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Thema: Wie sinnvoll können Diskussionen über IngUng unter diesen Umständen noch sein?

  1. #61
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    Zitat Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen
    Ich habe da nur Darwins Statistik benutzt. Wenn Kampfkünste allgemein nicht an Wettkämpfen teilnehmen, entziehen sie sich der Statistik und sind nicht kampfrelevant.

    Ansonsten würde per Logik gelten: Ich habe bei der Tour de Francé nicht mitgemacht, also kann keiner widerlegen, dass ich schneller bin als Armstrong. Ein Wettkampf macht durch die Kämpfe eine Aussage über die Kampffähigkeit der Teilnehmer. Wer bei Wettkämpfen nicht mitmacht, hat folglich keinen Anspruch auf die Aussage eines Wettkampfes, also auf die Kampffähigkeit.
    So sieht's aus!

    Einer der behauptet, er wäre schneller als Armstrong aber nehme nicht an Rennen teil, weil ihn dies nicht interessiere, oder weil sein Bike nicht den Anforderungen entspricht, und ein Regelgerechtes Bike ihn zu sehr einschränken würde

    Der würde sich der Lächerlichkeit preisgeben

    Und meiner bescheidenen Meinung nach tun das auch jene WT-ler die ähnliches bezüglich MMA-Kämpfen behaupten.

  2. #62
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    Zitat Zitat von Trinculo Beitrag anzeigen
    Zumindest über die Tauglichkeit der Mittel könnte man dann fundiert spekulieren ... z.B. den Stellenwert des Fühlens bei der Abwehr von Faustangriffen, oder das Primat der Innenbahn in der Praxis
    Exakt

    Oder den Vorteil und Nachteil des stets immensen Vorwärtsdruckes............ die Praxis zeigt eine Anfälligkeit für Konter z.B. weswegen das kaum einer der Profis macht.

    DAS finde ich eben gleichermassen interessant wie aussgaekräftig.

  3. #63
    Jim Gast

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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Exakt

    Oder den Vorteil und Nachteil des stets immensen Vorwärtsdruckes............ die Praxis zeigt eine Anfälligkeit für Konter z.B. weswegen das kaum einer der Profis macht.

    DAS finde ich eben gleichermassen interessant wie aussgaekräftig.
    Dann könnte man empirisch ermitteln, wo die Unterschiede im Wettkampf zur SV sind, was die Häufigkeit der Konter bei stetigem Vorwärtsdruck angeht.

  4. #64
    Rorschach Gast

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    Zitat Zitat von pascallondon Beitrag anzeigen
    Da siehts aber bei fast allen WC/WT/VT whatever Linien mau aus.
    Die genannten Gruende:
    - SV ist ja kein Wettkampfsport
    - Zu gefaehrlich
    - Die regeln erlauben unsere supertechniken nicht

    Und wenn einer verliert, dann kommt meistens immer:
    - Die machen ja nicht das richtige _un
    Solche Ausreden erkennt jeder sofort...

    Zitat Zitat von pascallondon Beitrag anzeigen
    Alles muessige Diskussionen. Respekt fuer jedem der sich diesem Scheiss entzieht, und so ehrlich ist zu sagen "Ich mache das nicht zum Kaempfen". (Hihi, ich! ich!)
    Und noch mehr Respekt fuer jedem der in den Ring steigt und sich misst.
    Leute wie der Crnko und der andere aus dem UFC 5 fight haben meinen Respekt, auch wenn sie verloren haben.
    Nur mit gutem Wing Chun hat man ungefähr die gleiche Chance im Profi-MMA zu gewinnen wie nur mit gutem Boxen. Also keine.

  5. #65
    pascallondon Gast

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    Was mich an den Diskussionen hier sowieso ueberrascht ist der Setind er das ganze ins Rollen brachte:
    Ob KRK ein gestandener Kaempfer ist oder nicht.

    Wen, und warum, interessiert das?
    Wieso muss den ein Trainer auch ein guter Kaempfer sein?
    Ist doch quatsch!
    Der typ der Paciao trainiert hat Parkinson. Trotzdem ist Pacman ziemlich gut.
    Diesen _un typischen Nimbus des gestandenen Kriegers finde ich laecherlich.

  6. #66
    mykatharsis Gast

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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Einer der behauptet, er wäre schneller als Armstrong aber nehme nicht an Rennen teil, weil ihn dies nicht interessiere, oder weil sein Bike nicht den Anforderungen entspricht, und ein Regelgerechtes Bike ihn zu sehr einschränken würde
    Ein Profi-Rennrad taugt nicht für den Alltag.

  7. #67
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    Zitat Zitat von Jim Bo Beitrag anzeigen
    Dann könnte man empirisch ermitteln, wo die Unterschiede im Wettkampf zur SV sind, was die Häufigkeit der Konter bei stetigem Vorwärtsdruck angeht.
    Hmmm.......

    Oder man könnte das Mittel wählen, was erwiesenermassen im Wettkampf die höhere Erfolgssicherheit hat. Und das auch auf der Strasse verwenden.

    Denn die Annahme, dass die Mittel zur SV nicht derart ausgeklügelt sein müssen, wie im Wettkampf mit gleichguten ist korrekt.

    Jedoch ist es GERADE in der SV extrem wichtig sichere Verteidigungsmittelz zu wählen, und möglichst wenig dem Zufall zu überlassen, wie ich finde

    Jedoch is klar davon auszugehen, dass sich die Kontermanöver eines unbeholfenen Schläger in argen Grenzen halten werden, und in den meisten Fällen ein steter Vorwärtsdruck in Verbindung mit HARTEN Schlägen zum Entkommen aus der Situation führen wird. Da liegst du durchaus richtig.

    Da wäre dann enfach von Wichtigkeit anstatt möglichst schnelle KFS Abfolgen zu lernen, möglichst harte 3-5er Kombinationen zu üben.

    Was meinst du?

  8. #68
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    Zitat Zitat von mykatharsis Beitrag anzeigen
    Ein Profi-Rennrad taugt nicht für den Alltag.
    Nicht?

    Bis es mir gestohlen wurde, fuhr ich sehr wohl ein Rennrad im Alltag.

    Genaugenommen fing ich an, weil mir der Motorradausweis entzogen wurde.

    Und es lässt sich sagen: Man schwebt nur so dahin... es fährt sich fast von alleine 40km/h ohne Mühen.

    KEIN VERGLEICH zu irgendnem Billigrad... das ist eine ganz andere Kategorie... das beides Fahrrad heisst ist schon fast eine Anmassung

    Fahrradkuriere verlassen sich auch öfters auf Rennräde, wie ich in der Stadt beobachten darf.

  9. #69
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    Zitat Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen
    Nur mit gutem Wing Chun hat man ungefähr die gleiche Chance im Profi-MMA zu gewinnen wie nur mit gutem Boxen. Also keine.
    Harte Aussage!

    Auf Amateurniveau hat ein Boxer durchaus eine Chance, falls der andere nicht grappeln kann

    Zitat Zitat von pascallondon Beitrag anzeigen
    Was mich an den Diskussionen hier sowieso ueberrascht ist der Setind er das ganze ins Rollen brachte:
    Ob KRK ein gestandener Kaempfer ist oder nicht.

    Wen, und warum, interessiert das?
    Wieso muss den ein Trainer auch ein guter Kaempfer sein?
    Ist doch quatsch!
    Der typ der Paciao trainiert hat Parkinson. Trotzdem ist Pacman ziemlich gut.
    Diesen _un typischen Nimbus des gestandenen Kriegers finde ich laecherlich.
    Ja, das sagen WIR ja auch.

    Aber vielen WT-lern scheint es von exorbitanter Wichtigkeit denken zu können, dass ihr GGM auch im fortgeschrittenen Alter von 65 locker einen Profikämpfer vermobben könnte, und weitere abstruse Ideen zu hegen die sich jeglichem Wahrheitsgehalt und jetweder Logik entziehen.

