Seite 5 von 6 ErsteErste ... 3456 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 61 bis 75 von 87

Thema: Kinder-MMA?

  1. #61
    itto_ryu Gast

    Standard

    Zitat Zitat von pronto_salvatore Beitrag anzeigen
    Proletenhaft im Sinne von ich lasse einen 9-jähriger Irokese für mein Produkt werben.
    Gut, Werbung mit Kindern ist für mich auch ein wenig "Kindesmissbrauch".

    Zitat Zitat von pronto_salvatore Beitrag anzeigen
    Aber Du hast recht, Tapout beißt sich einfach mit meinem Modegeschmack und spricht IMHO die gleichen Typen an, die sich im Stile Steffan Effenbergs kleiden oder Ed Hardy Shirts kaufen.
    Hehe, mir gefallen die Sachen auch nicht für fünf Pfennig... Ed Hardy ist leider zum neuen VonDutch geworden, gleich neben D&G, Blingbling und weiße Jeans

    Zitat Zitat von pronto_salvatore Beitrag anzeigen
    Zugegeben das ist OT aber ich wollte meinem Ärger einfach mal kurz Luft machen.
    Muss ja auch mal sein, da habe ich Verständnis.

  2. #62
    Beaufort Gast

    Standard

    Grundsätzlich ok, solange das in so einem Rahmen praktiziert wird.
    Ich finde die sogar teilweise technisch um einiges Anspruchvoller als so einige "erwachsene" MMA-Athleten..., sehe da auch keine gefährlichen Aktionen bei den Beiden.

    Judo, Ringen, Kickboxen usw dürfen Kids ja auch schon in Deutschland ab 5 Jehren betreiben und wie schon gesagt in so einem Rahmen, gut geschützt, nen Ref, der anscheinend weiß was er macht, allet jut soweit...

  3. #63
    pronto_salvatore Gast

    Standard

    Zitat Zitat von itto_ryu Beitrag anzeigen
    Muss ja auch mal sein, da habe ich Verständnis.
    Danke

  4. #64
    andyhug4ever Gast

    Standard

    Ich selbst bin nicht dafür. MMA mit Kindern würde ich niemals unterstützen.
    Geändert von andyhug4ever (11-08-2010 um 13:18 Uhr)

  5. #65
    Kacktus Gast

    Standard

    Ausreichend gepolstert, haben keine Kraft - tut ja nichts weh... Etwas brutal, menschenentwürdigend aber bringt auch den Kleinen den Grundinstinkt und das Tier ins Herz )

    Gruß

  6. #66
    Toe_Choke Gast

    Standard

    Fidne das irgendwie etwas seltsam. Was ist an MMA besonderes? Regelwerk ist ja ganz Sachte und ich persönlich finde Kinder Thaiboxen oder Kickboxen schlimmer.

    Gut finde ich Vollkontakt Kampfsport bei Kindern generell NICHT. Ob MMA, Kickboxen oder anderes. Jedenfalls meine Kinder würde ich nicht kämpfen lassen.

    Finds aber krass, wie gut die kleenen Racker in dem Video drauf sind.

  7. #67
    DreadLocK Gast

    Standard

    Interessante Diskussion. Ich kannte das Tapout-Video und einige andere Kinder-MMA-Videos bereits und ich finds ehrlich gesagt nicht sonderlich schlimm, wenn Kinder und Jugendliche unseren Sport betreiben, sofern denn gewisse Dinge als gegeben vorrausgesetzt werden dürfen.

    Wie schon einige hier beschrieben haben, bemühen wir uns um die Reputation von MMA als Sport, räumen aber gleichzeitig ein, dass Kinder diesen nicht ausführen sollten...? Ich finde, solange die Schutzausrüstung vorgeschrieben und Techniken wie Schlagen am Boden oder Knie/Ellenbogen zum Kopf aufgrund der Verletzungsgefahr für Minderjährige sanktioniert werden, ist MMA ein Sport der auch von Jugendlichen ausgeübt werden darf. Bei Shooto und anderen Organisationen gibt es spezielle Reglements für Jugendliche bzw. in dem Kontext für "Amateure". Wie soll man einen "sauberen" Kampfsport mit professionellen Athleten, professionellen Trainingsmethoden und ethischer Eigenverantwortung betreiben und aufbauen, wenns eben keine legalen Einstiegsmöglichkeiten für Jugendliche gibt? Wo sollen die "professionellen" MMA-Kämpfer denn herkommen, denen wir gerne zuschauen? Von der Straße? Das ist doch genau das, was wir NICHT wollen! Besser ist doch (genau wie bei jedem anderen Kampfsport auch) eine überwachte Vereinsstruktur, festgelegte Regeln zum Schutze der Sportler und vor allem ausgebildete Trainer, deren Absichten und Fähigkeiten in irgendeiner Form überwacht/überprüft werden können.

