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[DeepPurple]

Kannst oder willst du keine kompetente Antwort geben?

Ich kann nicht.

Im Ernst, ich dachte das sei selbsterklärend.
Der Gegener wird geschubst, er verliert sein Gleichgewicht (oder hochtrabender seine Struktur).
Dann hinterher und eine auf die zwölf.

Um den üblichen Einwänden zuvor zu kommen:
Ich brauch ihn nicht zu schubsen, ich kann ihn auch gleich hauen.
Das wird auch geübt.

[BuZuS]

Dann hinterher und eine auf die zwölf.

Geht doch
Wobei ich mir eben so erschien dass zu hart geschubst wird um nachsetzen zu können. Daher die Frage.

[DeepPurple]

Geht doch
Wobei ich mir eben so erschien dass zu hart geschubst wird um nachsetzen zu können. Daher die Frage.

Ja, das schaut so aus und wird auch oft genug so trainiert.
Das mit dem Nachsetzen ist mein persönlicher Favorit, weil ich das mangelnde Gleichgewicht ausnützen will.

Es gibt/gab aber einen Trend des Schubsens zum Selbstzweck wie man z.B. beim Boxen manchmal sieht, wenn man so wieder Distanz herstellt.
Ich halts mehr mit Judo: Schlechtes Gleichgewicht ist eine Chance und wird genutzt.

Im Prinzip ists aber imo nicht übermäßig praxisrelevant. Wenn es sich aber ergibt....

Wie und was und warum bei GL und seinen Leuten jetzt trainiert wird, will ich nicht kommentieren.