes Unterrichtsfach).
    Aber ich habe ja einen Vollschatten... Und lügen tue ich dann wohl auch noch.

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Was bitte?
    Es geht schlicht darum, einfache Regeln einzuhalten. Nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Es ist einfach totaler Schwachsinn auf BE zu bestehen, wenn einer Vorkenntnisse hat, ganz einfach.
    Es ist auch totaler Schwachsinn, das Gehen über eine rote Ampel zu verbieten, wenn nachts um drei auf einer geraden, übersichtlichen Straße kein Auto kommt.

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Umso native, umso besser, wer anders denkt hat nen Vollschatten
    Ich habe dich ja bisher für ganz vernünftig und intelligent gehalten. So kann man sich täuschen.

  14. #74
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    Zitat Zitat von Großglockner Beitrag anzeigen
    Es ist auch totaler Schwachsinn, das Gehen über eine rote Ampel zu verbieten, wenn nachts um drei auf einer geraden, übersichtlichen Straße kein Auto kommt.
    Wir wollen doch nicht den einen Schwachsin mit einem anderen Schwachsinn rechtfertigen, oder? Selbst die Briten verwenden schon viele Amerikanismen, da sollte man halt mal die Regel überdenken anstatt darauf zu verweisen, dass es noch mehr schwachsinnige Regeln gibt. Das amerikanische Englisch hat ein Mehrfaches an Sprechern, das ist nunmal heute so. Im Französischunterricht lernt man auch kein Québécois. Ich sage ja nicht, dass der arme kleine Lehrer aufmucken und seine Beamtenpension gefährden soll, ich sage, dass die Leute, die derartige Regeln schaffen, weltfremde Pflaumen sind.
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  15. #75
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    Zitat Zitat von Großglockner Beitrag anzeigen
    Bist du des Lesens mächtig? Ich stecke in Hessen in der Ausbildung zum Lehrer an der Uni Frankfurt und habe ausführlich mit den Englisch Studenten und Referendaren zu tun (Englisch läuft nebenher als drittes Unterrichtsfach).
    Irgendwas macht da keinen Sinn. Studierst Du Englisch auf Lehramt, ja oder nein.? Wenn Englisch bei Dir nebenherläuft sollte man Dich beneiden
    Aber ich habe ja einen Vollschatten... Und lügen tue ich dann wohl auch noch.
    Kein Ahnung, für mich wirkt das so als würdest Du einen Haufen dummes Zeug quatschen
    Wenn ich Deine Beiträge durchlese, warst Du bei der Bundeswehr, hast was anderes studiert und willst nun Lehrer werden?
    Um nochmal Bezug zu nehmen auf den Thread, ich wär mir nicht sicher ob Du das Beste für meine Kinder wärst Da kann ich schon verstehen wenn man nach einer Privatschule sucht
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