    Ad absurdum führen das Ganze natürlich mal wieder die Amis. Eine Vermarktung der beiden Kids inkl. Iro's und fetten Tapout-Klamotten ist schon irgendwie ein wenig pervers und auch aus meiner Sicht fragwürdig. Das finde ich genauso pervers wie die kleinen Thai's die mit 10 Jahren schon die halbe Familie mit Vollkontakt-Fights ernähren, während draußen Erwachsene auf den Sieger wetten. Das entspricht einfach nicht meiner Vorstellung von "Kindheit". Auf der anderen Seite, trainieren die Kids in dem Video mit legendären Leuten wie Shawn Tompkins, Randy Couture, Mark Coleman, usw. ... und machen dabei den Eindruck als hätten sie nen Riesenspaß. Besser gehts doch nicht! Die Kinder machen keinen Scheiss auf der Straße, lernen Ihre Aggressionen zu kanalisieren, lernen Respekt, eine gute Arbeitsethik usw. (all das was Kampfkunst/-Sport ausmacht) Daran kann ich nichts schlechtes finden, solange solch (wie im Beispiel des Videos: extrem) erfahrene Trainer und die Eltern darüber wachen, dass die Kids ihrem Körper nicht schaden und das Ganze eben spielerisch erlernen. Die Verantwortung liegt wie gesagt bei Trainern und Eltern, das Ganze zu überwachen und die Kids zu bremsen. Eine Vermarktung oder Karriere darf auf gar keinen Fall im Vordergrund stehen, das fand ich auch früher schon bei den Tennis-, Turn- oder Fußball-Kids total bescheuert, wenn die die Schule abbrechen sollten oder keine Zeit mehr dafür hatten, einfach Kinder zu sein.

    Sport darf immer nur Passion, aber niemals Profession für ein Kind sein!


    Zu den ganzen Argumenten ala "Kinder sollten nicht im KÄFIG kämpfen": Kommt schon Leute, das ist doch nicht euer Ernst?! Das einzige Argument gegen den Käfig ist doch unsere Vorstellung von Ethik. Scheinbar steht uns irgendwas im Weg das als "normal" zu empfinden. Die Diskussion pro/contra Käfig ist doch nun jetzt schon Jahre alt und es kommt immer wieder aufs Gleiche heraus: Zum Schutze der Sportler macht der Käfig einfach Sinn und basta, ob irgendwelche selbsternannten "Moralisten" ala Professor Gebauer das nun "anrüchig" oder "verwerflich" finden, ist deren Sache, aber als Kampfsportler müsst ihr doch langsam verstanden haben, wozu die Drahtkiste da ist.

    Bei uns gibts eine Kindergruppe, die übers Kickboxen langsam ans Thaiboxen herangeführt werden und die Eltern melden ausschließlich positive Veränderungen ihrer Kinder zurück. Judo und Ringen sind olympische Disziplinen ... wieso dies nicht auch für Kinder verbinden und ihnen eine faszinierende Sportart zeigen?

    Grüße
    DreadLocK

  8. #68
    De$tinyFi$h Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DreadLocK Beitrag anzeigen
    Interessante Diskussion. Ich kannte das Tapout-Video und einige andere Kinder-MMA-Videos bereits und ich finds ehrlich gesagt nicht sonderlich schlimm, wenn Kinder und Jugendliche unseren Sport betreiben, sofern denn gewisse Dinge als gegeben vorrausgesetzt werden dürfen.

    Wie schon einige hier beschrieben haben, bemühen wir uns um die Reputation von MMA als Sport, räumen aber gleichzeitig ein, dass Kinder diesen nicht ausführen sollten...? Ich finde, solange die Schutzausrüstung vorgeschrieben und Techniken wie Schlagen am Boden oder Knie/Ellenbogen zum Kopf aufgrund der Verletzungsgefahr für Minderjährige sanktioniert werden, ist MMA ein Sport der auch von Jugendlichen ausgeübt werden darf. Bei Shooto und anderen Organisationen gibt es spezielle Reglements für Jugendliche bzw. in dem Kontext für "Amateure". Wie soll man einen "sauberen" Kampfsport mit professionellen Athleten, professionellen Trainingsmethoden und ethischer Eigenverantwortung betreiben und aufbauen, wenns eben keine legalen Einstiegsmöglichkeiten für Jugendliche gibt? Wo sollen die "professionellen" MMA-Kämpfer denn herkommen, denen wir gerne zuschauen? Von der Straße? Das ist doch genau das, was wir NICHT wollen! Besser ist doch (genau wie bei jedem anderen Kampfsport auch) eine überwachte Vereinsstruktur, festgelegte Regeln zum Schutze der Sportler und vor allem ausgebildete Trainer, deren Absichten und Fähigkeiten in irgendeiner Form überwacht/überprüft werden können.

