Zwischendurch kam es zum Stichwort "Sammel-Jutsu"
Das trifft für mich den Nagel ganz gut auf den Kopf.
Es werden viele Sachen angetestet, aber oft höchstens oberflächlich.
So fehlt eigentlich auch etwas, was man je nach Geschmack als roten Faden, Motor oder Seele benennen könnte. Somit stellt sich überhaupt die Frage, wo ist da das System (von wegen auch Baukastenteile, die nicht zueinander passen oder von nur Discounter-Qualität).
Ungefähr zeitgleich entstand aber auch ein weiteres "Sammel-Jutsu", das JKD.
Dieses scheint aber in sich rund, auch wenn keine zwei Vertreter dieses Stiles das selbe praktizieren.
Was ist also beim einen Hybriden schief gelaufen, was bei dem anderen geklappt hat.
Liegt es an dem/ den Stilbegründer(n)?
An der Qualität der Ausbildung?
Oder daran, dass die einen Techniken und die anderen vielleicht mehr Prinzipien gesehen haben.
Da wir ja eh schon off Topic sind, fände ich es interessant, wenn ihr den Gedanken mal kurz aufgreift (sowohl die JJkas als auf jeden Fall auch Rambat).
Grüße
Lamiech