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Thema: "Gewalt durch Kampfsport (Goldner) gegen "Friedliche Krieger" (Wolters)

  1. #46
    rambat Gast

    Standard -

    ... und weil man von sowas ja nie genug bekommen kann:



    Grundlage für eine derartige innere und äußere Haltung der Stärke ist Budo – die Kampfkunst, die, schon laut Übersetzung der japanischen (bzw. gleichbedeutenden chinesischen) Schriftzeichen auf den Nicht-Kampf abzielt.
    Im Budo geht es originär schon per Definition des Begriffs darum, den Kampf zu vermeiden, d.h eine entsprechende innere Einstellung über die extrem intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Kampf zu erarbeiten (Do).
    (…)
    Traditionelles Budo ist im eigentlichen Sinne kein Sport, sondern vielmehr ein vom Buddhismus und hier speziell dem Zen geprägter Schulungs- und Lebensweg.
    (Der friedliche Krieger S. 103ff)




    Im Bestreben, Karate mit der Aura „positiver“ moralischer Werte zu umgeben, trug man oftmals derart dick auf, daß der Katalog all der edlen Ziele und Inhalte, die man dem Kampfsport zuschrieb, an Ätherik und Feingeist noch jedes Anthroposophenideal hätte in den Schatten stellen können.
    Albrecht Pflüger, neben seiner Tätigkeit als Budo-Literat auch hauptamlicher Schulpädagoge, beschreibt den „hohen Erziehungsanspruch“, der sich im Karate vergegenwärtige: Der „richtige Karatekämpfer“, so listet er auf, sei „höflich, ehrlich, mitfühlend, sanft, nachgebend, geduldig, gerecht, bescheiden und mutig“ (1975, S. 358) – Charaktereigenschaften, die er sich eben durch den im Karate wirkenden Geist des Zen erwerbe.
    (Unabhängig davon, daß Zen, philosophischer Versuch der Moraltranszendenz, hier widersinnigerweise gerade zur Grundlage moralischer Imperative umgebogen wird, werfen diese doch auch ein bezeichnendes Licht auf das kleinkarierte Selbstverständnis, an dem Karate sich in seinem Bemühen orientiert, sein Gewaltwesen zu kaschieren).
    (Fernöstlicher Kampfsport - zur Psychologie der Gewalt im Sport S. 62)

    Ich würde mit großem Interesse einer Debatte zwischen Wolters und Goldner über ZEN lauschen wollen ...


    FG
    Rambat

  2. #47
    netwolff Gast

    Standard

    Rupft ihr jetzt hier auch einfach ein Buch Satz für Satz auseinander?
    Ich denke, die Quintessenz des Schwachsinns habt ihr herausgearbeitet und in ganz kleinen Teilen sogar sinnvolle Beiträge dazu gebracht, warum ihr das als Schwachsinn anseht. Aber, wie im anderen Thread auch, honestly - it's pure bashing.

    Ihr habt doch, meiner Meinung nach, recht, aber es ist irgendwann gut, das ist doch kein Stil, was ihr hier betreibt, damit zeigt ihr doch kein Stück höheres Niveau.

  3. #48
    Helmut Gensler Gast

    Standard

    ....hab mal ´n paar blöde Fragen....
    Wie viele Leute im KS berufen sich sich auf die Aussagen von Herrn Dr. Wolters?
    Höchst fragwürdiges zu zerreißen macht Spaß, klar.... mir auch.
    Aber wie realitätsnah in der KS-Szene ist das überhaupt?
    Wer musste schon mal mit Eltern/ Schulleitern / Vereinsvorsitzenden / Schülern .. so einem Thema diskutieren?

  4. #49
    Griphes Gast

    Standard

    Meine Mitschüler wollten das mal mit mir diskutieren.
    Wir Jungs in meinen Kurs hatten uns ein kindliches Herz bewahrt und rangelten auch noch in der 13. Klasse in der Pause freundschaftlich wie Grundschulkinder .

    An einen Tag war es mir aber zu nervig und habe meine Kumpels die mich "angriffen" kurzer Hand einfach relativ sanft, für nicht Kampfkünstler aber wahrscheinlich immer noch zu unangenehm gehebelt, das fanden sie dann nicht so toll und erzählten mir das ich meine "Kampfsporttechniken" nicht anwenden darf und das das erste was man im Kampfsport lernt ja sei das man das nur im Notfall einsetzt. Ausserdem sollte Kampfsport ja nur dazu dienen sich selbst zu besiegen. Mein "Trainer" sei anscheinend an mir gescheitert und ich wär ein ganz böser .

    Ich hätte ihnen dann was vom eigentlich Sinn der Kampfkünste erzählen können, war mir aber zu mühselig, glaub auch nicht das sie zugehört hätten, schließlich trainirte der Onkel des Einen schon seit 15 Jahren Kampfsport und Er(der Mitschüler) wüsste deswegen bestens bescheid, wir dieser mir schon ein früheres mal erzählte.
    Daraufhin hab ich mich an mein letztes Training erinnert in dem mein Lehrer wie so oft wieder mal erläuterte das das Ziel beim hebeln ist eigentlich das Gelenk zu brechen und hab mich mit einen inneren Grinsen bei ihnen entschuldigt.

    Ich bin mir sicher das meine Mitschüler Dr. Wolters nicht kannten, aber die Klischees waren schon mal ihr gesichertes Fachwissen.

    Gruß Griphes
    Geändert von Griphes (26-08-2010 um 12:03 Uhr)

  5. #50
    rambat Gast

    Standard -

    @Helmut:

    Ich.
    Und nicht nur einmal.

    Es gab Leute, die meinten, Beiträge von mir (zu geschichtlichen Themen) in zwei anderen Foren "berichtigen" zu müssen mit dem Kram, den man bei Wolters nachlesen kann.
    Es gab Leute, die haben sich unser Training angesehen und dann versucht, mir zu erklären, was ich nun alles falsch gemacht hätte und wieso es viiiieeeel besser wäre, wenn ich endlich mal anfangen würde, mich mit der "Budo-Pädagogik" des Herrn Dr. W. zu befassen.
    Ich bin diesem Wunsch hiermit nachgekommen ...


    Mein Anliegen war es, deutlich zu zeigen, welchen Unfug man ungestört betreiben kann, wenn man sich nur selbst laut und oft genug als seriös bezeichnet und dem, was man sich so ausgedacht hat, das Etikett "traditionell" und "pädagogisch wertvoll" umhängt.

    Mein Anliegen war es, zum Nachdenken darüber anzuregen, was es bedeutet, wenn man jedem Hnas und Franz gestattet, sich der Deutungshoheit über bestimmte Inhalte der KK zu bemächtigen.

    Ein letztes Beispiel dazu:

    Es vermitteln sich, wie die bisherigen Ausfühunge zeige, durch Karate ganz bestimmte Werte, Normen, Einstellungen, Verhaltensmuster. Karate ist also in der Tat eine Art Lebensschule, wie sehr zu Recht - gleichwohl in anderem Sinne - in Budo-Kreisen allenthalben behauptet wird.
    Wie üblich wird in der einschlägigen Literatur großspurig daherschwadroniert: Von "hohen und höchsten pädagogischen Werten" ist da die Rede, die dem Karate angeblich innewohnen - die im Einzelnen darzulegen jedoch meist versäumt wird.
    (...)
    Das auffälligste Wesensmerkmal des Karate ist seine hyperautoritäre ud repressive Struktur, die auf fatale Weise an die Unterdrückungsverhältnisse in preußischen Kadettenanstalten oder in HJ-Ausbildungslagern erinnert:
    "Im Vodergrund steht die pädagogische und erzieherische Ausbildung zum Gehorsam" (Karate-Großmeister Horst Weiland 1978, S. 13).
    Es wird ein Selbst- und Weltverständnis herangezüchtet, das auf eine ganze Reihe faschistoider Kategorien abhebt, beispiesweise auf

    - den zwang zu unbedingtem gehorsam, zu absoluter Unterordnung unter einen Führer, bis an den Rand der Selbstaufgabe ud darüber hinaus

    - die chauvinistische Überbetonung von Männlichkeit, von Körperkraft und Härte, von der Fähigkeit zur Überwindung physischen Schmerzes

    - die Verherrlichung und Mystifizierung des Kampfes als "Lebensweg".
    (Fernöstlicher Kampfsport - zur Psychologie der gewalt im Sport, S. 122)

    All diese Kategorien sind symptomatisch für den Ungeist des Faschismus ebenso wie für den des Karate. Der britische Neurologe Dr. Jason Crawford bringt es auf den Begriff: "Karate ist Faschismus im Sportgewand."
    (...)
    Es sind sich indes Karate-Meister des faschistoiden Wesens ihres Sports nur in den seltensten Fällen bewußt.
    Karate ist in sich so strukturiert, daß jeder Ansatz kritischen Bewußtseins sofort, und wo nötig mit Gewalt, unterdrückt wird.
    Ebengerade diese Unterdrückung jeglicher kritischen (Selbst)Bewußtwerdung ist wesentliches Kriterium faschistischer Strukturen.
    (ebenda, S. 123)


    Man sollte vielleicht nicht vergessen, daß Goldner im Namen des von ihm geschaffenen AHP ("Arbeitskreis Humanistische Psychologie") in den 90er Jahren immer wieder versucht hat (und manchmal sogar erfolgreich), Kampfsportveranstaltungen in Deutschland verbieten zu lassen, indem er vorab "Gutachten" an das jeweilige Jugendamt, den Bürgermeister und andere Stellen verschickte.