    Ad absurdum führen das Ganze natürlich mal wieder die Amis. Eine Vermarktung der beiden Kids inkl. Iro's und fetten Tapout-Klamotten ist schon irgendwie ein wenig pervers und auch aus meiner Sicht fragwürdig. Das finde ich genauso pervers wie die kleinen Thai's die mit 10 Jahren schon die halbe Familie mit Vollkontakt-Fights ernähren, während draußen Erwachsene auf den Sieger wetten. Das entspricht einfach nicht meiner Vorstellung von "Kindheit". Auf der anderen Seite, trainieren die Kids in dem Video mit legendären Leuten wie Shawn Tompkins, Randy Couture, Mark Coleman, usw. ... und machen dabei den Eindruck als hätten sie nen Riesenspaß. Besser gehts doch nicht! Die Kinder machen keinen Scheiss auf der Straße, lernen Ihre Aggressionen zu kanalisieren, lernen Respekt, eine gute Arbeitsethik usw. (all das was Kampfkunst/-Sport ausmacht) Daran kann ich nichts schlechtes finden, solange solch (wie im Beispiel des Videos: extrem) erfahrene Trainer und die Eltern darüber wachen, dass die Kids ihrem Körper nicht schaden und das Ganze eben spielerisch erlernen. Die Verantwortung liegt wie gesagt bei Trainern und Eltern, das Ganze zu überwachen und die Kids zu bremsen. Eine Vermarktung oder Karriere darf auf gar keinen Fall im Vordergrund stehen, das fand ich auch früher schon bei den Tennis-, Turn- oder Fußball-Kids total bescheuert, wenn die die Schule abbrechen sollten oder keine Zeit mehr dafür hatten, einfach Kinder zu sein.

    Sport darf immer nur Passion, aber niemals Profession für ein Kind sein!


    Zu den ganzen Argumenten ala "Kinder sollten nicht im KÄFIG kämpfen": Kommt schon Leute, das ist doch nicht euer Ernst?! Das einzige Argument gegen den Käfig ist doch unsere Vorstellung von Ethik. Scheinbar steht uns irgendwas im Weg das als "normal" zu empfinden. Die Diskussion pro/contra Käfig ist doch nun jetzt schon Jahre alt und es kommt immer wieder aufs Gleiche heraus: Zum Schutze der Sportler macht der Käfig einfach Sinn und basta, ob irgendwelche selbsternannten "Moralisten" ala Professor Gebauer das nun "anrüchig" oder "verwerflich" finden, ist deren Sache, aber als Kampfsportler müsst ihr doch langsam verstanden haben, wozu die Drahtkiste da ist.

    Bei uns gibts eine Kindergruppe, die übers Kickboxen langsam ans Thaiboxen herangeführt werden und die Eltern melden ausschließlich positive Veränderungen ihrer Kinder zurück. Judo und Ringen sind olympische Disziplinen ... wieso dies nicht auch für Kinder verbinden und ihnen eine faszinierende Sportart zeigen?

    Grüße
    DreadLocK


    mehr gibt es mMn nicht zu sagen!

  9. #69
    Shooterstorm Gast

    Standard

    also ich bin zwar dem gesetz nach selber noch ein kind aber ich finde ich habe genügend reife um mich dazu zu äussern:
    ich finde es nich ok kinder mma machen zu lassen.mma is meiner meinung nach etwas was man machen sollte wenn man bereits genügend ks erfahrung gesammelt hat und auch genügend reife und verstand hat damit weiß was man trainiert,weil etwas zu trainieren wie mma,boxen etc. nur um auf die straße oder in die disco zu gehen um den nächst besten zu verprügeln is nich ok.und ich hab schon viele leute auch in meinem alter gesehen die super kampfsportler waren,aber im privaten bereich es angewendet haben um ihre launen an unschuldige zivilisten auszulassen:/
    und ich finde das kinder oder junge jugendlich zu 70-80% nicht genügend reife und verstand haben so etwas auszuüben!
    __________________________________________________ _________________
    würde mich sehr über kritik auf meinen beitrag bezogen freuen,egal ob positiv oder negativ

  10. #70
    JayBe Gast

    Standard

    ist doch fast wie fußball net son film drehen

  11. #71
    Karateka94 Gast

    Standard

    kinder mma is ne gute art milchzähne zu verlieren

  12. #72
    Toe_Choke Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DreadLocK Beitrag anzeigen
    Interessante Diskussion. Ich kannte das Tapout-Video und einige andere Kinder-MMA-Videos bereits und ich finds ehrlich gesagt nicht sonderlich schlimm, wenn Kinder und Jugendliche unseren Sport betreiben, sofern denn gewisse Dinge als gegeben vorrausgesetzt werden dürfen.

