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Thema: Kriegerseele

  1. #1
    Sagat Gast

    Standard Kriegerseele

    ein Text nicht ganz ohne (hab ich aus nem anderen Forum)

    Keine Angst,ist nicht von mir


    Kriegerseele

    Immer und immer wieder, ein Leben lang dieselbe Frage. Jeden Tag aufs Neue und immer wieder ohne eine befriedigende Antwort zu erhalten. Ok, das Gefühl tief in einem drin, dass da noch etwas ist, eine Kraft welche einem manchmal die Luft zum Atmen nimmt, übermenschlich und nicht zu bändigen, daran gewöhnt man sich mit der Zeit. Doch klärt es nicht die Frage sondern vertieft sie.

    Eine Antwort?

    Nun, wäre schöne aber ist sie wirklich wichtig? Gibt es nicht tausend Dinge, welche uns von der Suche nach einer Antwort ablenken können? Ja, aber und aber viele Unwichtigkeiten welche uns vor uns selber schützen. Job, Freundschaften, Kinder und nicht zu guter Letzt die Liebe. Wie ein Teppich aus Belanglosigkeit legt er sich über die doch zentrale, wenn nicht sogar elementare Frage nach dem Pochen in uns, diesem Ruf nach etwas, was wir für uns in diesem Leben nicht akzeptieren wollen, die Frage nach dem Krieger.

    Der Krieger?

    Was bedeutet das?

    Hat das überhaupt eine Bedeutung, Heute im Jetzt und Hier?

    Diese Frage kann man sich immer wieder aufs Neue stellen und man findet auch nach langer Suche eine gerade passende Antwort.

    Krieger?

    Klar, ein schöner Titel, schmückt gut und hat so etwas heroisches. Wer hat nicht Gladiator bewundert oder Rob Roy, Männer wie William Wallace, tapfere Legenden? Aber Heute sind wir ja ganz brave, zahme Krieger und mit Krieg hat der Krieger ja sowieso nichts zu tun. Unsere Waffen sind die Worte und Gedanken, Krieger der Poesie…….. und was nicht sonst noch für ein Scheiß. So lügen wir uns um die vermeintliche Wahrheit sauber herum ohne in den Verdacht zu kommen man sei gewalttätig oder würde Gewalt verherrlichen. Nein, wie könnte man auch nur im entferntesten darauf kommen, Krieger hätten was mit Krieg zu tun, allerhöchsten mit dem Krieg in sich selber und blafasel…..

    Krieger?

    Was würde es denn bedeuten, den Krieger in sich selber zu erkennen und zu akzeptieren? Könnte man so weiter Leben wie bisher wenn man ihm den Raum gibt, welchen er für sich beansprucht? Das Leben ändern, nur weil man erkannt hat, das die Seele welche in einem wohnt die Seele eines Kriegers ist? Nee, das könnte dann ja bedeuten, man müsse etwas ändern und wer mag schon die Veränderung! Zu viele Dinge müsste man sich wohl dann eingestehen und sich selber sehr kritisch betrachten. Also bleiben wir bei dem Phantasiegebilde des „sanften Kriegers“ welcher mit Worten und seichten Sprüchen ins Schlachtfeld Internet zieht und fühlen uns dabei ganz toll. Man könnte sich ja noch ein Schwert zulegen, so im Gedenken an vergangene Tage und ein Kettenhemd, welches den Bauch des Wohlstandes ein wenig verdeckt. Auf Treffen von den großen Taten unserer Ahnen reden, welche ja keine Mörder waren wenn sie auf dem Schlachtfeld einen Feind in Stücke schlugen, nein sie waren Helden. Der Soldat von Heute, das ist der Mörder, schließlich tötet er ja nicht mehr mit der Achtung und der Ehre gegenüber seinem Feind und überhaupt wieder blafasel…blafasel….