    Man sollte vielleicht auch nicht vergessen, welche Schelte bspw. Herr Dr. W. in seinen Veröffentlichungen ALLEN angedeihen läßt (wunderschöne Beispiele dafür finden sich auf seiner HP, ich zitierte hier schon ausführlich), die nicht seine Auffassung von "Budo=Nichtkampf=Zen=Friedenserziehung" teilen.

    Ich sehe zwischen den Veröffentlichungen der beiden Herren nur einen graduellen Unterschied.

    Was uns das angeht?
    Mehr als wir wahrhaben wollen.
    Wenn (wie leider immer wieder) von PÄDAGOGEN unsinnige Definitionen dessen kommen, was man unter Kampfkunst/Kampfsport versteht, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn uns diese "Definitionen" in unserer Arbeit, unserem training behindern - weil sie uns von den Schulämtern entgegenschallen, in denen bspw. über die Vergabe der Hallenzeiten von Schulsporthallen entschieden wird.

    Und dreimal dürft ihr raten, WER im Falle eines Falles solche Hallenzeiten bekommt ...
    Der "normale" Verein mit einer "stinknormalen" Judo-/Karate-/Thaibox-/XY-KK-Gruppe ... oder der "Budopädagoge", der beim Schulamt sanft säuselnd sein "Zertifikat" vorlegt und mit pädagogischen Schlagworten um sich wirft ...?





    Meinethalben kann dieser Thread nun geschlossen werden.


    FG
    Rambat
    Geändert von rambat (26-08-2010 um 12:00 Uhr)

  6. #51
    Exodus73 Gast

    Standard

    Alles Mumpitz wenn ihr mich fragt, genauso wie manche Leute die glauben im Sinne des wahren "BUDO" leben und unterrichten zu wollen!

  7. #52
    DerBen Gast

    Standard

    leer
    Geändert von DerBen (09-08-2018 um 09:25 Uhr)

  8. #53
    Helmut Gensler Gast

    Standard

    Ich.
    Und nicht nur einmal.

    Es gab Leute, die meinten, Beiträge von mir (zu geschichtlichen Themen) in zwei anderen Foren "berichtigen" zu müssen mit dem Kram, den man bei Wolters nachlesen kann.
    Es gab Leute, die haben sich unser Training angesehen und dann versucht, mir zu erklären, was ich nun alles falsch gemacht hätte und wieso es viiiieeeel besser wäre, wenn ich endlich mal anfangen würde, mich mit der "Budo-Pädagogik" des Herrn Dr. W. zu befassen.
    phuuuu... arme Sau, mein dickes Beileid, ganz ernsthaft.

    Ich bin vor 5 Jahren zu meinem Chef gegangen, habe ihm gesagt, dass ich im nächsten Schuljahr mit meinen körperbehinderten Schülern "Kampfsport" mache und PUNKT. Er sagte JA.... ohne jede blöde Diskussion. Jetzt hat er mal eine Stunde angesehen -meine vorgeschriebene Visitation- und war begeistert, was die Kerle so machen können.

    Ansonsten sage ich auch immer nichts, wenn Eltern/Praktikanten/... "zugucken" wollen, denn von meinen Schülern kommt im Chor: Zugucken NEIN, mitmachen JA...
    Erst dann reden wir miteinander.

  9. #54
    AndyLee Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Helmut Gensler Beitrag anzeigen
    phuuuu... arme Sau, mein dickes Beileid, ganz ernsthaft.

    Ich bin vor 5 Jahren zu meinem Chef gegangen, habe ihm gesagt, dass ich im nächsten Schuljahr mit meinen körperbehinderten Schülern "Kampfsport" mache und PUNKT. Er sagte JA.... ohne jede blöde Diskussion. Jetzt hat er mal eine Stunde angesehen -meine vorgeschriebene Visitation- und war begeistert, was die Kerle so machen können.

    Ansonsten sage ich auch immer nichts, wenn Eltern/Praktikanten/... "zugucken" wollen, denn von meinen Schülern kommt im Chor: Zugucken NEIN, mitmachen JA...
    Erst dann reden wir miteinander.
    Hm...das verstehe ich nicht. Bei uns schauen auch hin und wieder Eltern zu und dürfen auch mittrainieren, um zu sehen, was ihre Kinder da leisten. Die Kinder stört das nicht. Jede Kritik am Training finde ich okay, weil man selbst oft mit Scheuklappen rumläuft und warum nicht auch so Input bekommen? Außerdem ist die Kritik i. d. R. auch konstruktiv...

    So zumindest sind meine Erfahrungen mit Zuschauern und Kritik...