    Wie schon einige hier beschrieben haben, bemühen wir uns um die Reputation von MMA als Sport, räumen aber gleichzeitig ein, dass Kinder diesen nicht ausführen sollten...? Ich finde, solange die Schutzausrüstung vorgeschrieben und Techniken wie Schlagen am Boden oder Knie/Ellenbogen zum Kopf aufgrund der Verletzungsgefahr für Minderjährige sanktioniert werden, ist MMA ein Sport der auch von Jugendlichen ausgeübt werden darf. Bei Shooto und anderen Organisationen gibt es spezielle Reglements für Jugendliche bzw. in dem Kontext für "Amateure". Wie soll man einen "sauberen" Kampfsport mit professionellen Athleten, professionellen Trainingsmethoden und ethischer Eigenverantwortung betreiben und aufbauen, wenns eben keine legalen Einstiegsmöglichkeiten für Jugendliche gibt? Wo sollen die "professionellen" MMA-Kämpfer denn herkommen, denen wir gerne zuschauen? Von der Straße? Das ist doch genau das, was wir NICHT wollen! Besser ist doch (genau wie bei jedem anderen Kampfsport auch) eine überwachte Vereinsstruktur, festgelegte Regeln zum Schutze der Sportler und vor allem ausgebildete Trainer, deren Absichten und Fähigkeiten in irgendeiner Form überwacht/überprüft werden können.

    Ad absurdum führen das Ganze natürlich mal wieder die Amis. Eine Vermarktung der beiden Kids inkl. Iro's und fetten Tapout-Klamotten ist schon irgendwie ein wenig pervers und auch aus meiner Sicht fragwürdig. Das finde ich genauso pervers wie die kleinen Thai's die mit 10 Jahren schon die halbe Familie mit Vollkontakt-Fights ernähren, während draußen Erwachsene auf den Sieger wetten. Das entspricht einfach nicht meiner Vorstellung von "Kindheit". Auf der anderen Seite, trainieren die Kids in dem Video mit legendären Leuten wie Shawn Tompkins, Randy Couture, Mark Coleman, usw. ... und machen dabei den Eindruck als hätten sie nen Riesenspaß. Besser gehts doch nicht! Die Kinder machen keinen Scheiss auf der Straße, lernen Ihre Aggressionen zu kanalisieren, lernen Respekt, eine gute Arbeitsethik usw. (all das was Kampfkunst/-Sport ausmacht) Daran kann ich nichts schlechtes finden, solange solch (wie im Beispiel des Videos: extrem) erfahrene Trainer und die Eltern darüber wachen, dass die Kids ihrem Körper nicht schaden und das Ganze eben spielerisch erlernen. Die Verantwortung liegt wie gesagt bei Trainern und Eltern, das Ganze zu überwachen und die Kids zu bremsen. Eine Vermarktung oder Karriere darf auf gar keinen Fall im Vordergrund stehen, das fand ich auch früher schon bei den Tennis-, Turn- oder Fußball-Kids total bescheuert, wenn die die Schule abbrechen sollten oder keine Zeit mehr dafür hatten, einfach Kinder zu sein.

    Sport darf immer nur Passion, aber niemals Profession für ein Kind sein!


    Zu den ganzen Argumenten ala "Kinder sollten nicht im KÄFIG kämpfen": Kommt schon Leute, das ist doch nicht euer Ernst?! Das einzige Argument gegen den Käfig ist doch unsere Vorstellung von Ethik. Scheinbar steht uns irgendwas im Weg das als "normal" zu empfinden. Die Diskussion pro/contra Käfig ist doch nun jetzt schon Jahre alt und es kommt immer wieder aufs Gleiche heraus: Zum Schutze der Sportler macht der Käfig einfach Sinn und basta, ob irgendwelche selbsternannten "Moralisten" ala Professor Gebauer das nun "anrüchig" oder "verwerflich" finden, ist deren Sache, aber als Kampfsportler müsst ihr doch langsam verstanden haben, wozu die Drahtkiste da ist.