    Warum verdammt noch mal haben die Götter Kriegerseelen geschaffen, warum? Seit meiner Jungend denke ich darüber nach, glorifiziere das Bild des Kriegers um es im nächsten Atemzug zu verdammen und einen Ekel gegen diese „Schlächter“ zu empfinden und schiebe es von mir weg. Schreibe seichte Scheiße über Krieger in Foren und versuche ein Lamm aus der Kriegerseele zu machen. Doch immer wieder holt es Dich ein wenn in Dir eine solche Seele wohnt, nimmt Dir die Chance es zu verleugnen. Unterdrücken, das geht! Habe ich selber jahrelang gemacht. Doch dann, in der Nacht, wenn die Erinnerung kommt, Dich überfallen und Dir den Schlaf rauben, immer öfter und immer massiver, was machst Du dann?
    Verdrängen?
    Immer und immer wieder?

    Dann triffst Du plötzlich andere Menschen, welche sich „Krieger“ nennen, manche von Ihnen sind es wirklich und verdrängen es genau so wie man es selber verdrängt. Teilen die Erinnerung mit Dir und fragen sich, wie Du Dich selber, warum die Einen immer unversehrt aus der Schlacht gingen und Andere bei ersten Mal auf dem Feld liegen blieben. Denn genau daran erinnern sie sich, daran das sie immer wieder von Schlacht zu Schlacht mit heiler Haut rausgekommen sind. Das sie andere zu Grabe trugen und das immer mit so einem Hauch von schlechtem Gewissen. Sich fragten ob sie nun tatsächlich um so viel besser waren als die anderen. Immer wieder die Frage:
    Warum?
    Je näher man jedoch an die Antwort kommt um so unangenehmer wird es und um so mehr versucht man der Antwort auszuweichen, eine andere Wahrheit zu finden, eine andere Erklärung. Den meisten gelingt das dann auch, mir ist es auch gelungen, immer wieder aufs neue viele Jahre lang bis zu dem Moment, da etwas sehr einschneidendes passierte, meine Welt in Trümmern vor mir lag und ich den größten Schmerz meines Lebens erfahren musste. Ich dem Tod näher stand als zu irgendeinem Zeitpunkt zuvor in diesem Leben.

    Ja, dann, wenn der Punkt kommt, da man Dir alles genommen hat, Du sogar Deinen Glauben an Dich selber nicht mehr findest, Du verbannt bist in der totalen Isolation zu leben, jedes Licht in Deinem Sein erlischt und der Schmerz eine Qualität erreicht, welche Dich dem Wunsch nach sterben näher bringt als es der natürliche Überlebenstrieb ausgleichen könnte, dann bist Du da. Angekommen an der Grenze der Entscheidung zwischen Überleben und sich selber zu erkennen und der Alternative sich selber zu richten. Doch wenn die Entscheidung auf das Leben fällt, dann nicht auf das Leben wie es war, denn das ist es ja nicht mehr. Zurück in etwas was nicht mehr da ist?

    Unmöglich!

    Und ohne sich der Tragweite und der Konsequenz bewusst zu sein wird man überwältigt, in einem kurzen Moment der Unachtsamkeit, bricht es aus Dir heraus mit all seinen Erinnerungen und allem Schmerz. Du stehst vor dem Spiegel deines Selbst ohne auch nur die kleinste Option auf Erlösung zu haben. Erkennst Dich selber, vergleichst das Bild Deiner Bestimmung mit dem Bild im Spiegel und erschrickst. Beginnst Dich vor Dir selber zu schämen und erträgst diese lächerliche Gestalt im Spiegel nicht mehr. Vollgefressen, ohne Form, nicht mehr fähig der Aufgabe gerecht zu werden, zu welcher er geschaffen wurde. Sanft wie das Lamm auf der Wiese und tausend tolle Worte im Kopf die anderen Menschen begreiflich machen können/sollen was für sanfte und gutmütige Männer diese Krieger doch sind. Wie ein zerbrochenes, stumpfes Schwert oder eine Axt mit gebrochenem Stil. Es überkommt Dich die Erkenntnis aus einem komaartigen Tiefschlaf erwacht zu sein. Du stehst vor dem Wrack Deines Körpers und deines ganzen seiens, verspürst zum ersten Mal wieder diesen Hunger, diese Lust, diese unbändige Kraft unter Deiner Haut. Dir wird bewusst, dass es nötig war zu sterben um dann, neu geboren, die Metamorphose zu erleben.