  10. #55
    Shugyo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    Hm...das verstehe ich nicht. Bei uns schauen auch hin und wieder Eltern zu und dürfen auch mittrainieren, um zu sehen, was ihre Kinder da leisten. Die Kinder stört das nicht. Jede Kritik am Training finde ich okay, weil man selbst oft mit Scheuklappen rumläuft und warum nicht auch so Input bekommen? Außerdem ist die Kritik i. d. R. auch konstruktiv...

    So zumindest sind meine Erfahrungen mit Zuschauern und Kritik...
    Wie sollten denn die Eltern Kritik am Training äußern können? Die sind da doch fachlich gar nicht drin! Ich verbitte mir sowas. Die Eltern können gern still zusehen, aber nicht im Training mit ihrem Kind kommunizieren. Ich bin schließlich der Trainer und nicht die Eltern. Sowas stört mir zu sehr den Unterricht. Meine Erfahrung ist auch, dass die Kinder meist keine Lust haben, ihre Eltern beim Training dabei zu haben. Vielleicht altersbedingt (Kinder ab 8 Jahren).

    Grüße

  11. #56
    Helmut Gensler Gast

    Standard

    Kritik von Menschen, die was verstehen und mit mir reden ist immer o.k.
    Das mit dem Mitmachen hat sich seit 20 Jahren bewährt. Es kommen danach immer andere Fragen.

  12. #57
    DerBen Gast

    Standard

    leer
    Geändert von DerBen (09-08-2018 um 09:23 Uhr)

  13. #58
    Shugyo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DerBen Beitrag anzeigen
    @Shugyo
    Die Eltern kriegen ja mit, wenn die Kinder zuhause rumnörgeln.^^
    Ich habe eher den Eindruck, dass die Kinder bei mir über ihr Zuhause nörgeln. Oder, dass sie halt gar nicht wollen, dass die Eltern sehen, welche Disziplin sie in der Lage sind zu leisten. Meine Erfahrung ist, dass die Kids gern klare Regeln befolgen (Dojo-Etikette) und eben auch Anerkennung erfahren, wenn sie gut mitmachen.

    Grüße

    Nachtrag: Bin allerdings kein Pädagoge und traue mich fast gar nicht, hier etwas zu posten.
    Geändert von Shugyo (26-08-2010 um 19:34 Uhr)

  14. #59
    DerBen Gast

    Standard

    leer
    Geändert von DerBen (09-08-2018 um 09:22 Uhr)

  15. #60
    AndyLee Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Shugyo Beitrag anzeigen
    Wie sollten denn die Eltern Kritik am Training äußern können? Die sind da doch fachlich gar nicht drin! Ich verbitte mir sowas. Die Eltern können gern still zusehen, aber nicht im Training mit ihrem Kind kommunizieren. Ich bin schließlich der Trainer und nicht die Eltern. Sowas stört mir zu sehr den Unterricht. Meine Erfahrung ist auch, dass die Kinder meist keine Lust haben, ihre Eltern beim Training dabei zu haben. Vielleicht altersbedingt (Kinder ab 8 Jahren).

    Grüße
    Nun, da gibt es viele Möglichkeiten für Kritik...so z. B. die grundlegende Frage, warum der/die Trainer keinen Trainerschein haben oder warum sie nicht pädagogisch ausgebildet sind, sofern die auch zutrifft. Es ist schon kritikwürdig, wenn Kinder z. B. von anderen Jugendlichen im Verein mit-trainiert werden.

    Frage könnte auch sein, warum wir nicht mehr Spiele einbauen/warum zu viel Spiele eingebaut sind... auch hier könnte Klärungsbedarf sein. Andere Frage ist - sofern Eltern auch das Erwachsenentraining kennen - warum sich das Training so ähnelt und worin genau die Unterschiede zwischen den Trainingseinheiten ist. Weitere Kritikpunkte könnte die Art und Weise sein, wie der Trainer mit den Kindern umgeht (z. B. zu lasch oder zu autoritär), ob der Trainer undeutlich spricht, Inhalte nicht Kindgerecht erklärt usw. usf.

    Man sieht: Kritik kann vielseitig sein und die Eltern müssen sich nicht unbedingt im Kampfsport gut auskennen, um z. B. zu erkennen, ob ein Trainer kindgerecht agiert oder ob ein Preis- Leistungsverhältnis stimmt.

    Ich für mich kann nur sagen, dass wir uns dieser Kritik nicht verschließen - warum auch...zumal bei uns niemand zum "Briefmarkensammeln" verführt wird und erst dann was sagt, wenn "die Katze schon in den Brunnen gefallen ist". Jeder macht das wohl so, wie er es selbst kennt bzw. wie er es selbst vertreten kann? Voraussetzung: Kritikfähigkeit und Konsensorientierung.

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