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Thema: Beinarbeit beim Kickboxen

  1. #1
    funex Gast

    Standard Beinarbeit beim Kickboxen

    Halli Hallo .
    Ich bin neu hier das heißt das hier ist mein erster Beitrag =).
    Ich mache seit ca. nem dreiviertel Jahr Kickboxen und das auch regelmässig =).
    Habe nun den gelben Gürtel seit 2 Monaten ca.
    Des Weiteren mache ich so hobbymässig Capoeira aber nicht aktiv im Verein, das gibts hier nämlich nicht *gg*.
    Nun zu meinem Problem.
    Ich neige dazu beim Boxen praktisch still zu stehn außer Vorlaufen beim Angriff zum beispiel....dieses "Tänzeln" beherrsche ich nicht.

    1. Was ist der Sinn und ZWeck des Tänzelns bzw. des immer in Bewegung bleibens?

    2. Inwieweit wirkt sich Tänzeln auf meine Kampfkjünste aus, das heißt wie wichtig ist das, es zu beherrschen?

    3. Tipps zum Tänzeln? Sonstige Anermungen?


    4. Das andre Problem ist, dass ich dazu neige beim Kampf nur auf Deckung zu machen während der Gegner argressiv angreift bzw. mehrere Schläge setzt....dann mach ich Fäuste dicht vorn Kopf und da kommt dann auch kaum einer durch...
    DAs blöde ist dann nur das ich dann halt da nicht mehr rauskomme, zurückweiche und somit der Kampf fürn ***** ist...wißt ihr was ich meine?

    Also wie schaffe ich es aus so einer Situation (wenn der Gegner angreift) einen Vorteil zu ziehen?.

    5. Wie wichtig ist es beim Kampf zu "gucken"?....sollte man beiM Boxen an sich immer nach offenen Stellen schaun in der Deckung des Gegners oder wie funzt das?...sry die Frage klingt irgendwie komisch

  2. #2
    Bokuto Gast

    Standard

    Hi Funex.
    Frag am besten die Profis - ich verschiebs dazu einfach mal in den Kickboxbereich.

    Gruß
    Dirk

  3. #3
    Seb Gast

    Standard

    Hallo funex
    ich mach zwar kein (Kick)boxen, aber einige Aspekte von Fußarbeit sind vielleicht doch etwas universell
    1. Mit dem Tänzeln kannst du den Beginn von deinen Aktionen etwas verschleiern, wenn du die ganze Zeit stillstehst, muss der Gegner nur auf irgendeine Bewegung achten, wenn du "tänzelst", muss er noch unterscheiden, ob du jetzt nur tänzelst oder angreifst. Außerdem fällt es vielen leichter, aus einer leichen permanenten Bewegung schnelle Aktionen zu bringen (sei es jetzt nach vorne oder hinten), du bist im Regelfall etwas fixer.
    2. Naja, es kann dir helfen die unter 1 genannten Punkte zu verbessern.
    3. Beim Schattenboxen/Sandsack mal mehr auf Schritt- als auf Schlagarbeit achten

    4. Dieses Problem kenn ich, könnt mir da auch jedesmal in den A...llerwertesten beißen. bisher ist meine Lösung für dieses Problem: üben, üben, üben, üben,....

    5. Naja, wenn du die offene Stelle siehst und reinhaust, hast du nen Treffer... das is glaub ich schon wichtig, oder

    Seb

    edit: mal wieder zu langsam getippt...

  4. #4
    Registrierungsdatum
    07.07.2002
    Beiträge
    26.596

    Standard

    Was ist der Sinn und Zweck des Tänzelns bzw. des immer in Bewegung bleibens?

    > Was verstehst du unter Tänzeln?? Schrittarbeit oder Hüpfen???

    Schrittarbeit ist immer sehr wichtig; Hüpfen ist nur beim Semikontakt angebracht.


    Das andre Problem ist, dass ich dazu neige beim Kampf nur auf Deckung zu machen während der Gegner argressiv angreift bzw. mehrere Schläge setzt....dann mach ich Fäuste dicht vorn Kopf und da kommt dann auch kaum einer durch...
    Das blöde ist dann nur das ich dann halt da nicht mehr rauskomme, zurückweiche und somit der Kampf fürn ***** ist...wißt ihr was ich meine?

    >>die Lösung ist, dass Du aus der geraden Kampflinie kommen musst, also nicht gerade mit deiner Doppeldeckung zurückweichst, sondern dich mit einer Aktion seitlich hinausdrehstoder auf eine Situation wartest,in der du dich mit einem Konter lösen kannst.

