Und ich welche Richtung sollte es bei Dramen gehen?Zitat von m.l.l.
Btw.: Ich liebe immer diese Formulierung "was schönes" bei Dramen und in der Art.
Ich komme mir immer so schön doof vor, wenn ich das sage
Und ich welche Richtung sollte es bei Dramen gehen?
Btw.: Ich liebe immer diese Formulierung "was schönes" bei Dramen und in der Art.
Ich komme mir immer so schön doof vor, wenn ich das sage
no country for old men, wenn's ruppiger sein darf. bekommt von mir 8.5/10. fantastischer film, exzellent umgesetzt von den coen's (buch galt als vorlage) und eine grandiose besetzung (t.l. jones, javier bardem, josh brolin). hat bei den oscars auch ordentlich abgeräumt
'No Country for Old Men' sieht gut aus, danke für den Tipp!
Ich glaube ich habe noch nie so nen langweiligen Film gesehen
'No Country for Old Men' sieht gut aus, danke für den Tipp!
- Nell
- Song for a Raggy Boy (wobei ich hier sagen muss, dass ich nicht genau weiß, ob der es endlich auch nach Deutschland geschafft. Ich persönlich fand ihn ziemlich "gut" -wieder diese Formulierung
- Die Opfer von St. Vincent (The Boys of St. Vincent)
- Feather Boy (Auch hier weiß ich nicht, ob es die Mini-Serie hier her geschafft hat)
- Mississippi: Fluß der Hoffnung
- Radio Flyer
- Die Kinder der Seidenstraße (wobei ich hier nicht sicher bin, in weit der unter Drama oder (Anti-)Kriegsfilm läuft)
- Der Pianist
- Löwen aus zweiter Hand (eine Mischung aus Drama und modernem Märchen)
- Swing Kids
- About a Boy: Der Tag der toten Ente
- Billy Elliot
- American History X
- An American Crime
- Der Club der toten Dichter
- The dangerous Life of Altar Boys (könnte auch unter Tragödie fallen, denke ich)
- Forrester - Gefunden!
- Freedom Writers
- Das Glücksprinzip
- Good Will Hunting
- The Guardian (obwohl ich an sich gar nicht sonderlich viel mit Ashton Kutcher anfangen kann - wenn er will, kann er)
- Hardball
- Honey (oder fällt das eher unter Tanzfilm? Auf jeden Fall ganz nett)
- John Q: Verzweifelte Wut
- Judgement (hab ich bisher aber nur einmal als ich klein war in Deutschland im TV gesehen)
- Die Kinder des Monsieur Matthieu
- Lamb (einer der ersten Filme von Liam Neeson, leider auch hier: Keine Ahnung, ob es den in D gibt)
- Beim Leben meiner Schwester
- Little Lord Faunteroy
- Little Miss Sunshine (mit herrlich schrägem Humor
- Perfect World
- Second Coming (kann wieder sein, dass es den hier nicht gibt)
- Shooting Dogs
- Hotel Ruanda
- Sleepers
- Target for Rage: A true Story (den hab ich hier einmal im TV gesehen, weiß aber nicht wie der auf deutsch heißt. Ist mit Ricky Schroeder als High School Amokläufer).
- Tom Brown's Schooldays (mit Stephen Fry, kann aber auch sein, dass es den hier nicht gibt)
- Tsotsi
- Wonderboys
Das ein oder andere davon kann man vielleicht auch in andere Genre unterteilen, bzw. es übeschneiden sich teilweise die Genre.
EDIT: Shit, ist die Liste lang. Ich verbringe zu viel Zeit vorm TV
EDIT 2:
- Martian Child
- August Rush
- In Front of the Class
- Entrusted
- Grave of the Firefly (Anime)
- Ghosts of Mississippi
- Pin (mit einem Hauch Thriller oder so)
- Ruby Bridges (wenn du alles andere ignorierst, okay, aber nicht den. Der ist toll!)