  10. #70
    Mir-KO Gast

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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Das sagt zwar nicht aus, dass es prinzipiell unterlegen ist (die haben vielleicht aus Bequemlichkeit ihr altes System beibehalten) aber es sagt zumindest aus, dass es entgegen anderslautender Behauptungen NICHT stark überlegen ist
    Was auch nichts macht. Boxen ist MMA im Profibereich auch krass unterlegen, aber für die Straße reichts wohl denk ich.

    Wenn WT einfach nur als asiatischer Faustkampfstil beworben würde, das es ist, dann wär's ja gut. Für einen Hobby-Athleten kann ja auch Weniger Mehr sein, wenn es um SV geht. So kann man mit Boxen auch besser fahren als mit MMA. Genauso könnte es sich mit WT verhalten. WT aber als eierlegende Wollmilchsau hinzustellen, die all den anderen "dummen" Fremdstilisten überlegen sei, ist einfach nur bescheuert.

    Nein, ich störe mich nicht an WT, ja ich störe mich am EWTO-Marketing. Das ist ungefähr so dämlich wie Comic-Alis Vorstellung "Die Amerikaner werden in ihren Panzern verbrennen" - und im Hintergrund fahren sie gerade vorbei.


    OT an Kraken:

    apropos: nur wegen Kraft überlegen: Stell dir vor einer ist so um die 2 Meter groß, also auffer Straaaaße normalerweise nen Kopf größer als der andere. Denkst du WT würde da Sinn machen? Also Kopf- Schulter- und Handhaltung sind einfach mal meschugge, das wissen wir, aber für so einen Riesen nicht so dass Problem oder? (Es geht nicht um optimal sondern nur um gut).

    Geht mir die ganze Zeit im Kopf herum. Kennen nämlich einen der ziemlich groß ist, Kampferfahrung hat und vom WT überzeugt ist.

  11. #71
    Jim Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Hmmm.......

    Oder man könnte das Mittel wählen, was erwiesenermassen im Wettkampf die höhere Erfolgssicherheit hat. Und das auch auf der Strasse verwenden.

    Denn die Annahme, dass die Mittel zur SV nicht derart ausgeklügelt sein müssen, wie im Wettkampf mit gleichguten ist korrekt.

    Jedoch ist es GERADE in der SV extrem wichtig sichere Verteidigungsmittelz zu wählen, und möglichst wenig dem Zufall zu überlassen, wie ich finde

    Jedoch is klar davon auszugehen, dass sich die Kontermanöver eines unbeholfenen Schläger in argen Grenzen halten werden, und in den meisten Fällen ein steter Vorwärtsdruck in Verbindung mit HARTEN Schlägen zum Entkommen aus der Situation führen wird. Da liegst du durchaus richtig.

    Da wäre dann enfach von Wichtigkeit anstatt möglichst schnelle KFS Abfolgen zu lernen, möglichst harte 3-5er Kombinationen zu üben.

    Was meinst du?
    Das war alles nur so gesagt. Ich weise immer wieder darauf hin, dass man auf Konter aufpassen muss. Da unterscheidet sich das WT nicht von anderen KK. Vorwärtsdruck nur dann, wenn es passt. (Timing) Es ist ein Spiel mit den Distanzen. Mit Vorwärtsdruck ist auch was anderes gemeint, aber egal.

    Bei mir werden nur ein paar KFS geschlagen. Zwei oder vielleicht drei Schläge. Dann befindet sich das Ziel sowieso nicht mehr da, wo es vorher war.

  12. #72
    pascallondon Gast

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    Zitat Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen
    Solche Ausreden erkennt jeder sofort...
    Eben nicht. Ich habe das die SV-Luege getauft, und auf die fallen viele rein, nicht nur WTler.

    Zitat Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen
    Nur mit gutem Wing Chun hat man ungefähr die gleiche Chance im Profi-MMA zu gewinnen wie nur mit gutem Boxen. Also keine.
    Aber wenigstens haben sie's mal versucht. Ich haette mir natuerlich erstmal jemanden zum Sparren geholt, dann waere ich so erst gar nicht angetreten so unvorbereitet, aber imme rnoch besser als nur labern.