  5. #5
    haifischle Gast

    Standard

    Beinarbeit ist im Boxen immens wichtig. So wie es keinen Schlag ohne Schritt geben sollte, so solltest Du immer in Bewegung sein - sei es "tänzelnd (wie du es nennst, oder mit Oberkörperarbeit. Dies ist gerade bei kleineren Athleten wichtig. Bei älteren Boxkämpfen von Mike Tyson ist das sehr gut zu sehen.
    Warum: Wenn Du still stehst, gibst du Deinem Gegner die Möglichkeit, Dich "einzuscannen". Soll heißen, du bist wesentlich besser zu treffen, als wenn Du Dich immer in Bewegung hälst.

    Heidi

  6. #6
    chris grupe Gast

    Standard

    @ funex

    auch von mir ne Anmerkung zu Deinen Fragen:

    zu 1. Der Sinn und Zweck des Tänzelns ist es, dem Gegner kein festes Ziel anzubieten. Ein festes und starres Ziel lässt sich meist besser angreifen als ein bewegliches Ziel.

    zu 2. Das kommt auf Deinen Kampfstil an, wenn Du schnell und flexibel bist kann Dir eine gewisse leichtfüssigkeit sicher gut helfen.

    zu 3. Tipps gibt es viele..... versuch z.B. beim Schattenboxen vor dem Spiegel Dich nur auf den Fußballen zu bewegen (gleitend und federnde Schritte), am besten sprichst Du einfach mal mit Deinem Trainer, denn Möglichkeiten gibt es ja viele.

    zu 4. auch hier würde ich mit dem Trainer sprechen, denn der sieht Dich Live beim Training vor Ort.
    Das mit der Deckungsarbeit dauert seine Zeit, wie schon von Seb kommentiert: üben, üben, üben.
    Um aus dem Infight rauszukommen gibt es auch wieder spezielle Übungen.
    Wenn Du es gar nicht zu so einer Situtation kommen lassen willst, wäre ja wieder die erwähnte Beinarbeit oder das Tänzeln eine Möglichkeit.

    zu 5. ein geschultes Auge......um die Situation im Kampf zu erkennen ist sehr wichtig.
    Hier solltest Du den Gegner so ansehen, das er nicht merkt welche Stelle Du an ihm als Ziel entdeckt hast, ohne die Übersicht zu verlieren.
    Bei Profis geht es sogar so weit, das Sie mit Absicht ein falsches Ziel ansehen, ne Finte setzen um ihn eigentlich ganz woanders treffen, damit versuchen sie ihm aus dem Konzept zu bringen.

    Als Tipp würde ich Dir das Buch von Ferdinand Mack mit dem Titel Kickboxen empfehlen. Es ist ideal für Einsteiger und Fortgeschrittene Kickboxer.

    Gruß

    Chris

    PS : Viel Spaß beim Training

  7. #7
    neutral Gast

    Standard

    Tänzeln, auch nach links und rechts, sich quasi unberechenbar in Bewegung halten ist immer wichtig, vor allem gegen größere Gegner.
    Üben, beim Sandsacktraining immer um den Sack rumzugehen, nach jedem Schlag zurückgehen, immer in Bewegung sein. Immer auf den Fußballen, nie auf den flachen Füßen, nie stehen.
    Seilspringen.
    Die Beinarbeit im Leicht- und Vollkontaktkickboxen ist eigentlich mehr oder weniger dieselbe wie im Boxen, nur im Semikontakt isses anders, da steht man auch seitlicher.
    Beim Tänzeln viel mit der Führhand arbeiten, um den Gegner auf Distanz zu halten und zu beschäftigen. Das kann man im Schattenboxen üben.
    In Bewegung bleiben ist auch wichtig bei Wettkämpfen im Ring (wenn es einen Ring gibt), um nicht so leicht in die Ringecke bugsiert zu werden.

    Wenn du in der Doppeldeckung bist, nicht starr sein, sondern trotzdem den Oberkörper bewegen (pendeln, ducken), die Doppeldeckung beweglich machen (die Hände abwechselnd von Gesichts- zu Hakendeckung an die Ohren gleiten lassen) und ab und zu eine Führhand loswerden, dann kommt automatisch ein Moment woe du was siehst und aus der Position rauskommen kannst.

  8. #8
    Gast Gast

    Standard

    zu 3.versuch mal ein huhn zu fangen!kleiner scherz
    zu 4.entweder gehste seitwärts raus..oder lässt dir 2-3 schläge auf die deckung schlagen und versuchs dann zu kontern..wichtig ist halt bei der deckung die übersicht zu behalten..also noch durch deine fäuste schauen
    hatte früher auch die gleichen problemchen-bzw heute auch noch...
    also meine beinarbeit ist echt total miess ich bin wohl auch mehr der steher-man kann aber als angreifer wenn man ein nachvorne geher ist gut damit zurechtkommen....und in doppeldeckung steh ich auch liebend gern..meist denken gegenr wenn einer nur in doppeldeckung steht..dann hat er schon panik.aber man kann auch aus der doppeldeckung prima kontern bzw angreifen..natürlich musst du bei der deckung ein wenig flexibel sein..das heisst das deine arme sich trotzdem bewegen um schläge zum körper oder haken zu blocken..ausserdem musst du halt richtig gegendrücken beim blocken damit du dir nicht selber die handschuhe an die birne hausst...
    also wir machen es oft so das wir sparring machen aber nur einer darf angreifen..er hat also 2oder 3 minuten um dich zu treffen und der partner wehrt nur die ganze zeit ab..bzw versucht sich nicht treffen zu lassen..
    auch bei voller kraft des angreifers kommt es pro runde vielleicht gerade mal zu 1-3 treffern...also anfänger sollte man natürlich locker machen..um verletzungen zu vermeiden..
    dein trainer ist eigentlich deine ansprechperson nr.1 ihr solltet halt mal so partnerübungen machen wo der ggener dich halt mit ein paar schlägen angreift und du das rausgehn aus der ecke übts bzw selber druck machst.

  9. #9
    Registrierungsdatum
    26.05.2002
    Alter
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    Beiträge
    69

    Standard

    hi funex,
    beim sparring in bewegung zu bleiben ist nicht nur gut anzusehen sondern darum wichtig, da deine schläge zum einen nicht nur aus den armen und schultern kommen sollen, sondern aus dem ganzen körper. also auch nicht nur aus dem oberkörper, sondern ein richtig effektiver schlag kommt theoretisch von den füßen beginnend in die beine, hoch zur hüfte bis in die fäuste. wir haben uns dazu beim boxen immer mit einer faust gegen eine wand gestütz und so kann man den druck und die kraft die sich entwickelt gut erfühlen und nachvollziehen.man steht z.b. mit der linken nach vorne drückt diese gegen die wand, der rechte fuß steht also hinten und von diesem aus baust du druck auf , erst in dein bein, dann zur hüfte , in den oberkörper, schultern, arme bis zur faust. dann merk man schnell das schläge eigentlich ganzkörperbewegungen sind- zumindest schläge die schnell, locker und extrem effektiv geschlagen werden, ohne das man nach einer runde die arme nicht mehr hochbekommt. man hat ja immer einige runden vor sich und muß-sollte mit der muskelkraft gut haushalten. warum nun tänzeln? man sollte also eigentlich ganzkörperbewegungen ausführen, auch wenn man "nur" mit der faust trifft. demnach sollte der körper nie im völligen stillstand sein, da man sonst zum einen immer einen gewissen augenblick braucht um die eigene trägheit zu überwinden, zum anderen dem gegner ein zu gutes trefferziel bietet. in stillstand kann der gegner auch eher dein konzept durchschauen und deine absichten reglerecht "lesen", was ihn durch bewegung deutlich schwerer fällt. ein k.o. z.b. ergibt sich meistens auch, daß meint, in bewegung versucht man sein konzept zu boxen und gleichzeitig das konzept des gegners zu lesen-zu verstehen. dann bewegt man sich oft automatisch in die richtige richtung, findet lücken in der gegnerischen deckung, steht im optimaler distanz und winkel. man boxt also sein konzept und plötlich, huch, ist der gegener k.o.. liegt daran, daß man sein optimales konzept gefunden hat und der gegener einem regelrecht bei einem angriffsversuch in die faust läuft.
    ist ganz komisch aber nach einer weile merkt man, daß sparring eher sowas ist wie tanzen, arbeit mit dem gegener/sparringspartner, man kommuniziert regelrecht mit und durch den körper und versucht sich im verhältnis zum gegner optimal auszurichten. bei mir ist es mittlerweile so, daß ich mich immer selber dazu animier in bewegung zu bleiben. wenn der flow dann stimmt beginn ich (unbewußt) sogar leicht zu lächeln. finden meine sparringspartner immer sch..., dann wissen sie, daß ich mich voll im fluß befinde. dann seh ich den gegner auch als ein ganzes vor mir stehn, konzentiere mich also nicht auf hände und füße, die mich treffen wollen, irgendwie steht man dann immer genau richtig und die eigenen hände und füße treffen dann auch wie von alleine. das ist würd ich sagen auch das ziel ein jeder kk: sich über den körper frei machen von blockaden, ängsten, aggresionen, emotionen... ein ganzheitliches bewußtsein/aufmerksamkeit entwickeln für sich und für seine umwelt(gegner, kampffläche, flächengrenzen...) so was hat mit bewegung zu tun, im stillstand kann man höchstens die reichweite der arme/beine ausnutzen und mit eben dieser einen distanz arbeiten und deinen augen taxieren. ist vielleicht so ähnlich wie beim weitsprung: man läuft die anlaufstrecke auch zuerst vorher ab, probiert dann ein paar mal diese strecke aus und probiert so lange, bis man die optimale distanz und schrittlänge zum sprungbecken gefunden hat. nur so aus der entfernung und mithilfe der augen muß man schon sehr erfahren sein um ohne auszuprobieren einen guten sprung hinzulegen bzw. nicht zu übertreten. darum ist die erste runde beim boxen ja auch oft die abtestphase, also nicht nur testen wie stark der gener schlagen kann und wie schnell er ist, sondern auch erstmal meine bewegungen in ein angemessenes verhältnis zu den bewegungen des gegners bringen. den körper optimal ausrichten, winkel, lücken und distanzen finden udn auf diese ertsen erfahrungen den kampf aufbauen.
    bewegungen aus und mit dem ganzen körper geben deinem training eine ganz andere qualität.
    viele grüße aus berlin jens
    Geändert von volla72 (06-10-2003 um 11:23 Uhr)