- Safe Harbour
- Silent Fall (Mischung aus Krimi und Drama, mit einer sehr jungen Liv Tyler)
- This Boys Life
- Three Wishes
- To kill a Mocking Bird
- This is England
Ich mag die Filme alle ganz gerne, habe aber Mal meine Favoriten hervorgehoben.
Wow! Davon hab ich nur ein paar gesehen, von einigen hab ich mal gehört - liest sich schon mal sehr spannend. Großen Dank, da werde ich allein schon viel Entdeckungsfreude haben!
Gern geschehen.Wow! Davon hab ich nur ein paar gesehen, von einigen hab ich mal gehört - liest sich schon mal sehr spannend. Großen Dank, da werde ich allein schon viel Entdeckungsfreude haben!
Sind schon ein paar Perlen bei; zumindest aus meiner Sicht.
Andere werden es anders sehen.
EIn Drama bei dem sich alles um Depression dreht, wäre "Helen".
Hier tue ich mit aber schwer zu sagen: Nur zu!
Auf der einen Seite ist er sehr gut und zeigt, wie extrem es ausarten kann, wenn es eben eine "echte" Depression ist.
Auf der anderen Seite zieht er sich aber wie Kaugummi und war mir zu langatmig.
verglichen zu rocky oder rambo? das ist ein drama, und für ein drama eigentlich fast schon zu action geladen. aber gut, für dich ist dann "der pate", "sieben" ebenfalls langweilig nehme ich an. es geht nicht immer nur darum, jemanden mit raketenwerfern in die luft zu jagen oder 100 gauner zu durchlöchern, das ist einfach nur billig und primitiv. wenn man eine noch bessere spannung hinbekommen kann, in dem man zwei alte männer in die wüste setzt und sie übers wetter plaudern lässt, dazu gehört viel mehr und das schätze ich auch viel eher als diesen platten rambo quatschIch glaube ich habe noch nie so nen langweiligen Film gesehen
habe noch nie gehört, dass der film langweilig sein soll. aber gut, gibt immer ausnahmen
Mein letzter (guter) Film war der dritte Teil der Hobbit-Reihe.
Derzeit schaue ich mir gerade die Staffel von "The Walking Dead" an - die Serie ist auch sehr interessant!
Bei mir war es:
"Das Omen" hatte ich lange nicht mehr gesehen.
10/10
(Also das Original)-habe mir die Box mit allen Teilen besorgt, daher werden die Reviews zu den anderen Teilen und den Remake auch folgen.
Ich mag einfach Horror-Filme und "Das Omen" ist ein Klassiker..
Ach ja und bei Komödien empfehle ich immer "Eurotrip" weiter.
Meiner Ansicht nach, die beste Komödie aller Zeiten..
Das siehst du falsch. Sagen wir es so: Der Pate ist sehr gut, sicherlich einer der besten Mafiosi Filme die es gibt, aber er packt mich nicht so, dass ich ihm die Maximalwertung überhaupt geben würde. Eher so eine 8, da gibt es Filme aus dem Genre die mir besser gefallen. Ok, es ist nun nicht direkt nen Mafiafilm, sondern eher ein Gangsterstreifen: Aber ich fand zum Beispiel Es war einmal in Amerika deutlich besser als der Pate. Den habe ich schon etliche Male gesehen und werde den sicherlich auch noch öfters schauen, weil er mich einfach mehr packt bzw. fasziniert als Der Pate.verglichen zu rocky oder rambo? das ist ein drama, und für ein drama eigentlich fast schon zu action geladen. aber gut, für dich ist dann "der pate", "sieben" ebenfalls langweilig nehme ich an. es geht nicht immer nur darum, jemanden mit raketenwerfern in die luft zu jagen oder 100 gauner zu durchlöchern, das ist einfach nur billig und primitiv. wenn man eine noch bessere spannung hinbekommen kann, in dem man zwei alte männer in die wüste setzt und sie übers wetter plaudern lässt, dazu gehört viel mehr und das schätze ich auch viel eher als diesen platten rambo quatsch
habe noch nie gehört, dass der film langweilig sein soll. aber gut, gibt immer ausnahmen
Sieben ist ein klasse Film, genau wie fast alle anderen von Fincher. Neben The Game und Fight Club mein Lieblingsfilm von ihm. Ein Film muss für mich nicht voller Action sein, damit er für mich nicht langweilig ist. Aber er muss spannend sein und mich fesseln, eventuell paar unerwartete Wendungen haben oder einfach nur eine besonders interessante Geschichte.
So und nun dazu, weil mir NCFOM einfach nicht gefällt:
Achtung Spoiler
Für mich ist das einfach nur ein Film wo der eine dem anderen zwei Stunden hinterherjagt und dann am Ende ist der eine einfach tot
gut, dass ist dann wohl persönlicher geschmack. ich mag solche filme nicht, wo der director und die darsteller mir die story ins gesicht schlagen möchten, aus angst das ich zu blöd bin um selbst etwas den grips zu benutzen. oder wo künstlich versucht wird die story irgendwann mal so komplett dämlich zu verdrehen, nur um den zuschauer irgendwie zu verwirren. bei "shutter island" hat das prima funktioniert, aber in der regel wird sowas einfach nur billig versucht umzusetzen.
für mich z.b. ist die szene an der tanke in dem video etliche mal spannender als dieses primitive zeugs wo alles dunkel ist, man diese psycho-musik im hintergrund hört und alles blutverschmiert ist. dazu braucht man kein können um sowas dann dramatisch rüberkommen zu lassen. und sowas wie in dem video kann ich mir 2-3 stunden anschauen, wenn es ginge. solche sachen funktionieren aber immer nur kurz eingestreut über 5-10 minuten. fight club ist eine komplett andere richtung, und den film z.b. kann ich mir auch nur einmal geben weil da einfach nichts hinter steckt außer das man eben wissen will, wie der film ausgeht. da gibt es keine interessanten dialoge oder sonstiges. siehe matrix und dergleichen. aber wie gesagt, persönlicher geschmack. für mich gilt in der regel, je weniger action und je weniger künstlich aufgebauschtes towubawohu, desto besser. wenn man es wie in "the game" oder "shutter island" richtig macht, dann ist es brilliant, aber das klappt fast nie
The Game war wirklich klasse. Leider ein Film den man eigentlich nur einmal schauen kann. Wenn man das Ende kennt, dann fällt dieser Oha-Moment weg.
Achtung Spoiler
Fight Club ist auch mal wieder so ein Beispiel wo der Film anders ist als das Buch. Der ist mehr auf Action ausgelegt worden, da tritt viel mehr so der Fight Club an sich in den Vordergrund. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann setzt sich das Buch noch viel mehr mit dem Hauptprotagonisten auseinander. Ebenso rückt viel mehr das in den Vordergrund, dass er sich seine Armee von Gefolgsleuten aufbaut die ihm blind folgen.
Hier begehe ich nun das Sakrileg: Ich fand Fight Club so langweilig und vorhersehbar, dass ich ihn bisher nur einmal geschaut hab und danach immer dachte: "Hey, Fight Club! Oh, warte, der war ja irgendwie langweilig"
Irgendwann sollte ich ihn vielleicht dennoch nochmal gucken.
Sieht gut aus.
Guck mir so etwas kaum noch an. Wollte mir kürzlich noch mal "The Basketball Diaries" angucken, und hab irgendwann ausgeschaltet.
"Boyhood" war mir eigentlich schon zu viel. 18 (?) Jahre Schwierigkeiten komprimiert auf 3 Std.
Naja, jedenfalls tolles Input hier.
Wenn's was Schweres sein soll:
Thriller:
Krimi:
Herzlich:
Wieder was Schrulliges:
Komödie:
Bret Easton Ellis:
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