    Zitat Zitat von Kraken
    Oder den Vorteil und Nachteil des stets immensen Vorwärtsdruckes............ die Praxis zeigt eine Anfälligkeit für Konter z.B. weswegen das kaum einer der Profis macht.
    Ich mache ja nicht oft Sparring, aber die paar male die ich die handschuhe anhatte waren ein Augenoeffner in Intensitaet und Technik.
    Das mit dem double-leg takedown habe ich auch erst rausgefunden als der Typ mich wiederholt auf der Schulter hatte, waehrend ich wie ein bescheurter Maehdrescher nach vorne gegangen bin.

  13. #73
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Nicht?

    Bis es mir gestohlen wurde, fuhr ich sehr wohl ein Rennrad im Alltag.

    Genaugenommen fing ich an, weil mir der Motorradausweis entzogen wurde.

    Und es lässt sich sagen: Man schwebt nur so dahin... es fährt sich fast von alleine 40km/h ohne Mühen.

    KEIN VERGLEICH zu irgendnem Billigrad... das ist eine ganz andere Kategorie... das beides Fahrrad heisst ist schon fast eine Anmassung

    Fahrradkuriere verlassen sich auch öfters auf Rennräde, wie ich in der Stadt beobachten darf.
    du kannst keine kiste bier mitschleppen.
    rennrad sucks!

  14. #74
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    Zitat Zitat von Mir-KO Beitrag anzeigen
    Was auch nichts macht. Boxen ist MMA im Profibereich auch krass unterlegen, aber für die Straße reichts wohl denk ich.

    Wenn WT einfach nur als asiatischer Faustkampfstil beworben würde, das es ist, dann wär's ja gut. Für einen Hobby-Athleten kann ja auch Weniger Mehr sein, wenn es um SV geht. So kann man mit Boxen auch besser fahren als mit MMA. Genauso könnte es sich mit WT verhalten. WT aber als eierlegende Wollmilchsau hinzustellen, die all den anderen "dummen" Fremdstilisten überlegen sei, ist einfach nur bescheuert.

    Nein, ich störe mich nicht an WT, ja ich störe mich am EWTO-Marketing. Das ist ungefähr so dämlich wie Comic-Alis Vorstellung "Die Amerikaner werden in ihren Panzern verbrennen" - und im Hintergrund fahren sie gerade vorbei.
    Exakt

    OT an Kraken:

    apropos: nur wegen Kraft überlegen: Stell dir vor einer ist so um die 2 Meter groß, also auffer Straaaaße normalerweise nen Kopf größer als der andere. Denkst du WT würde da Sinn machen? Also Kopf- Schulter- und Handhaltung sind einfach mal meschugge, das wissen wir, aber für so einen Riesen nicht so dass Problem oder? (Es geht nicht um optimal sondern nur um gut).

    Geht mir die ganze Zeit im Kopf herum. Kennen nämlich einen der ziemlich groß ist, Kampferfahrung hat und vom WT überzeugt ist.
    Nun, dazu ist zu bemerken, dass ich 170cm un 77kg bin

    Wieso sollte für ihn WT keinen Sinn machen?

    Kommt halt drauf an, was er erwartet...... aber nen 2Meter Riesen Sv-fähig zu kriegen ist keine sehr grosse Kunst

    Zitat Zitat von Jim Bo Beitrag anzeigen
    Das war alles nur so gesagt. Ich weise immer wieder darauf hin, dass man auf Konter aufpassen muss. Da unterscheidet sich das WT nicht von anderen KK. Vorwärtsdruck nur dann, wenn es passt. (Timing) Es ist ein Spiel mit den Distanzen. Mit Vorwärtsdruck ist auch was anderes gemeint, aber egal.

    Bei mir werden nur ein paar KFS geschlagen. Zwei oder vielleicht drei Schläge. Dann befindet sich das Ziel sowieso nicht mehr da, wo es vorher war.


    Das klingt doch super

  15. #75
    pascallondon Gast

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    Zitat Zitat von mykatharsis Beitrag anzeigen
    Ein Profi-Rennrad taugt nicht für den Alltag.
    Also ich fahr hier regelmaessig mit nem guten Rennrad durch London.
    Ueberhaupt kann ich Radfahren als konditionstraining nur empfehlen.
    Grade bergauf.

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