  10. #10
    funex Gast

    Standard

    Vielen dank leute =).


    Habt mir wirklich sehr geholfen...ich werde das heute beiM Sparring mal ausprobieren und dann hier reinposten wie es gelaufen ist.

    Muß dann gegen einen Gegner kämpfen der größer ist als ich....eiegntlich sind sowieso sogut wie alle größer als ich..


    Wie gehe ich am besten gegen einen großen Gegner vor?

    Wie kann ich aus meiner "kleinheit" (bin 1,79...das geht ja noch *gg*) kapital gegen einen größeren Gegner schlagen?

  11. #11
    neutral Gast

    Standard

    1 Meter 79 ist nicht wirklich klein im Kickboxen (bin selber 177, aber zum Handikap wird das erst wenn der Gegner 190 aufwärts oder über 10 kg schwerer ist, wobei da aber noch viele andere Faktoren - vor allem natürlich KÖNNEN - eine Rolle spielen).
    Wenn deine Gegner im Schnitt nicht nur größer sondern auch schwerer sind als du, gibts nur eins was du dagegen tun kannst: BESSER WERDEN Bei hohen Kickern könntest du üben, unter den Schlägen und Kicks abzuducken/abzutauchen, was allerdings für SV gefährlich werden kann, oder wenn du mit einem Sanda- oder Thai-Kämpfer zu tun bekommst, der z.B. Knie benützt. Allerdings gibts im Kickboxen noch viele andere Sachen, die im SV-Fall verheerend werden könnten, z.B. frontale Boxerstellung (=> Klötentritt) und seitliches Tänzeln (=> Lowkick), aber das nur nebenbei
    Geändert von neutral (06-10-2003 um 15:50 Uhr)

  12. #12
    Rocher Gast

    Standard

    Hi .
    Wenn Du mal sehen und/oder spüren willst wie man ausgetanzt wirst kommst du entweder zu mir ins Fit+Co nach Leer und machst ein Paar Runden mit Sergej oder du gehst zu Gerd in den Vaith Club Leer und Boxt mit Johann. Da wird man schnell schwindelig...
    Bis bald,
    Rocher

  13. #13
    pyro Gast

    Standard

    @neutral das mit der größe kenne ich

    ich muss mit meinen 1,72 und 66kg manchmal gegen leute kämpfen die 1,95 und 100kg schwer sind

  14. #14
    Godfather Gast

    Standard

    ich würds nur ganz kurz und bündig ausdrücken:

    tänzeln ist ein permanentes ausweichen und in position bringen
    ein stehendes ziel zu boxen ist leicht, ein bewegliches ziel zu boxen ist schwer
    ein bewegliches ziel das zuschlägt zu treffen ist eine kunst

  15. #15
    neutral Gast

    Standard

    ein bewegliches ziel das zuschlägt zu treffen ist eine kunst
    Die Kunst des Boxens ?

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