    In diesem Moment ist Dir klar:

    Der Krieger in Dir ist erwacht!

    Und mit dem Krieger die Erkenntnis, was ihn ausmacht. Die Antwort auf all Deine Fragen findest Du direkt vor Dir und Du erschrickst!

    Krieger!
    Kriegerseele!

    Was unterscheidet die Seele eines Kriegers von den Seelen der anderen?

    Tage und Wochen überlege ich nun schon ob ich das posten kann oder nicht, jedoch wurde mir bewusst, dass es gar nicht um diese Frage geht sondern eher um die Frage ob ich es posten muss oder nicht! Ich muss es wohl schreiben, Hier und Heute, auch wenn man mich dafür steinigen wird und an den Pranger stellen. Doch schreit ruhig laut das alles nicht stimmt, denn egal wie laut ihr schreit, im innersten Eures seins wisst ihr es genau wie ich, vorausgesetzt in euch wohnt auch eine Kriegerseele.
    Das Lustige daran ist, ich bin mir sicher, dass gerade die unter Euch, welche den Krieger in sich spüren und ständig versuchen ihn zu unterdrücken, am lautesten schreien werden und mit den größten Steinen werfen. Aber egal, ich für mich bin der Meinung keine Wahl zu haben und werde es sagen, so wie ich es denke und fühle. So wie ich die Erkenntnis für mich gewonnen habe und wie ich meine, das es richtig ist.

    Der Unterschied:

    Es ist die Lust am Kampf, die Lust daran blankes Metall in des Feindes Körper zu bohren und sein noch warmes Blut auf der Haut zu spüren. Herr zu sein über den Moment des Todes. Besser und stärker zu sein als der Gegner. Die Lust an dem Geschrei der Schlacht, dem Klang von aufeinander treffenden Stahl und dem Geräusch von brechenden Gebeinen. Es ist der fehlende Skrupel dies zu tun. Es ist das fehlende Zögern wenn Du im Angesicht des Feindes stehst welches Dir die Möglichkeit des Überlebens gibt. Genau dieser Bruchteil einer Sekunde, in welcher der Nichtkrieger sein Gewissen befragt, sich überwinden muss zu töten, genau dieser Bruchteil entscheidet zwischen Leben und Tot. Genau aus diesem Grund gaben die Götter dem Krieger diese Lust.
    Nichts hat sich daran geändert. So steckt wohl in jedem Krieger der Soldat, nicht jedoch in jedem Soldaten der Krieger. So sind wir verdammt, als Schläfer durch diese Zeit zu gehen und uns einfach bereit zu halten für den Tag, da wir gebraucht werden.

    Doch was fangen wir an mit dieser Erkenntnis und der uns gegebenen Zeit?
    Einfach so weiter Leben?
    TV, Party und Belanglosigkeit?
    Oder beginnen dem Krieger wieder sein Recht zu geben das zu sein, was er ist? Diesen unbequemen und harten Weg in unser Leben aufnehmen? Uns nicht mehr den Ausreden hinzugeben welche uns ein Leben lang die Verantwortung für uns selber genommen haben. Uns bewusst machen, welche Verantwortung wir tragen, uns selber gegenüber und gegenüber dieser Welt. Wollen und können wir die Lektionen in Demut ertragen? Sind wir bereit dazu, es akzeptieren zu können was da in uns Schlummert? Wollen wir beginnen, uns nicht nur Krieger zu nennen sondern damit, wieder Krieger zu sein (ganz egal ob wir in diesem Leben als Krieger gebraucht werden oder nicht)?

    Meine Antwort für mich steht fest, zu schmerzlich musste ich meinem inneren Krieger gegenüberstehen im Moment der dunklen Zeit. Erleben was es bedeutet in der Schlacht zu stehen und das zu tun für was der Krieger geschaffen wurde. Keine Frage zu stellen nach Gut oder Böse und Recht oder Unrecht. Einfach sich zu entscheiden für die Seite auf der man steht und dafür dann zu stehen. Finde keine Absolution und keine Entschuldung. Tat das, was es zu tun verlangte im Glauben daran, meine Pflicht getan zu haben. Im Glauben an den Krieger in mir und das es der Wille der Götter war.

    Da schrieb mal ein Conn sehr viel über „seine“ Vorstellung vom Krieger und auch ich war einer von denen, der Steine nach ihm warf. Hatte er doch das ausgesprochen, was keiner hören will, hat er doch auf den Punkt gebracht, was den Krieger ausmacht und uns dadurch an unserem empfindlicher Punkt der Selbstübehrschätzung und an unserer Eitelkeit getroffen. Heute knie ich in Demut vor diesen Worten und muss mich entschuldigen denn Conn hat viele Aspekte des Kriegers begriffen und gut beschrieben. Sicher, nur ein Teil des Weges und einen Teil des Kriegers aber einen Anfang hat er gesetzt mit seinen Worten und beschrieben für was der Krieger da ist. Die zu beschützen, welche wir Clan und Brüder nennen, zu verteidigen was zu verteidigen ist und durch Schlacht und Krieg den Frieden zu sichern bis die Menschheit soweit ist ohne Gier und Machtsucht zu leben. Jeder dem Anderen das gönnt, was er hat und sich am Glück des Anderen freuen kann.

    Wer weiß, wenn wir Glück haben sind uns die Götter dann gnädig und nehmen es von uns. Doch bis zu diesem Tage werde ich dienen, dienen als Krieger für meinen Clan, meine Familie, meine Brüder und Schwestern und für meine Freunde. Werde das Haus der Kriegerseele, meinen Körper, schärfen wie ich die Klinge meines Schwertes scharf halten werde. Meine Sinne schulen, den Geist klar halten und da sein wenn ich gebraucht werde. Werde wachen über die meinen und dem meinen Arm geben, welcher ihn braucht so wie meine Schulter dem gehören soll, welcher Trost sucht. Werde im Krieg gegen mich selber, gegen meine Bequemlichkeit wachsen, Tag für Tag. Und wenn der Krieg eines Tages auch in unser Dorf kommen sollte mit allem was ich habe kämpfen und hoffen das die, welche sich meine „Kriegerbrüder“ nennen dann an meiner Seite stehen, so wie einst in einer längst vergangenen Zeit und ich werde mir wünschen von einem angeführt zu werden, der die Würde und den Scharfsinn besitzt die richtigen Entscheidungen zu fällen.

    Nun, mein Weg muss nicht der Eure sein und meine Meinung und meine Erkenntnis ist nicht Eure Wahrheit, doch denkt darüber nach und wenn jemand so fühlt wie ich es tue, dann mein Beileid und mein Glückwunsch, dieser Weg ist schnurgerade dennoch breit genug um sich auf ihm frei bewegen zu können…………


    Gedanken eines einfachen Kriegers

  2. #2
    Akasha Gast

    Standard

    Ich bin ehrlich gesagt zu faul mir das durchzulesen

  3. #3
    Registrierungsdatum
    05.02.2003
    Ort
    Schweiz
    Beiträge
    691

    Standard

    dieser bleistiftheld wär besser trainieren gegangen. heimwerkeresoteriker.

  4. #4
    JuMiBa Gast

    Standard

    @Sagat
    Wo hast Du denn den Text gefunden???

    Gruß Micha
    Geändert von JuMiBa (07-10-2003 um 18:18 Uhr)

  5. #5
    DieKlette Gast

    Standard

    Das ist der Text eines großen Verlierers. Den Reiz des Kampfes über ethische Werte zu legen nur um seinen Instinkten nachgeben zu dürfen ist ein Kontrollverlust. Wir alle kennen den Drang zu Gewalt. Wir alle können die Vorstellung genießen Macht auszuüben durch Brutalität. Seien wir doch ehrlich. Aber letztendlich unterscheidet uns eines vom Tier. Wir sind nicht gezwungen zu töten um zu überleben. Niemand von uns.
    Ich bin dankbar für mein warmes zu hause. Ich bin dankbar für den Frieden in dem ich aufwachse. Und dies sind gerade mal 50 Jahre Frieden. Krieg ist noch nicht allzulang her. Machen wir uns das bewußt.
    Krieg hat sich auch gewandelt. Heute sterben Menschen anonym aus einigen hundert Metern. Es gibt kein faires 1 gegen 1 auf dem Schlachtfeld. Das gab es sowieso nie. Die Mehrheit hat stehts die Minderheit dahingerafft. Glorreich war daran nichts.
    Wenn es darum geht die Grenzerfahrung Kampf als großes Ereignis zu sehen und den Rausch des Momentes, warum dann nicht in den Ring steigen ? Mit Respekt und Brüderlichkeit.
    Es ist war, es gibt Kämpfer unter uns, aber diese töten nicht. Sie messen sich untereinander um in jenen Momenten Wahrhaftigkeit zu erleben. Reden schwingen, Geld besitzten stellt kaum einen Menschen zu frieden. Wahrheit herrscht in der heutigen Welt kaum.
    Aber wirklich kämpfen ? Hier redet eine Mensch, der nicht weiß, was Brutalität und Schmerz bedeutet. Alle Menschen die so schreiben reden vom Siegen. Aber wer garantiert einen Sieg ? Wenn zwei Maschinen aufeinandertreffen siegt die bessere Maschine. Und bessere Maschinen als wir es sind gibt es zu hauf.
    Nein, der wirkliche Kampf hat nichts glorreiches. Der Kampf unter Freunden nach Regeln, der hat etwas wahrhaftiges.

    Einen freundlichen Gruss

    Julian

  6. #6
    Sagat Gast

    Standard

    Zitat Zitat von JuMiBa
    @Sagat
    Wo hast Du denn den Text gefunden???

    Gruß Micha

    googel mal den Begriff "Kriegerseele" , dann wirste fündig


    @Julian: du hast recht, ich frage mich warum dieser "Krieger" nicht nach Strassburg zur Fremdenlegion fährt, dort kann er dann seine "Kriegerträume" ausleben (allerdings wird er feststellen dass "Krieger sein" was anderes bedeutet als in den Rambo-Filmen)
    Geändert von Sagat (07-10-2003 um 19:07 Uhr)

  7. #7
    cujo Gast

    Standard

    Ich hab' euch gleich gesagt, dass man nicht alle Pilze essen kann.

    Gruß, cujo

  8. #8
    Andreas Weitzel Gast

    Standard

    Kriegerseele? Durchbohren der feindlichen Körper? Gebrochene Gebeine? Lust auf Macht?.. Was ist denn das für ein Dünnsch...ß? Wer das geschrieben hat, hat keine Ahnung von Schmerz und Tod. Da stimme ich Julian zu.

    Gruß
    Andreas

  9. #9
    Bokuto Gast

    Standard

    Es klingt, wie ein erbärmlicher Legitimationsversuch, seinen Aggressionen unkontrolliert freien Lauf zu lassen. Zurück in die Anfänge der Steinzeit? Ein Hund - ein geborenes Raubtier ist ohne Intellekt - hat seine Aggressionen besser unter Kontrolle, als dieser Verfasser.

    Gruß
    Dirk

  10. #10
    Jet Bruce chan Gast

    Standard

    @ Die Klette
    Wenn uns was vom Tier unterscheidet, dann das wir unseren eigenen Lebensraum zerstören, meistens ohne auch nur daran zu denken, was auch nich hilft und ichweiss auch nicht ob irgenjemand etwas dagegen tun kann

    ich bin auch kein heiliger

  11. #11
    Michael Kann Gast

    Standard

    Paßt doch besser hier rein!

    Gruß
    Mike

  12. #12
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    aber nichtsdestotrotz ein interessanter text ^^
    verraten und verkauft

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