    Bei uns gibts eine Kindergruppe, die übers Kickboxen langsam ans Thaiboxen herangeführt werden und die Eltern melden ausschließlich positive Veränderungen ihrer Kinder zurück. Judo und Ringen sind olympische Disziplinen ... wieso dies nicht auch für Kinder verbinden und ihnen eine faszinierende Sportart zeigen?

    Grüße
    DreadLocK
    Natürlich sollen Kinder Kampfsport machen und natürlich auch MMA, wenn sie möchten. Aber es ist eben doch etwas anderes Kampfsport zu trainieren oder Vollkontakt zu kämpfen. Egal ob Boxen, MMA, Kickboxen, etc.

    Und natürlich macht das Regelwerk eine Menge aus. Aber sobald es Vollkontakt zum Kopf geht, ist das nichts für Kinder. Mal abgesehen von gesundheitlichen Bedenken, finde ich es auch für die psychosoziale Entwicklung extrem bedenklich, wenn sich 10 Jährige am Wochenende vor Publikum in die Fresse hauen.

    Außerdem solltest Du ggf. mal Kinder und Jugendliche differenzieren. Wenn 16 Jährige nach ordentlichem Regelwerk anfangen zu kämpfen, ist das eine Sache, wenn sich 8,10 oder 12 Jährige saures im Ring geben, ist das eben was anderes.

    Und von wegen Sport und Reputation. Boxen hat in Deutschland eine durchaus gute Reputation, trotzdem kannst Du davon ausgehen, dass die meisten Deutschen keine Kinder im Ring sehen wollen.


    Kampfsport zu trainieren ist eine Sache, Vollkontakt zu kämpfen eben eine ganz andere.
    Geändert von Toe_Choke (17-08-2010 um 11:41 Uhr)

  13. #73
    Cro_Madjar Gast

    Standard

    unglaublich. kann nicht wahr sein. und von wegen mit ein paar regeln und bestimmten abmachungen. völliger schwachsinn. da brauch doch nur ausversehen mal was passieren. die jungs sind viel zu jung. mma erst ab 16 und dann leichtes mma. und vorher wird körperbildungsfortschritt getestet. was meint ihr wie schnell so ein weicher kleiner knochen mal gebrochen ist? kann nicht wahr sein das sowas toleriert wird.

  14. #74
    Registrierungsdatum
    30.03.2003
    Ort
    Aschaffenburg
    Alter
    55
    Beiträge
    2.883

    Standard

    Zitat Zitat von Cro_Madjar Beitrag anzeigen
    ... wie schnell so ein weicher kleiner knochen mal gebrochen ist ...
    Überleg mal was du da schreibst
    S.C.A.T.
    Das wesentliche im Leben geschieht immer noch analog.

  15. #75
    De$tinyFi$h Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Cro_Madjar Beitrag anzeigen
    unglaublich. kann nicht wahr sein. und von wegen mit ein paar regeln und bestimmten abmachungen. völliger schwachsinn.


    Zitat Zitat von Cro_Madjar Beitrag anzeigen
    da brauch doch nur ausversehen mal was passieren.
    Ist doch immer so, wenn etwas passiert ist das Geschrei groß. Soll man deswegen alles verbieten wo etwas passieren kann?

    Zitat Zitat von Cro_Madjar Beitrag anzeigen
    was meint ihr wie schnell so ein weicher kleiner knochen mal gebrochen ist? kann nicht wahr sein das sowas toleriert wird.
    Dann bist du auch gegen Kinder- Judo, Ringen, BJJ, Mountainbiken und Rugby?
    Das mit den Knochen ist doch kein Argument, die können sich bei jedem Sport verletzen. Soll man die Kinder in Plastikbälle packen wie nen Hamster?

    Zudem bitte bedenken, dass sie auch viel weniger Kraft aufbringen können um einen Knochen zu brechen, das gleicht die fehlenden Knochenstärke zumindest etwas aus

Seite 5 von 6 ErsteErste ... 3456 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. kinder
    Von buddah99 im Forum Muay Thai, Muay Boran, Krabi Krabong
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 28-12-2009, 11:05
  2. Verhaltensauffällige Kinder
    Von Kannix im Forum Off-Topic Bereich
    Antworten: 159
    Letzter Beitrag: 22-05-2009, 17:03
  3. Ist MMA zu gefährlich für Kinder?
    Von jkdberlin im Forum Video-Clip Diskussionen zu MMA
    Antworten: 39
    Letzter Beitrag: 23-07-2008, 15:15
  4. Kinder
    Von Schuck Mugg im Forum Offenes Kampfsportarten Forum
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 09-10-2007, 16:26

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •