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Geändert von Exzellent (06-09-2010 um 20:52 Uhr) Grund: Doppelpost..sorry
Interessanter thread
Vollste Zustimmung!
...wurde 1976 durch K.R. Kernspecht eingeleitet. Er lud Leung Ting nach Kiel ein, der zusammen mit seinem Assistenten Allan Fong anreiste.. Bereits Anfang 1977 erhielt KRK seinen 1. TG und 1980 seinen 4. TG.
Soviel zum Thema
Bis auf die Kleinigkeit, daß es 1977 noch gar keine TGs gab und er 1977 erst einmal noch SG-Graduierung hatte.
Falsch WT-Herb
WT-Werdegang KrK bis 1982
Apr. 1977 - 1.TG
Okt. 1978 - 2.TG
Nov. 1979 - 3.TG
Nov. 1980 - 4.TG
Dez. 1980 - 5.PG
Jun. 1982 - nochmal 5. PG, diesmal von LT
1976 hatte KrK noch ein weisses T-Shirt an... so wurde er auch im Karate-Journal Heft Nr. 1/1977 abgebildet.
Bereits in der 3. Ausgabe von 1977 wurde seine Urkunde zum 1.TG abgebildet, obwohl auf seiner Urkunde April 1977 steht.
Geändert von PH_B (06-09-2010 um 23:48 Uhr)
Noch einmal: 1977 gab es noch keine "TG" Graduierung. der erste Meistergrag (so er damals noch genannt wurde) kam 1977 nach dem 6.SG.
Geändert von PH_B (07-09-2010 um 01:01 Uhr)
Natürlich nicht. Die Bezeichnung Meister ergab sich aus den beiden Gruppen der Gradationen: Schüler und Meister. Es gab zu Beginn halt sechs Schülergrade und zwölf Meistergrade. Technisch beendet hatte man, wie heute noch immer, mit den obersten Graden. Der 11. u. 12 wird ehrenhalber vergeben, der 12. i.a.R. posthum. Insofern war KRK zu der Zeit noch weit weg von dem, was wir allgemein als "Meister" verstehen, dem Beenden der Ausbildung.
Nun, 1982, als es 10. SG gab, ging Dein Sprung vom 6. SG zum Meister der Kampfkunst doch auch recht zügig innerhalb weniger Unterrichtseinheiten Korrektur in HK vonstatten, wie Du es der Ruhr-Nachrichten damals berichteste, als damalig einziger in Deutschland, der traditionelles Wing Tsun Kung Fu unterrichtete.Ging das denn so einfach... Meister nach einem Jahr.
War doch kein Problem.
Gruß, WT-Herb
Geändert von WT-Herb (07-09-2010 um 01:42 Uhr) Grund: Ergänzung
ich glaube nicht, das PhB 1982 als "meister der kampfkunst" zurückkehrte nach wenigen Korrekturen. Ich bin mir nicht mal sicher ob er sich heute als Meister versteht, hab ihn das so zumindest noch nicht sagen hören.
Viel peinlicher wäre doch eher der Umstand, das Philipp 1982 als 6. SG (wenn deine Aussagen historisch korrekt sind) von 10 möglichen SG Graden nach Hong Kong zum Wong ging, und als er wieder kam mit seinem "primitiven" Wong VT reihenweise seine alten Sihings vorführen konnte - und seine alten "Meister"...
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